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Stativ/-kopf Kurzreview: Velbon Ultra Rex-i L Reisestativ

  • Themenersteller Themenersteller Gast_43503
  • Erstellt am Erstellt am
@ forent
Nochmal
Mir geht's nicht darum euch euer rexi madig zu schreiben nur wenn der Mo sowas schreibt sollte das hinterfragen erlaubt sein ohne das gleich wieder so Kommentare kommen.
Denn das was der Mo schreibt geht so nicht mit fest stellen ohne dreckige Finger, oder?
Ich habe neben einem cullmann titan, 2 gitzos, 2 Berlebach noch einige andere..... also denke ich das ich mich doch etwas auskenne was die Bedienung bzw stärken und Schwächen der jeweiligen Stative angeht was aber hier nicht der Punkt ist.
Denn neben dem ändert es ja nichts an den anderen Eigenschaften.
Nur hätte es ja sein können das hier jemand den ultimativen Tipp für das "Problem" hier gefunden hat.
Ich behelfe mir ja auch je nach dem mit kleinen Helfern. ;)
Geht auch, aber es könnte ja sein das hier noch andere ....

Ist jedes mal das gleiche hier im Forum.
Es ist schlicht und ergreifend nicht möglich sich halbwegs normal auszutauschen wenn ein Produkt eine gewisse Fanbase hat.
Ich stör dann mal nicht weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
...sollte das hinterfragen erlaubt sein ohne das gleich wieder so Kommentare kommen....Ist jedes mal das gleiche hier im Forum....Es ist schlicht und ergreifend nicht möglich sich halbwegs normal auszutauschen wenn ein Produkt eine gewisse Fanbase hat. Ich stör dann mal nicht weiter.
Ich verstehe jetzt nicht warum Du hier die beleidigte Leberwurst spielst. Alle die hier geantwortet haben haben doch bestätigt dass man sich beim Rexi schmutzige Finger holen kann. Das war ein ganz normaler Austausch von Informationen.

Es ist halt so: Dich stört der Punkt "schmutzige Finger" am Rexi. Die Besitzer des Rexi bestätigen das - aber es stört sie eben nicht sonderlich! So what...
:cool:
 
(...) Man kann es auch einfach am Bein direkt und nicht am schmutzigen Gummi anfassen und drehen. (...)
Und wie verriegelst du es bzw stellst es fest das es nicht mehr ausfährt ohne unten anzufassen?
Nochmal: Wer Kontakt mit Bodenschmutz bestmöglich vermeiden will, sollte ein Stativ mit Trunnion-Technik wie das REXi meiden, ganz klar. Optimal dürfte unter dieser Zielsetzung ein Cullmann Titan oder ein Benbo/Uni-Loc sein, bei denen das längste und dickste Beinsegment bodennah und der Verschlussmechanismus schulternah ist.
Gleichwohl: Wenn die Beine des REXi erst einmal ausgefahren sind, kann man nach meiner Erfahrung die Beinsegmente einfach direkt anfassen und daran drehen, um sie festzustellen oder zu lösen - der Gummifuß ist ja funktionell bloß eine griffige Verdickung des letzten Segments. Letztlich ist das aber für mich persönlich irrelevant: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12611145&postcount=31. (...)
@ forent Nochmal
Mir geht's nicht darum euch euer rexi madig zu schreiben nur wenn der Mo sowas schreibt sollte das hinterfragen erlaubt sein ohne das gleich wieder so Kommentare kommen. (...)
Ist jedes mal das gleiche hier im Forum.
Es ist schlicht und ergreifend nicht möglich sich halbwegs normal auszutauschen wenn ein Produkt eine gewisse Fanbase hat.
Ich stör dann mal nicht weiter.
Entschuldige die wuchtige Zitation, aber manchmal muss man wohl gründlich sein - und deutlich. Also:

MoDerBro2000 hat festgestellt, dass man solche Trunnion-Stative auch an den Beinen anfassen und drehen, also lösen und arretieren kann. Du hast nach meinem Verständnis bezweifelt, dass das funktionieren soll. Ich habe daraufhin zunächst fairerweise darauf hingewiesen, dass Trunnion-Stative den Anspruch Sauberkeit schlichtweg schlecht erfüllen und habe sogar geeignetere Alternativen aufgezählt. Daraufhin habe ich die von mir wahrgenommene Frage bestmöglich beantwortet. Und erst dann meine eigene Meinung angehängt und diese vorsichtshalber als genau das gekennzeichnet. Und daraufhin hältst Du mir "so Kommentare" vor und sprichst mir ab, Dich mit mir "halbwegs normal austauschen" zu können, weil ich offenbar zu einer "Fanbase" gehöre.

Dazu stelle ich fest:

SAG MAL, GEHT'S NOCH?
:ugly:

Erstens habe ich nicht vor, einen banalen Fakt wie dieses Dreckproblem zu bestreiten oder zu relativieren. Wäre auch albern. Zweitens gehöre ich nicht zu irgendeiner lächerlichen Bruderschaft irgendeines verschi$$enen Stativchens, weswegen es mir am Heck vorbeigeht, wer was von irgendeinem Industrieprodukt hält. Und drittens bemühe ich mich in diesem Forum intendiert um Höflichkeit, Sachlichkeit sowie die Trennung meiner persönlichen Meinung von Allgemeingültigem. Das halte ich für ebenso normal wie austauschfähig.

Und wenn Du das nicht erkennen solltest, wunderte mich das zumindest bei einem Moderator schon sehr - aber eigentlich bei jedem Erwachsenen.

Echt, mir platzt heute der Kragen bei den ganzen Stoffeln in diesem Laden hier! Das würde mir bei meiner notorischen Schafsgeduld normalerweise nicht passieren, deshalb nehme ich mir jetzt direkt ein paar Wochen Forumsferien.

Ich verstehe jetzt nicht warum Du hier die beleidigte Leberwurst spielst. Alle die hier geantwortet haben haben doch bestätigt dass man sich beim Rexi schmutzige Finger holen kann. Das war ein ganz normaler Austausch von Informationen. (...) So what... :cool:
Eben.
 
Ich entschuldige mich für meine voreilige Antwort! Natürlich muss man es am Gummi anfassen um es zu schließen.
Und jetzt beruhigen sich erstmal alle wieder :D
 
Stört sich eigentlich keiner daran das man bei der Art der Verschlüsse im Zweifel schon mal richtig dreckige Finger bekommen kann?
Ober arbeiten hier alle im mit Plastiktüten oder anderen überziehern?

... mich würde bei der Makrofotografie etwas anderes stören: ich benutze dabei nie eine Mittelsäule zur Höhenverstellung; so wie ich das verstanden habe, müsste ich also immer nach unten greifen (?) und dabei muss ich das Stativ natürlich an der jeweiligen Seite mehr anheben bzw. kippt es mir natürlich in Richtung Motiv. Das kann bei kleinen Arbeitsabständen bedeuten, dass ein Insekt dadurch evt. aufgeschreckt wird oder eine zuvor "fixierte" Blüte aus dem Fokuspunkt herausgeschoben wird.

Außerdem versuche ich immer, gerade bei Makros und gerade bei kompakten 4-Segmentern wegen der Vibrationsdämpfung das unterste dünnste Segment gar nicht erst anzufassen oder überhaupt auszuziehen. Eine Höhenverstellung mache ich also (sofern es das Motiv zulässt) nur mit der obersten Beinklemme (deshalb hat mein Stativ ja auch an gerade dem Beinsegment Ringmarkierungen für die Auszugslänge).

Ich habe schon mal gehört, dass man bauartbedingt zumnidest anfangs beim Rexi auch ziemlich gut zulangen muss, um zu verriegeln; das müsste ich in der Praxis ausprobieren, da ich gewohnt bin, für kleine Höhenänderungen an der Drehklemme der Beinverschlüsse meines Statives nur ganz kurz drehen zu müssen - wodurch sich bei Makros der Bildausschnitt nicht unnötig verschiebt.

Auf der anderen Seite wird das Rexi ja speziell als Reisestativ diskutiert; da könnte man das also als Kompromiß für die Kombination aus Packmaß und Preis durchaus akzeptieren (dummerweise mache ich eben auf Reisen gerne bevorzugt Makros; für mich wär das also nix, und nicht wegen dem Dreck, obwohl, auf Sauberkeit achte ich bei Makros schon)


M. Lindner

(ansonsten, was ist denn hier los ? bei so schönem Wetter ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
... mich würde bei der Makrofotografie etwas anderes stören: ich benutze dabei nie eine Mittelsäule zur Höhenverstellung; so wie ich das verstanden habe, müsste ich also immer nach unten greifen (?)...
Das Rexi hat zwei Drehringe: Das oberste (dickste) Rohrsegment kann man beim Rexi auch mit dem oberen Drehring bedienen. Nur wenn man alle Segmente ausfahren möchte muß man am unteren Drehring drehen.
 
... Danke für die Rückmeldung; d.h. also, wenn ich z.B. von oben gerechnet nur 2 Segmente ausgezogen habe (die dünnsten untersten also noch komplett drin bleiben), kann ich bei Makros also eine Mittelsäule ersetzen, wenn ich dann einfach wie von anderen Stativen gewohnt oben am Bein drehe ?

(ich fotografiere nunmal recht kleine Motive formatfüllend, daher meine Frage; ansonsten ziehe ich natürlich meine Kritik zurück)

M. Lindner
 
... Danke für die Rückmeldung; d.h. also, wenn ich z.B. von oben gerechnet nur 2 Segmente ausgezogen habe (die dünnsten untersten also noch komplett drin bleiben), kann ich bei Makros also eine Mittelsäule ersetzen, wenn ich dann oben am Bein drehe ?...
Ja. Wenn das Rexi erstmal steht, egal ob mit 2 oder mit allen Segmenten, kann man immer mit dem oberen Drehverschluss eine Feineinstellung machen. Zum Beispiel am Hang ein Bein soweit wieder reinschieben, bis das Stativ gerade steht. Das geht alles mit dem oberen Drehring.
 
Moin,

ich glaube es war hier schon eingangs geschrieben worden, das der Auszug der Beine speziell ist. Das irgendwo hier am Anfang verlinkte Video mit der Supermusik:D und dem gelangweilten Japaner zeigt aber die Funktionsweise ganz gut.

Das "nicht nutzen" der dünneren Beinsegmente ist bei dem Stativ etwas aufwändiger/ komplizierter, da der Aufbau mit dem "dünnsten" anfängt.

Gruß

Krusi
 
Ich hab meins nicht umgebaut und benutze den kurzen Stummel zur Feinjustage bei Makro, meistens reichen diesen wenigen cm. Dabei ist auch in keinster eine Erhöhung der Schwingungsanfälligkeit zu spüren, rein subjektiv betrachtet. Wobei bei mir auch selten mehr als 1.2 kg an Gewicht zusammen kommen.
 
Die Mittelsäule ist zweigeteilt und wenn man das untere Teil weglässt hat man noch ca. 2 cm des oberen Teils der Mittelsäule zum Ausfahren.
 
Ich hab es mal auf Video aufgenommen, wie man den Auszug ohne unteren Segmente auszieht.
https://youtu.be/J05PZqfZYvE

... vielen Dank für die Arbeit; es ist mir jetzt klarer, aber mir ging es ja als "Makroist" in erster Linie darum, was man wie machen muss (und was das dann für Wirkungen für den Aufbau hat), wenn das Stativ bereits fest steht, oben eine schwere Makroausrüstung (mehr als "1,2 Kg") bereits ausgerichtet ist und ich dann nachträglich noch einmal an der Höhe was "drehen" möchte (Vorbedingung: keine Mittelsäule und nicht die untersten Beinsegmente nutzen).

Mir geht es also um die Folgen für meinen Makroaufbau bzw. die fertige Bildkomposition, bedingt durch die besondere Vorgehensweise beim Rexi.

Aber trotzdem nochmal vielen Dank für das Video.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... vielen Dank für die Arbeit; es ist mir jetzt klarer, aber mir ging es ja als "Makroist" in erster Linie darum, was man wie machen muss (und was das dann für Wirkungen für den Aufbau hat), wenn das Stativ bereits fest steht, oben eine schwere Makroausrüstung (mehr als "1,2 Kg") bereits ausgerichtet ist und ich dann nachträglich noch einmal an der Höhe was "drehen" möchte (Vorbedingung: keine Mittelsäule und nicht die untersten Beinsegmente nutzen).
Hier extra für dich ;) allerdings habe ich es nicht auf 1,2kg geschafft. E-M10+35-100mm f2.8 mit Arca-Handgriff und Arca-Schiene auf dem P0
https://youtu.be/_pqX6d6Hgsw
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe soeben das Velbon Ultra 655 gewogen - 1550gr mit kompletter Mittelsäule, ohne Tasche. (Bei 1L Wasser zeigt die Waage 1kg).
Schade.
 
Ich muss den Thread mal kurz kapern. Das Velbon hat es dank dieses Threads auf die Liste der Stative geschafft, die ich mir zumindest mal anschauen will. Verwirrend ist jetzt die neue Modellreihe.

Gibt es irgendwo einen Vergleich zwischen ReXi L und Ultra 655? Wäre doch nett zu lesen, was überhaupt verändert wurde. Habe ich hier entweder überlesen oder wurde bisher nicht erwähnt.

Ich hab mich grad mal durch die Kataloge geklickt (wo man übrigens den motivierten Japaner wiedertrifft), aber da scheinen sich alle Stative nur durch die Werte leicht zu unterscheiden - die Beinmechanik sieht man ja leider nicht.
 
.....
Gibt es irgendwo einen Vergleich zwischen ReXi L und Ultra 655? Wäre doch nett zu lesen, was überhaupt verändert wurde........

Moin,

meines Wissens nach hat sich nur die Stativschulter und damit auch die Höhenverstellung der Mittelsäule geändert. Die Beine sollen identisch geblieben sein. Ich habe mir auch nur Fotos im Net angeschaut, und frage mich wo die 180g Mehrgewicht beim 655 herkommen:confused:

LG

Krusi
 
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