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Nachfolger für D40

pschaefer

Themenersteller
Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich durchstreife schon einige Zeit das Forum und habe beschlossen mich heute einmal anzumelden.

Für meine USA Reise Ende des Jahres suche ich einen neuen Body als Nachfolger für meine D40, mit welcher ich bis Dato sehr zufrieden war.

Hauptsächlich stören mich die lächerliche Menge von 3 Autofokusmessfeldern und die geringe Auflösung von nur 6 MP.



1. Was möchtest du fotografieren?
- Hauptsächlich Landschaft im Urlaub, mit Portaits von Mitreisenden
- Full HD Video mit mindestens 24fps
- diverses außerhalb und innerhalb geschlossener Räume (eigentlich einen Allrounder)

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen


3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive?

Nikon D40, AF-S DX NIKKOR 18–105 mm 1:3,5–5,6G ED VR, AF-S DX 55-200 mm 1:4-5,6 G ED



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
400-500 Euro insgesamt
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ___________________________________

[ ] Mir hat am besten (bei online-Recherchen) gefallen:

Nikon D5200/D5300
Nikon D3200/D3300

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht?

Ich bin mit Größe und Gewicht meiner D40 sehr zufrieden und würde mich freuen etwas in ähnlicher Kategorie zu finden. Habe ein D5000 probiert: das passt auch.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[X] eher draußen


9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.


10. Sucher

[X]wichtig
....[X]optisch


11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[X] möchte mich nicht festlegen

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]Festbrennweite (Nikon AF-S 35mm 1.8G ?)


13. Blitzen
[X] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[X] Blitzen ist mir weitgehend egal


Lieben Gruß
Philipp
 
Hauptsächlich stören mich die lächerliche Menge von 3 Autofokusmessfeldern und die geringe Auflösung von nur 6 MP.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
400-500 Euro insgesamt
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

[ ] Mir hat am besten (bei online-Recherchen) gefallen:
Nikon D5200/D5300
Nikon D3200/D3300

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]Festbrennweite (Nikon AF-S 35mm 1.8G ?)

Sowohl D3200 als auch D5200 erfüllen Deine Anforderungen (die D5200 dabei mit dem größeren Sprung bezüglich AF-Feldern). Die D3200 liegt neu sogar zusammen mit dem 35/1.8 DX im Budget, mit der D5200 wird es neu etwas knapp (Kamera oder Objektiv gebraucht, dann passt es).
 
Wenn du in der kleinen Klasse bleiben willst, würde ich auch noch Klappmonitor mit in die Überlegungen mit einbeziehen. Wenn das egal ist gäbe es noch die D7000 die gebraucht ins Budget passt.
Ich nutze die D40 immer noch gerne, wenn ich jpg ooc will an denen ich nicht viel machen muss ...ansonsten geht die D2Xs oder D800 mit ...
 
Für Landschaften ist das Klappdisplay der D5x00 schon eine tolle Sache!

Allerdings fehlt dir für einen USA-Urlaub (zumindest wenn es in den Südwesten geht) noch ein Ultraweitwinkel. Im Zweifelsfall würde ich lieber die D3x00 nehmen und dazu ein gebrauchtes Sigma 10-20/4-5,6 als nur eine D5x00, wenn du die Wahl hast.

Beide Kameras sind ein riesiger Fortschritt zur D40 und werden dir viel Spaß bereiten!
 
Die "nur" 6MP der D40 waren für mich kein Grund zu wechseln. Allerdings suchte ich nach etwas, das höhere ISOs ermöglicht (ISO800 zeigte schon sichtlich Rauschen), einen besseren Weissabgleich hat (war mir oft zu "kühl"), sicherer belichtet (musste bei der D40 meist -0.7 korrigieren) und AF Objektive unterstützt.

Ich kaufte mir mehrere gebrauchte Bodies, die meisten verkaufte ich verlustfrei wieder:
-D50, D70: das Display ist einfach zu klein, die jpg OOC Qualität (ich fotografiere kaum in RAW und bearbeite kaum nach) erreicht nicht ansatzweise die der D40, High ISO keine Steigerung zur D40
-D200: deutliche Steigerung der Bedienbarkeit zur D40, ermöglicht auch Belichtungsmessung mit manuellen Objektiven, aber jpg OOC Qualität erreicht nur mit viel Konfiguration annähernd die der D40. High ISO nur eine kleine Steigerung zur D40. War mir letztlich zu schwer und zu klobig.
-D90: die besaß ich danach lange, erst mit der verkaufte ich meine D40. deutliche Steigerung der Bedienbarkeit zur D40, noch bessere jpg OOC Qualität durch sichere Belichtung und funktionierenden autom. Weissabgleich. Größer als die D40, aber dennoch kaum schwerer und noch handlich. High ISO bis 1600 brauchbar. Die kann ich guten Gewissens jedem als Aufstieg von der D40 empfehlen!
-D7000: ein weiterer Aufstieg von der D90, noch bessere High ISO Fähigkeit. Nette neue Features - den "warmen" autom. Weissabgleich benutze ich ständig. "Q" Auslösefunktion ist mit Kids nett. Insgesamt noch schneller, besser bedienbar, ausgefeilter. Auch manuelle Optiken werden wieder unterstützt. Wobei ich noch heute meine D90 hätte, wenn mir die D7000 nicht gebraucht sehr sehr günstig über den Weg gelaufen wäre.

Sicher, die D5200/D3300 haben einen noch moderneren Sensor, aber ich nutze lieber preiswerte alte AF Festbrennweiten, deshalb wären die für mich keine Alternative. Auch die Bedienbarkeit über 2 Wahlräder und das obere Display möchte ich nicht mehr missen. Von der BQ her war ich schon mit der D90 sehr zufrieden. Als eingefleischter D40 Nutzer steht man den ganzen Pixelpeepern eh zu recht kritisch gegenüber.
 
Die Hinweise zur Bedienbarkeit sind sicher richtig, allerdings sind D90 und D7x00 schon spürbar größer und schwerer als die D40 (bei deren Größe ind Gewicht der TO bleiben wollte). Einen brauchbaren automatischen Weißabgleich (den die D90 übrigens imho nicht immer hat) erwarte ich auch bei D3200 oder D5200, im übrigen schrieb der TO von RAW-Entwicklung, Weißabgleich der Kamera ist also nebensächlich.

(PS: ob man für die USA unbedingt ein UWW braucht, kann dann nebenan diskutiert werden.)
 
Bei dem Budget und dem Schwerpunkt Landschaft würde ich zu D90 und UWW raten. Die D90 ist ein guter Kompromiss zwischen Leistung und Gewicht. Wenn kein UWW gewünscht (wegen Gewicht), dann D5xxx oder D7000. Und wenn es nicht aufs gewicht ankommt und man am liebsten jpg-ooc fotografiert, ist eine Fuji S5pro eine gute Wahl. Mittlerweile noch vor der D700 meine Reisekamera. Ist aber nix für Pixelpeeper, da sich die reale Auflösung "nur" im Bereich von 8-9 MP bewegt.
Das 35er würde ich bei so einer Reise eher zu Hause lassen, Portraits mit Bokeh kriege ich auch mit dem Telezoom hin und für AL einen Bohnensack oder pod mitnehmen.
 
Jemand sucht eine Kam und der Mob empfiehlt ein UWW :ugly:

Von der D40 kommend wirst Du mit der 5XXX Serie aller Wahrscheinlichkeit nach sehr glücklich. 5200 mit sehr guter Bildquailtät und Klappmonitor, einem deutlich moderneren Sensor und den zusätzlichen features wird sicherlich ausreichen (y)
 
Das nennt man üblicherweise Hinausgucken über den Tellerrand ;)

Wenn man über den Tellerrand anderer Leute schaut, sollte man darüber ihren Wunsch bezüglich des Tellerinhalts nicht vergessen.

Kann nie schaden, ein paar Alternativen aufzuzeigen.

Richtig, sofern man ggfs. auch die damit evtl. verbundenen Einschränkungen aufzeigt - sonst verwirrt es mehr, als es hilft.

Eine Lösung, die alle denkbaren Anforderungen bestmöglich erfüllt, ist oft nicht drin. Einer denkbaren Anforderung zuliebe eine geforderte Bedingung zu missachten, halte ich für wenig hilfreich. Ob der TO ein UWW braucht, nutzen kann oder will, ist recht spekulativ. Ein kurzer Hinweis (wie Deiner) darauf sollte reichen (weiteres ist hier ohnehin OT), deshalb gleich einer zu größeren Kamera + UWW zu raten scheint mir wenig sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man über den Tellerrand anderer Leute schaut, sollte man darüber ihren Wunsch bezüglich des Tellerinhalts nicht vergessen.
Wenn er die D3x00 nicht selbst genannt hätte, dann wäre ich eh nicht darauf eingegangen :) Aber ich hatte selbst in den letzten Urlauben als Zweitbody eine D3300, auf der meistens das Sigma 10-20 saß, mit und finde das eine tolle Kombination! Besser ein etwas schlechterer (wobei ich das aus eigener Erfahrung nicht finde; selbst die Einsteigerklasse hat alles, was man häufig braucht, mit sehr wenigen Tastendrücken flott erreichbar) Body und dazu ein gutes Glas als nur ein Body. Die Bildqualität ist dieselbe.
 
Wenn er die D3x00 nicht selbst genannt hätte, dann wäre ich eh nicht darauf eingegangen :)

Zur D3200 als einer von zwei gut passenden Möglichkeiten hatte ich ihm ja auch längst geraten, dein Hinweis aufs mögliche UWW war ja auch nicht falsch (das es ihm fehle, ist vielleicht etwas stark formuliert). :cool:
(Der in einer anderen Antwort genannte Vorschlag D90+UWW geht allerdings am Größenwunsch , der in der gleichen Antwort genannte Fuji-Vorschlag übersieht daneben noch, daß es dem TO nicht auf jpgs ankommt - das meinte ich mit dem gewünschten Tellerinhalt.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die vorhandenen Objektive sind ganz brauchbar, so dass eine Ersatzbeschaffung nicht unbedingt sein muss.
Wer noch nicht im Südwesten gewesen ist, was hier wohl häufig der Fall ist, sollte besser mal keine Tips zur Objektivauswahl abgeben. Man sollte eigentlich das ganze Spektrum von etwa 20 bis 300 mm(200 bei APS-C) abdecken können. Es gibt viele große Objekte dort, die zu fotografieren lohnt und eher wenig Zeit, wenn man auf so einer Tour ist. Die großen Objekte sind oft weit entfernt und damit nicht anders zu erreichen als mit Hilfe eines Teles.
Sinn macht für mich am ehesten eine D5200. Den schnellen AF braucht man für Landschaftsbilder nicht und 10 Frames/Sek. muss die Kamera auch nicht belichten können, weil der Fluchtinstinkt bei Felsen und Ähnlichem vermutlich nicht ganz so ausgeprägt ist(Mir ist noch keiner weggelaufen...).
Das vorhandene Linsenkit ist brennweitenmäßig hinreichend, kann aber noch um ein gutes WW-Zoom ergänzt werden.
Lichtstärke ist bei den Landschaftsbildern auch nicht so wichtig. Ein Stativ ist allerdings lohnend.

Wen es interessiert, hier mal eine Empfehlung für den Sonst-Sabbelkopp Rockwell. Immerhin hat der auch ein paar Galerien aus der Gegend und gibt einige Aufnahmedaten an. Mit meinen Erfahrungen deckt sich das ausnahmsweise mal, was man von seinen Kaufempfehlungen und Tests bei weitem nicht immer sagen kann.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Die großen Objekte sind oft weit entfernt und damit nicht anders zu erreichen als mit Hilfe eines Teles.
Kannst du mir da ein Beispiel nennen?! Mir fallen zig Situationen ein, wo man auf ein UWW und Standardzoom nicht verzichten kann, aber ein Tele würde ich als erstes zuhause lassen, wenn ich müsste. Nicht, dass man damit keine schönen Fotos machen kann (von einzelnen Hoodoos im Bryce Canyon usw.), aber der Südwesten ist und bleibt eine klassische UWW-Gegend.
 
Vielen Dank für alle wunderbaren Antworten uns Entschuldigung, dass ich mich nicht früher zurück melde. Südwesten der USA ist auf jeden Fall enthalten.
Eine D5200 oder D7000 scheint mir die beste Wahl zu sein, wobei ich eher zu ersteren tendiere.

Ein UWW ist leider Budgetmäsig nicht mehr drinnen. Habe aber die Möglichkeit ein 8 mm Walimex zu borgen. Mir gefällt aber dieser extreme Weitwinkel auch gar nicht so gut, deshalb bin ich mir nicht sicher ob ich dies tun werde.


Danke nochmal für alle guten Tips!

Gruß
Philipp
 
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