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Sonstiges Frage zum Aufladen von Akkus (Eneloop)

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 285670
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Gelöschtes Mitglied 285670

Guest
Hallo,

habe meine eine Frage zum Aufladen/Entleeren:

Ich nutze die Eneloops und habe das weiße Sanyo Ladegerät dazu was ca. 16 Stunden lädt. Normalerweise nehme ich auch nur 4 leere Batterien, lade sie auf, dann schaltet sich ja das Gerät ab und gut.

Manchmal habe ich aber nur 3 und eine halbleere aus einem anderen Gerät oder ich weiß nicht genau wie voll eine ist. Ist das sehr tragisch wenn man ein halbvolle oder theoretisch sogar eine volle voll mitlädt?
 
Es ist nicht so gut für die Akkus, das es ihre Lebenszeit verkürzt. Wie stark ist aber abhängig davon, wie sehr sie "überladen" werden, wie häufig das vor kommt usw. Ich würde mir im zweifelsfall halt ein besseres Ladegerät kaufen, dass jeden Schacht einzeln anspricht. Kostet nicht die Welt. Empfehlungen gibt es hier im Forum reichlich...
 
Ja, habe jetzt auch das BC 700 bestellt :) Grundsätzlich sollte man dann auch immer mit wenig Strom laden, da dann die Akkus auch länger halten oder?

Sieht man bei so einem Ladegerät wie gut ein Akku noch ist oder merkt man das dann nur in der Anwendung?
 
Ich lade meine 64 eneloops seit vielen Jahren mit 3 Stück Ansmann energy16, die je 12 eneloops AA aufnehmen, zur größten Zufriedenheit.
 
Das BC700 ist bei mir mit ca 80 Eneloops seit Jahren in Betrieb.
Wenn du zeit hast, dann mit 200mAh laden ... ich lade mit 500mAh, ab und an mit 700mAh wenn ich es eilig habe. Bisher keine negativen Erfahrungen.
Ich habe einen Satz 3AAA im Babyphone 3 Jahre im Dauereinsatz, sprich alle 3 Tage neu laden ... die waren jetzt 2 Jahre im Geräte in der Garage ohne Nutzung und funktionieren wie am ersten Tag ...

Grundsätzlich solltest du dir die einzelnen Zellen zu fixen Sätzen zusammen stellen.
Vollladen, 2.2Ah kontrolliert entnehmnen und dann messen. 0.02V Differenz ist ok im Satz.
Ist die Differenz größer nimmt die schwächste Zelle im Set mit der Zeit schaden.
 
... es kommt darauf an, wie warm die LSD-Akkus beim Ladevorgang werden; laut Hersteller ist eine bestimmte Erwärmung gerade für diesen Akkutyp nicht gut (s. dort).

Hat man ein Ladegerät mit separatem Netzteil, werden die Akkus (bei mir: 8 Mignons auf einmal) überhaupt nicht mehr warm, auch wenn sie in 1 h schnell geladen werden. Die unerwünschte Wärme kommt ausschließlich aus dem Netzteil (solange die Akkus nicht defekt sind bzw. ihr Innenwiderstand steigt)

Michael Lindner
 
Ich habe einen Satz 3AAA im Babyphone 3 Jahre im Dauereinsatz, sprich alle 3 Tage neu laden ... die waren jetzt 2 Jahre im Geräte in der Garage ohne Nutzung und funktionieren wie am ersten Tag ...

... das hängt aber erstmal nicht vom Ladegerät ab; wenn Du die (Eneloop)Akkus schon länger hast, sind es sicher keine aktuellen mit beworbenen 1000 Ladezyklen; aber auch so hast Du in den 2 Jahren erst 120 x 3 = 360 Vollladezyklen durch; wurden die Akkus dann bei etwa 40 % 2 Jahre nur gelagert, geht das auch gut; aber auch jeder Wunderakku altert irgendwann und nach 3 - 5 Jahren geht dann durch chemische Zersetzung auch so ein Akkus kapazitätsmäßig irgendwann in die Knie. Im Fotobereich kommt noch hinzu, dass es sich oft um Hochstromabnehmergeräte handelt (z.B. Blitzgeräte), das kann man mit Babyphones nicht so ganz vergleichen.

Außerdem musste ich jetzt nach mehreren Jahren leider die Erfahrung machen, dass am längsten die original weißen Eneloops durchgehalten haben und Zellen anderer Hersteller deutlich (spürbar) weniger Kapazität haben. Warum auch immer ...

Michael Lindner
 
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