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Evil-/Systemkamera Sony Alpha 6000 mit Carl Zeiss oder Sony Alpha 7 mit Kit

Nein, da bist Du nicht gut informiert. Das 12-40 2.8 bekommt man neu (solo) für ca. 800€.

Haste mal nen Link? Ich finde es nur für 1000 Steine solo....
Und wieviel kleiner und leichter ist es als das Tam 28 75? Weil KB Objektive ja immer viel größer und schwerer sind wie man hier so liest...
Denn wenns das auch nicht ist, dann weiß ich nicht, wo noch der Vorteil sein sollte.
 
@Counterfeit1st: Du kommst aus Düsseldorf? Da gibt es ein/zwei gutsortierte Fotofachgeschäfte, in denen Du die Kameras auch mal in die Hand nehmen kannst und gucken, ob sie die liegen, falls Du das noch nicht gemacht hast (und ev. dann auch dort kaufen, sonst gibt es die Geschäfte nämlich irgendwann nicht mehr...). Möglicherweise fällt dann nämlich schon das eine oder andere Modell aus der Auswahl heraus.

Eine Variante wäre auch, wie schon von hallokai vorgeschlagen, die A6000 erst mal günstig mit dem Kitzoom zu kaufen und auszuprobieren, wie Du damit klar kommst. Und dann ggf. mit Festbrennweiten oder sogar Vollformat-Objektiven im Hinblick auf eine spätere A7 aufzurüsten. Andersherum kannst Du auch von der A6000 bereits vorhandene APS-C-Objektive später an einer A7 im Crop-Modus weiterverwenden...

Mein Beileid: stellst ne Frage über Sony und bekommst als erstes Antworten über MFT...

Im Westen nichts Neues... Erstaunlich ist eigentlich nur, dass das diesmal sogar gleich im ersten Beitrag passiert... :evil:

Gruß
Pippilotta
 
Hallo Zusammen,

sorry erstmal, dass ich jetzt erst wieder antworte. Ich hab's über Ostern nicht geschafft hier reinzugucken.

Und danke für die rege Diskussion und Beratung. Leider habt ihr mich zwischendurch aber etwas abgehangen :)

Ich bin auch dankbar für die anderen Systemempfehlungen. Wie gesagt, auf die Sony Reihe kam ich eher zufällig und bin daher nicht auf Sony festgefahren. Ich fand die halt bisher spannend. Das Problem mit den Objektiven bzw. den verschiedenen Systemen habe ich ehrlich gesagt nicht ganz verstanden :o

Wenn ich mir jetzt die A6000 mit dem 16-70 von Carl Zeiss holen würde, hätte ich dann bei dem Objektiv doch die Möglichkeit auch auf andere APS-C Kameras zu wechseln oder? Nur bei KB hätte ich Probleme? Habe ich das richtig verstanden?

Ich habe auch verstanden, dass die A7 die bessere Kamera ist aber das Kit dabei nicht so gut ist?!

Wenn man jetzt also mal wirklich nur die beiden Optionen A7 mit Kit oder A6000 mit 16-70 von Carl Zeiss betrachten würde, könnte man dies so zusammenfassen?:

Variante A6000: Schlechtere Kamera mit gutem Objektiv
Varinate A7: Bessere Kamera mit schlechterem Objektiv


Den Punkt "Lichtstarkes Zoom" auch bitte nicht überbewerten. Von der Brennweite her wäre ich mit einem 16-70mm erstmal völlig bedient. Was ich mir relativ zeitnah zulegen würde, wäre ein 50mm 1.4 oder 1.8 Festbrennweite. Die Brennweite und das "offenblendige" liebe ich jetzt schon an meiner EOS 1000D . Klar wäre es irgendwann auch mal schön ein lichtstarkes Tele zu haben. Die Priorität ist da aber eher gering.

Danke nochmals für Eure Hilfe!
 
Wenn ich mir jetzt die A6000 mit dem 16-70 von Carl Zeiss holen würde, hätte ich dann bei dem Objektiv doch die Möglichkeit auch auf andere APS-C Kameras zu wechseln oder? Nur bei KB hätte ich Probleme? Habe ich das richtig verstanden?

Hi,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Deine Frage richtig verstehe. Meinst Du andere Sony-Kameras oder generell andere Kameras?

Normalerweise hat jeder Hersteller sein eigenes Bajonett, d.h. das Zeiss 16-70 passt nur an Kameras von Sony, die auch das E-Mount-Bajonett haben.

Kameras mit E-Mount gibt es sowohl mit APS-C-Sensor (die ältere Nex-Reihe, A3000, A5000, A5100, A6000) als auch mit Kleinbild-Sensor (A7-Reihe). Die SLTs (A58, A77, A99) haben dagegen A-Mount.
Vom Bajonett her passen also auch A6000-Objektive an die A7 und andersherum, allerdings leuchten die Objektive, die für APS-C konstruiert wurden, den größeren Kleinbild-Sensor oft nicht ganz aus, so dass es dann zu Abschattungen in den Ecken kommen kann. Andersherum sind die KB-Objektive an APS-C oft ein bisschen überdimensioniert.
Es empfiehlt sich daher grob gesagt, für die APS-C-Kameras APS-C-Objektive, für die KB-Kameras KB-Objektive zu verwenden, auch wenn beide das gleiche Bajonett besitzen.

Ich habe auch verstanden, dass die A7 die bessere Kamera ist aber das Kit dabei nicht so gut ist?!

Nein, die A7 ist nicht die "bessere" Kamera, sie ist einfach anders. Wenn Du z.B. einen schnellen Autofokus brauchst oder eine besonders kompakte Kamera möchtest, ist eher die A6000 die "bessere" Kamera.
Und dass es für beide Kameras bessere Objektive gibt als die jeweiligen Kit-Zooms heißt nicht, dass diese wirklich schlecht sind. Aber sie sind eben ein Kompromiss aus Kompaktheit, Qualität und Preis. Das gibt aber nicht nur für Sony...

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, die A7 ist nicht die "bessere" Kamera, sie ist einfach anders.

So langsam steige ich durch :) Wenn ich mir mal die "Fakten" in Form der Datenblätter angucke, scheinen die Unterschiede wirklich marginal.

http://www.digitalkamera.de/Kamera/Sony/Alpha_6000.aspx
http://www.digitalkamera.de/Kamera/Sony/Alpha_7.aspx

Bis auf Sensor und Pixelpitch liest sich das komplett gleich.
Was sind denn die Vorteile der A7? Ist es so, dass durch den größeren Sensor die A7 besser bei schlechten Licht "performed"? Ich meine mal was davon gelesen zu haben, dass ein großer Sensor bei gleicher Megapixelzahl ein besseres Rauschverhalten hat?!

Wenn ich im Internet nach vergleichen suche finde ich nur A7R (die ja wieder wesentlich teurer ist) vs Alpha 6000
 
Würde dir (TO) vorschlagen, weder in die A6000, noch die A7, noch Fuji oder mft zu investieren.

Für deine Anwendungszwecke gibt es bei kostensensitiver Betrachtung nur zwei sinnvolle Kamerasysteme:
Canon oder Nikon Kleinbild

Lichtstärke und Freistellung bedeutet Objektive mit viel Glas (= schwer und groß).
Was Gewicht und Größe angeht sparst du etwas an der Kamera, an den Objektiven dagegen nichts.

Der wichtigste Punkt: Freistellung ist bei Canon/Nikon DSLRs am günstigsten.
Fuji 56mm 1.2 oder Voigtlander 42.5 0.95 (ohne AF) für mft,
gleiche Bildwirkung wie ein 85mm 1.8 an FX, bei mehr optischen Fehlern.
Vergleich mal die Preise. Das ist nur ein Beispiel, gibt da viele andere

A7 als Lösung aller Probleme?
Guck dir mal die Objektivauswahl an.
Das 55mm 1.8 FE ist sicher eines der besten Objektive mit 50/55mm.
Aber auch 5-10x teurer als die 1.8er von Canon/Nikon und immernoch
teurer als das geniale Sigma 50mm 1.4 Art.

Das (aus meiner Sicht) die Bedienung der meisten Spiegellosen nichtmal im Ansatz
an die (semi-pro und aufwärts) DSLR von Canon und Nikon heranreicht kommt noch erschwerend hinzu.

Also: wenn du jetzt schon keine Lust hast die 1000d mitzunehmen wird sich
daran nix ändern, wenn die A7 im Schrank steht. Wiegt wahrscheinlich auch genausoviel,
und ist mit entsprechenden Objektiven kein Stück kleiner.

Kompakt mit super Freistellmöglichkeiten gibt es nicht.
Mit Autofokus noch weniger (sonst kann man über A7 mit zum Teil sehr teuren, manuellen Festbrennweiten nachdenken).
Und günstig schonmal gar nicht.

Edit: Wie ich feststellen muss wird hier auch wieder versucht 2.8er mft-Objektive wie das 12-40mm 2.8 als
Lichtstärke- und Freistellungskönig zu verkaufen.
Was das Freistellungspotenzial angeht handelt es sich hier verglichen mit einem Vollformatobjektiv um ein 24-80mm 5.6.
Das sind bei der Freistellung 2 Blenden (= Welten) Unterschied zu bspw. dem Tamron 28-75mm 2.8.
Selbst mit dem A7 "Kitzoom" 28-70mm 3.5-5.6 hat man nicht weniger Bokeh.
 
Zuletzt bearbeitet:
2 Beiträge entfernt, die sich auf Händlerlinks und Preisdiskussion bezogen. Bitte nochmal neu schreiben, dann aber die Angebots-/Preisniveaudiskussion außen vor halten.
 
"So noch einmal neu Schreiben"
Bezüglich Objektiv Auswahl, es gibt diversen Adapter mit EF zu A oder zu E, eigentlich sehe ich mich hier nicht gezwungen ein teurere Sony Objektive verwenden zu müssen, erst recht nicht wenn ein Alpha 7II zur wahl steht.
 
Für deine Anwendungszwecke gibt es bei kostensensitiver Betrachtung nur zwei sinnvolle Kamerasysteme:
Canon oder Nikon Kleinbild

Finde ich ist eine völlig fehlgeleitete Beratung, hier Leuten Kleinbild-Phantasien einzuflüstern. Bei einem Budget von rund 1.000 - 1.500€ mit Canon/Nikon DSLR Kleinbild anzufangen macht überhaupt keinen Sinn. Wenn man da wirklich hin möchte samt Neukauf, muss man mit einigen Tausendern, 2-3 Gläsern, großer Fototasche (nur mal so als Dimension) rechnen.

Ich habe eine 5D3, Sony A7II und eine Sony Nex 5 (Vorgängermodell und kleine Schwester der A6000) hier stehen, vielleicht hilft dir der Vergleich. Die Bildqualität ist das, was ich als ambitionierter Hobbyphotograph damit gemacht habe. Alles komplett subjektiv.

Canon 5D3: Diese Kamera samt Glas mit zu nehmen bedeutet, dass auf einer Reise dein komplettes Handgepäck aus der Kamera besteht. Es bedeutet, dass man zum photographieren damit rausgeht, die kommt nicht einfach mal aus Neugierde mit. Wenn du dich entscheidest, die Tasche mit zu nehmen (Event, Studio, Hochzeit, Photo-Reisen), wirst du mit wirklich phänomenalem Autofokus und hervorragenden Gläsern beglückt, die jeweils ein ganz eigenes Anwendungsgebiet haben. Von Makro und ganz klein über 1.2er Blenden, Ultra Weitwinkel, sehr lange Tele, Tag und Nacht. Gleichzeitig ist es schwierig, die Gläser und Kamera wirklich zu beherrschen. Das Handbuch muss durchaus mal gelesen werden und bei den Objektiven mit sehr kleiner Blende gehen am Anfang durchaus 50% der Bilder erst mal in den Papierkorb, weil es sehr anspruchsvoll ist, die sehr geringe Schärfentiefe von wenigen Millimetern auch wirklich sauber und richtig zu setzen. Wenn du aber Zeit investiert, dann kannst du dir sicher sein, auch exzellente, professionelle Bilder raus zu bekommen (weil man eben auch gerne mal 5000 Bilder an einem Tag macht). Du bearbeitest deine Bilder stets noch mal nach, druckst anschließend auch durchaus mal was großes für die Wohnzimmer- oder Bürowand. Die 5D3 ist das Arbeitstier. Tasche samt ordentlichem Inhalt (Body, Ersatzakkus, Speicherkarten, Blitze, 4+ Gläser mit jeweils anderen Spezialgebieten) kostet dich 5.000€ aufwärts. Beispiele 1, 2, 3.

Sony A7II: Du hast eine tolle Szenerie oder Urlaub vor dir, möchtest auch sicherstellen, dass du alles richtig gut und professionell einfängst. Die Tasche ist überschaubar, neben dem Standardzoom kommen vielleicht noch 1-2 weitere Gläser für besondere Anwendungen mit. In die Jackentasche passt es wirklich nicht mehr, um den Hals wird es am Ende eines langen Tages doch auch schwer. Bildqualität ist dafür exzellent und komplett auf KB DSLR Niveau, vielleicht sind die Objektive aber etwas mehr "Allrounder" statt wirkliche Speziallösungen. Auf normalen Events bekommst du alles mit, wenn es schnell wird verpasst du aber schon mal 1-2 Bilder, weil der Autofokus und die Bedienung doch nicht ganz auf Highend-DSLR Niveau sind. In der Stadt packst du gerne mal das 35mm drauf und lässt alles andere Zuhause. Daher bist du auch viel viel unauffälliger und dezenter unterwegs, bist nicht "der Profi Typ mit der dicken DSLR", vielleicht merken die Leute gar nicht, dass du einige Bilder gemacht hast. Die A7II ist eine Allzweckwaffe. Die Tasche samt Inhalt (Body, Akku, 2 Gläser) kostet dich 2.500€, bei der A7 rund 2.000€. (Sehr neu bei mir, daher noch keine Beispiel-Bilder).

Sony Nex 5: Die Kamera, die ohne zu überlegen immer in der Tasche oder im Auto dabei sind, die man locker mit in den Reiserucksack packt. Es stört auch nicht groß, sie mal mit auf einen 4000 Meter Berg zu schuften oder mit an den Strand zu nehmen. Du musst dir wenig Gedanken und Sorgen machen, fällst nicht groß auf, gibst sie auf Reisen gerne auch mal aus der Hand oder verleihst sie an Freunde, stellst dabei einfach die Automatik ein und musst nicht erst anfangen zu erklären was Fokuspunkte sind. Sollte sie je auf Reisen geklaut werden, ärgert man sich kurz aber erlebt keinen Weltuntergang, sondern ersetzt sie dann doch schnell wieder durch das gleiche Modell. Gedruckt wird problemlos auf Postkartenformat oder gerne mal DIN A4. Die Nex 5 (ähnlich der A6000) begleitet dich überall hin, Tasche samt Inhalt kostet dich 800€ (Body, Kitobjektiv plus Pancake). Beispiele 1, 2.

TO: Lass dich von dem ganzen Kleinbild DSLR Phantasien nicht anstecken. Alles hat Vor- und Nachteile. Extreme Freistellung wird durch Preis, Gewicht und Größe erkauft. Entwickle deine Fähigkeiten und Kenntnisse selber weiter mit einer Kamera die dir Spaß macht, und die du gerne mit nimmst. Wenn du so weit bist, dass du selber merkst, dass du um Kleinbild und DSLR nicht mehr herum kommst, ist es okay - aber dann kommt das von dir selbst, anstatt dass man sich durch Testbilder, Produktbeschreibungen, Rankings und irgendwelchen f/1.2, f/1.4 Phantasien hat anstecken lassen.

Wenn ich gezwungen wäre, zwei der drei Kameras abzugeben, würde vermutlich die Nex5 (oder dann eben A6000) am Ende hier bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wuerde dem TE bei seinem Anforderungsprofil definitiv die A6000 empfehlen, durchaus auch mit dem Zeiss 16-70.

Warum:

  1. Sie ist und bleibt kleiner als jede DSLR
  2. Sie ist natuerlich bei Low Light besser als MFT http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...M-D-E-M5-Mark-II-versus-Sony-A6000___1006_942
  3. Freistellung gelingt problemlos mit FBW a la 50 1.8.
  4. Die A7 wird mit den passenden Objektiven gross und teuer. Der LAEA4 Adapter ist auch nicht gerade klein.
  5. Teleobjektive, die Schwaeche der E-mount Kameras, sind fuer den TE irrelevant

Natuerlich waere auch ein Aufruesten innerhalb der Canon-APS-C-DSLR-Reihe moeglich, aber das wird definitiv groesser und schwerer.

Wenn schon die 1000D samt kleinem Glas zu gross ist, definitiv Finger weg von anderen DSLR/SLT und von allem, was einen VF-Sensor hat.

MFT ist prinzipiell eine gute Loesung, das Rauschen ist ein kleineres Problem, aber Freistellen wird teuer. Ein F4 Zoom an APS-C muss an MFT ein 2.8er Zoom werden, eine 1.8er Festbrennweite zumindest 1.4. Das kostet Geld.

Somit ist die Sony 6000, aber auch Samsungs APS-C -EVIL ein System das alle Anforderungen (Preis, Groesse, Low Light und Freistellung) unter einen Hut bringt.
 
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Die A7 als Allrounder fällt imho ziemlich flach beim angesprochenen Budget, wenn es nativ bei E-Mount bleiben soll, da die Gläser einfach schweineteuer sind. Das Kit-Objektiv ist gut aber eben nicht das lichtstärkste.
Das Problem ist die sehr geringe Auswahl an anderen nativen Objektiven und deren Preis. Die erste Erweiterung ist das 55 1.8, was mal eben >800€ kostet, 35 1.4 bei 1,7k und es gibt noch ein 90er Macro (1k). Wirklich lichtstarke Zooms gibt es noch garnicht. Für meine Begriffe im People und Landschaftsbereich ein Top-System mit der normalen A7/II, der A7R mit der hohen Auflösung und der A7S als Nachtsichtgerät aber weit außerhalb Budget und noch spezielleres Anwednungsgebiet.

Was geht ist das adaptieren. Enweder manuell mit oder eben eher langsam mit dem Sony-Adapter auf A-Mount oder mit dem (auch empfindlich teueren) Metabones-Adaoter die Canon-Gläser. Zumindest bei letzterem ist der AF dann eher wohl recht gemütlich. Ob man manuell arbeiten möchte, muss jeder selbst entscheiden, ich werde es zeitnah ausprobieren, ist aber eher nichts für rausholen und draufhalten.

Ja, das moentane Budget reicht für´s A7-Kit aber alles weitere ist eben sehr kostenintensiv (deutlich teuerer als Canon KB). Was reizt und der unschlagbare Vorteil der Reihe ist, ist die Freistellung durch den großen Sensor. Das kleine Gehäuse ist sicherlich guter Gag, die Objektive aber eben nicht wirklich kleiner als andere KB-tauglichen.
 
ich habe die kleine nex5n gleich im doppel pack....weil das ding so klein ist und brauche nicht viel mehr Platz als , wenn ich eine grosse Cam hätte mit nur einem objektiv........+ muss dadurch ich viel weniger Linsen wechseln..... ..:cool:.....:D.....:evil:....:angel:...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die A7 als Allrounder fällt imho ziemlich flach beim angesprochenen Budget, wenn es nativ bei E-Mount bleiben soll, da die Gläser einfach schweineteuer sind. Das Kit-Objektiv ist gut aber eben nicht das lichtstärkste.
Das Problem ist die sehr geringe Auswahl an anderen nativen Objektiven und deren Preis. Die erste Erweiterung ist das 55 1.8, was mal eben >800€ kostet, 35 1.4 bei 1,7k und es gibt noch ein 90er Macro (1k). Wirklich lichtstarke Zooms gibt es noch garnicht. Für meine Begriffe im People und Landschaftsbereich ein Top-System mit der normalen A7/II, der A7R mit der hohen Auflösung und der A7S als Nachtsichtgerät aber weit außerhalb Budget und noch spezielleres Anwednungsgebiet.
das ist einerseits richtig, auf der anderen Seite gibt es Systemübergreifend keine günstigere Möglichkeit eine aktuelle KB Kamera mit lichtstarken Linsen zu bekommen, als A7, LAEA4 und "was auch immer Glas". Je nach Glas sogar noch kompakt

Was geht ist das adaptieren. Enweder manuell mit oder eben eher langsam mit dem Sony-Adapter auf A-Mount oder mit dem (auch empfindlich teueren) Metabones-Adaoter die Canon-Gläser. Zumindest bei letzterem ist der AF dann eher wohl recht gemütlich. Ob man manuell arbeiten möchte, muss jeder selbst entscheiden, ich werde es zeitnah ausprobieren, ist aber eher nichts für rausholen und draufhalten.
.

Der LAEA4 ist alles andere als langsam. Da ist das Fokusmodul der A65 drin und funzt genauso schnell.

Ja, das moentane Budget reicht für´s A7-Kit aber alles weitere ist eben sehr kostenintensiv (deutlich teuerer als Canon KB). Was reizt und der unschlagbare Vorteil der Reihe ist, ist die Freistellung durch den großen Sensor. Das kleine Gehäuse ist sicherlich guter Gag, die Objektive aber eben nicht wirklich kleiner als andere KB-tauglichen.

Nochmal: A7 mit A Mount Glas. Günstiger kommt man nicht an (aktuelles) KB. Mit z.B. Tam 28-75 2.8 ist die Kombi in der mFT "Größen Liga" mit 2.8er Glas.
(Oder nur als Bsp das Minolta 85 1.4 für 500€, mach das mal mit Canikon oder mFT). ..den Adapter kauft man ja nur einmal (200€), aber gutes A-Mount Glas geht günstig her. Wirklicher Nachteil: Fast alles (ausser die Sigmas) ist nicht stabilisiert. Da müsste dann die A7ii ran, aber da spricht dann wieder das Budget dagegen. Da aber Tele nicht wirklich wichtig ist, kann man das verschmerzen.

@ TE: die a6000 mit 16-70/4 ist eine sehr universelle Kombi, aber wenn es um Freistellen und wirklich vernünftige Low Light Fähigkeiten geht, kommt man damit nicht weit. 16-70/4 an APS-C mit der Brennweite (24-105 KB) ist eine super universelle "draussen immerdabei Kombi", für Innen wirds aber ganz schnell zu lichtschwach. Und Ja, ganz grob kann man sagen: je größer der Sensor, desto besser das Rauschverhalten (das Freistellpotential sowieso).

Ich würde alles gebraucht holen und ausprobieren. A7: 750€ LAEA4: 180€ Tam 28-75: 200€ Summe: 1130€ Bei Nichtgefallen kann man das Ganze quasi ohne Wertverlust wieder verkaufen. Aber ein 2.8er Standardzoom an KB in "Handtaschentauglich" hat was.
 
Gut, beim LAEA4 war ich wohl nicht up to date. Fix scheint er zu sein :top:, klaut dafür Licht und kompakt ist bei mir noch etwas anderes mit dem 28-75... ist auch mal eben gut 1KG zu tragen. Soll jeder selbst entscheiden ;)
Was mir persönlich beim anschauen aber mißfallen hat, war die Anordnung der AF-Felder.

Dass der Ersteller des Themas explizit einen Neukauf angekreuzt hat, scheint beim Durchdrücken der eigenen Meinung wohl auch eher absolute Nebensache zu sein und da könnte es dann knapp werden mit dem Budget :angel:

Ich denke mal hier wurden genug Anregungen gegeben und am besten wird es wohl sein die Sachen selbst in die Hand zu nehmen.
 
Noch mal zur "Kit" Frage des TO.

Vielleicht habe ich auch nur Glück mit guten Exemplaren, aber ich finde man muss auch mal für die Qualität der Kit-Linsen bei Sony plädieren.

Das hoch gelobte Zeiss 55mm 1.8 ZA (links) gegen das Kit 28-70mm 3.5-5.6 bei 55mm (rechts). Einfach mal mit Lightroom in die unbearbeiteten raws geschaut, gleiche 1/320, Iso100 bei f/4,5 aus der Hand.

1 - gesamt
2 - 50%
3 - 100%
4 - 200%
5 - 100% bokeh

Finde das Kit schlägt sich sehr sehr gut. 400€ Kit-Zoom gegen ein 1000€ Prime. Klar, keine schwierigen Bedingungen, trotzdem...

((Kein wissenschaftlicher Vergleich, sondern einfach mal als Momentaufnahme.))
 
Hallo Zusammen,

ich danke euch allen für Meinungen, Diskussion und Beispielbilder.
Ich habe mich nun für die Alpha 6000 entschieden mit dem Carl Zeiss. Am Wochenende werde ich sie das erste mal richtig ausprobieren können.
Ich lasse dann bei Gelegenheit auch mal paar Beispiele hier

Danke und viele Grüße!
 
hmm für die Sony interessiere ich mich auch als 2t body - aber wenn ich mir deine Fotos anschaue - wo kommt denn das immense Grundrauschen her ?
Ist das so bei dem Sensor ? Der himmel sieht ja schlimm aus, und das bei iso 100 ..
 
Mach mal ein solches Nachtfoto mit deiner Kamera und entwickle aus den Rohdaten, ohne dabei zu entrauschen / glätten. Dann schau dir dunklere Bildbereiche in der 100%-Ansicht an. Du wirst erschrocken sein, wie sehr deine Kamera bei ISO 100 rauscht. Das ist vielen überhaupt nicht bekannt, besonders wenn man nur die jpgs out of cam betrachtet, wo oft stark entrauscht / geglättet wird. Die hier gezeigten Bilder rauschen keinesfalls übermäßig.

Gruß Willi

P.S. Deine Frage gehört wohl eher in den Forumsbereich "Technik".
 
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