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Sigma 150-600mm f/5.0-6.3 DG OS HSM vs. Tamron SP 150-600mm f/5.0-6.3 Di VC USD

  • Themenersteller Themenersteller Gast_397548
  • Erstellt am Erstellt am
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ABER: Das Tamron gibt es länger zu kaufen als das Sigma 150-600S. Trotzdem habe ich mit dem Tamron noch kein einziges Bild gesehen, das bei grosser Entfernung, 600mm am DX oder APSc Sensor in der 100% Ansicht wirklich schon fein gezeichnet ist. Null. Nicht eines.

Das würde ich sofort unterschreiben....
 
So sehr ich verstehe dass bei jedem individuellen Bild nicht das Obejktiv der Grund gewesen sein kann für die Weichheit, sondern äussere Umstände: Wenn man es über viele Bilder immer wieder sieht, dass es mit a) gar nicht geht und mit b) doch immer mal wieder geht, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass daran einzig äussere Umstände schuld waren, einfach sehr, sehr gering.
Wenn es so wäre, dass es mit dem Tamron überhaupt nicht geht und mit dem Sigma doch ab und zu, dann würde ich Dir auch Recht geben. Dann wäre der Fall ja auch sonnenklar.
Aber ich bin nicht einverstanden, dass man mit dem Tamron auf Distanzen bis 50 oder 100m nicht sehr scharfe Aufnahmen machen kann, das stimmt IMHO einfach überhaupt nicht. Und da kann ich Dir auch Gegenbeispiele zeigen, habe aber momentan nichts hier. Und Michael Fengler hat da auch schon einige Beispiele gezeigt, WDP auch, jede Menge, sonst schau Dir den BBT des Tamron an.
Und wenn dann wieder einer kommt und behauptet, dass seine Aufnahmen des Gepards um Welten schärfer sind als jene des Luchs (allerdings auch auf deutlich kürzere Distanz, was ja keine Kunst ist), dann kann ich da auch nicht zustimmen, dass die Luchsaufnahmen nicht scharf sind, das ist einfach Quatsch!
Ich habe bei nicht optimalem Licht Telefonstangen mit Isolatoren und Kabeln und Schrauben aufgenommen, da liegt das Tamron ganz klar vorne. Und mein Sigma ist garantiert keine Gurke, obschon ich nicht zufrieden bin.
Das Sigma müsste für den deutlich höheren Preis besser sein, das Tammy hat ein hervorragendes P/L-Verhältnis und auch absolut eine sehr gute Abbildungsleitung. Mehr Leistung kostet logischerweise mehr, aber dann muss die Leistung auch ankommen, was sie bei meinem Sigma nicht tut und auch bei den bisherigen Vergleichen habe ich da keine Welten an Unterschieden gesehen.
 
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Sind wir uns einig, dass ein gutes Objektiv die Verwendung eines Konverters zulässt? Ich denke schon, oder? Gut, dann nehmen wir einfach beide Objektive und testen sie mit einem 2-fach Konverter. Ich wäre für landende Flugzeuge und zwar an DX mit der D7100.

Was haltet ihr davon? :ugly:
 
Sind wir uns einig, dass ein gutes Objektiv die Verwendung eines Konverters zulässt? Ich denke schon, oder? Gut, dann nehmen wir einfach beide Objektive und testen sie mit einem 2-fach Konverter. Ich wäre für landende Flugzeuge und zwar an DX mit der D7100.

Was haltet ihr davon? :ugly:

Sehr Sinnvoll wenn man ein Objektiv testen möchte und schon von Umwelteinflüssen über die maßen beeinträchtigt wird eine weitere Komponente hinzuzufügen. Meiner Meinung nach ist diese Vorgehensweise :ugly::ugly::ugly::ugly::ugly:. Irgendwie wird es hier ziemlich dämlich.

Könnte rkarpa01 sich bitte wieder mehr am Thread beteiligen dann wird es wieder substantieller. Wobei ich konnte mein Fazit schon ziehen das Sigma bringt für mich nicht soviel mehr Leistung das sich das mehr gewicht und die mehrkosten für mich lohnen. Ich bin meistens nicht mit Trolley unterwegs oder Fahre mit dem Auto zum fotopunkt sondern trage meine Ausrüstung 10-15km im Rucksack.
 
Sehr Sinnvoll wenn man ein Objektiv testen möchte und schon von Umwelteinflüssen über die maßen beeinträchtigt wird eine weitere Komponente hinzuzufügen.

Mit meinem Sigma kann man samt dem TC-2001 perfekt scharfe Aufnahmen auf 1km Entfernung machen, dass habe ich hier bewiesen. Und Planespotting wird von Abertausenden weltweit betrieben. All diese Fotografen als Idioten hinzustellen ist etwas seltsam in meine Augen, aber wenn Du meinst?? Eine gute Kinderstube ist hier nicht jedem mitgegeben worden. :cool:
 
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Sehr Sinnvoll wenn man ein Objektiv testen möchte und schon von Umwelteinflüssen über die maßen beeinträchtigt wird eine weitere Komponente hinzuzufügen. Meiner Meinung nach ist diese Vorgehensweise :ugly::ugly::ugly::ugly::ugly:. Irgendwie wird es hier ziemlich dämlich.
Das halte ich auch nicht für zielführend.
Es ist unbestritten, dass das Sigma mit den speziell dafür konstruierten Konvertern, wenig leidet. Solche Konverter gibt es fürs Tamron aber gar nicht.
Zudem ist ein Objektiv mit Blende 13 und 1200 bzw. fast 2000 mm Brennweite selbst bei gutem Licht nicht mehr wirklich schlau einsetzbar - ausser für solche Spezialanwendungen wie sie Qwertz offenbar hat.
Wir sollten uns schon aufs Objektiv alleine beschränken, sonst artet die Diskussion wieder aus.
 
Bleibt hier Gezanke angesagt, wird das Folgen haben.
Kommt zurück zur sachlichen Besprechung der Objektive.
Weder Provokationen noch Persönliches gehört hierher - nicht direkt und nicht via Spitzen in Nebensätzen oder sonst wie.
 
Könnte rkarpa01 sich bitte wieder mehr am Thread beteiligen dann wird es wieder substantieller.

Danke für die Blumen...

Einen Vergleich hätte ich noch von dem Test den ich letztens gemacht hatte.

Leider musste ich den Test dann abbrechen. Allerdings wollte ich den in dieser Weise demnächst nochmal wiederholen (20 und 40 Meter). Soweit erstmal das was ich noch habe.

Alles Blende 8. Testaufbau genau wie beim ersten Test allerdings anderer Standort, andere Entfernung. D800 (SVS) mit Sigma und Tamron jeweils auf Berlebach UNI-16 mit Arca Swiss D4. Abstand zur Tafel, Google Maps sagt 41 Meter, Sigma exif 44 Meter, Tamron exif 63 Meter. In jedem Falle > 40 Meter.

Bild 1: Sigma
Bild 2: Tamron
Bild 3: 200% X-Y Vergleich in Lightroom
Bild 4: Sigma 300%
Bild 5: Tamron 300%

Und, ja, ich gebe zu, ich bin ein Pixelpeeper :-)

DNG der beiden Kandidaten sind Sigma und Tamron für einige Zeit hier.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich konnte mein Fazit schon ziehen das Sigma bringt für mich nicht soviel mehr Leistung das sich das mehr gewicht und die mehrkosten für mich lohnen. Ich bin meistens nicht mit Trolley unterwegs oder Fahre mit dem Auto zum fotopunkt sondern trage meine Ausrüstung 10-15km im Rucksack.

Das ist ja letztendlich das schöne an der ganzen Sache. Man hat endlich Auswahl. Dies betrifft den Geldbeutel, den Willen das entsprechende Gewicht zu trage und auch die Zufriedenheit mit den Ergebnissen. Wenn jetzt noch das Sigma Contemporary dazu kommt, um so besser...

Wobei ich auch schon 20kg in den Pyrenäen durch die Gegend geschleppt habe. Es ist ja immer eine Frage dessen, ob ich das so will und kann oder nicht.
 
Da kann beim Tamron etwas nicht stimmen, sieht ja aus, als hättest Du durch ein dreckiges Glas fotografiert!
Zudem: Sigma 1/60s, Tamron 1/40s.
Abgesehen davon, dass diese Zeiten zum vollständigen Ausschliessen von Verwackelung bei dieser extremen Brennweiten zu lang sind, hat das Sigma natürlich einen deutlichen Vorteil!
Solche Aufnahmen sind IMHO nicht geeignet, die Unterschiede zwischen zwei so extremen Objektiven herauszuarbeiten.
Das muss man bei besserem Licht arbeiten oder dann halt bei ISO 400-800 - das reicht allemal, um scharfe Aufnahmen zu machen bzw,. um wirklich vorhandene Unterschiede in der Schärfe sichtbar zu machen.
Oder dann stimmt was mit der Schärfeebene nicht. Die Pflanzen beim linken Baum sind IMHO beim Tamron schärfer, das Testchart weniger scharf... evtl. liegt der Fokus nicht bei beiden exakt auf dem Chart?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Blumen...

Einen Vergleich hätte ich noch von dem Test den ich letztens gemacht hatte.

Leider musste ich den Test dann abbrechen. Allerdings wollte ich den in dieser Weise demnächst nochmal wiederholen (20 und 40 Meter). Soweit erstmal das was ich noch habe.

Alles Blende 8. Testaufbau genau wie beim ersten Test allerdings anderer Standort, andere Entfernung. D800 (SVS) mit Sigma und Tamron jeweils auf Berlebach UNI-16 mit Arca Swiss D4. Abstand zur Tafel, Google Maps sagt 41 Meter, Sigma exif 44 Meter, Tamron exif 63 Meter. In jedem Falle > 40 Meter.
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Da sind unterschiede sichtbar. Wieso weshalb warum sei mal offen. Sicher ist nur dass sie deutlich sind.

Was wohl kaum am Verwackeln liegen kann sind die bunten Farben statt recht gutem Schwarz beim Sigma.

Zwei Bemekrungen dazu: Das sind erst 16 MP auf DX, bei 24 MP wird es sicher nicht besser in der 100% Ansicht. Und 40m ist noch nicht so extrem weit.
 
Wenn ich mich nicht irre, hat hier der ein oder andere die "Motiventfernung" aus seinen Exif-Daten herauslesen können.

Mit welchem Tool geht das denn? Mit "Nikon NX2" bzw. "Exif-Viewer" und "Adobe PS Elements" geht das bei mir nicht.

Jörg
 
Da kann beim Tamron etwas nicht stimmen, sieht ja aus, als hättest Du durch ein dreckiges Glas fotografiert!
Zudem: Sigma 1/60s, Tamron 1/40s.
Abgesehen davon, dass diese Zeiten zum vollständigen Ausschliessen von Verwackelung bei dieser extremen Brennweiten zu lang sind, hat das Sigma natürlich einen deutlichen Vorteil!
Solche Aufnahmen sind IMHO nicht geeignet, die Unterschiede zwischen zwei so extremen Objektiven herauszuarbeiten.
Das muss man bei besserem Licht arbeiten oder dann halt bei ISO 400-800 - das reicht allemal, um scharfe Aufnahmen zu machen bzw,. um wirklich vorhandene Unterschiede in der Schärfe sichtbar zu machen.
Oder dann stimmt was mit der Schärfeebene nicht. Die Pflanzen beim linken Baum sind IMHO beim Tamron schärfer, das Testchart weniger scharf... evtl. liegt der Fokus nicht bei beiden exakt auf dem Chart?

So ähnliche Diskussion hatten wir bei Wolfgang auch schon. Da gab es auch keine längere Verschlusszeit beim Tamron als beim Sigma. Jetzt haben wir also schon zwei Fotografen die jeweils das Tamron verwackeln und/oder fehl Fokussieren, und das Sigma nicht? OK, statistisch relevant ist das immer noch nicht, lässt mich aber doch schon nachdenklich werden, ob das wirklich Zufälle/die Fotografen sind dasss imemr das Tamron bei sowas weicher aussieht. Ich glaub nicht ganz daran, dass es nicht am Objektiv liegt.
 
Wenn ich mich nicht irre, hat hier der ein oder andere die "Motiventfernung" aus seinen Exif-Daten herauslesen können.

Mit welchem Tool geht das denn? Mit "Nikon NX2" bzw. "Exif-Viewer" und "Adobe PS Elements" geht das bei mir nicht.

Jörg

Unix Terminal: exiftool <picture> | grep -i distance

Subject Distance : 44.67 m
Subject Distance Range : Unknown
Approximate Focus Distance : 44.67
Hyperfocal Distance : 2246.54 m


oder in die Metadaten in LR einbinden.
 

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  • RK-Screenshot 2015-02-09 um 11.26.15.jpg
    Exif-Daten
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So ähnliche Diskussion hatten wir bei Wolfgang auch schon. Da gab es auch keine längere Verschlusszeit beim Tamron als beim Sigma. Jetzt haben wir also schon zwei Fotografen die jeweils das Tamron verwackeln und/oder fehl Fokussieren, und das Sigma nicht? OK, statistisch relevant ist das immer noch nicht, lässt mich aber doch schon nachdenklich werden, ob das wirklich Zufälle/die Fotografen sind dasss imemr das Tamron bei sowas weicher aussieht. Ich glaub nicht ganz daran, dass es nicht am Objektiv liegt.
Bei Wolfgang waren es 1/10-1/20s, das war noch viel schlimmer - da muss man nicht absichtlich verwackeln, das tut einfach :D
Und bei diesen Aufnahmen war IMHO nicht wirklich klar, welche nun besser sind.
Hier hingegen sieht das Tamron ja oberschwach aus! So schlecht kann es gar nicht sein. Das widerspricht meinen Erfahrungen mit meinem Tamron und auch den Bildern einiger anderer Tamron-User, die hier schon sehr gute Bilder gepostet haben (Michael, WDP).
Für mich liegt der Fokus beim Tamron-Bild nicht auf dem Chart.
 
Und nochmal an der D2x.

Alles Blende 8. Testaufbau genau wie beim ersten Test allerdings anderer Standort, andere Entfernung. D2x (SVA) mit Sigma und Tamron jeweils auf Berlebach UNI-16 mit Arca Swiss D4. Abstand zur Tafel, Google Maps sagt 41 Meter, Sigma exif 44 Meter, Tamron exif 63 Meter. In jedem Falle > 40 Meter.

Bild 1: Sigma
Bild 2: Tamron
Bild 3: 300% X-Y Vergleich in Lightroom (Sigma links)
Bild 4: Sigma 400%
Bild 5: Tamron 400%

Und, ja, ich gebe zu, ich bin ein Pixelpeeper :-)

DNG der beiden Kandidaten sind Sigma und Tamron für einige Zeit hier.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hier hingegen sieht das Tamron ja oberschwach aus! So schlecht kann es gar nicht sein. Das widerspricht meinen Erfahrungen mit meinem Tamron und auch den Bildern einiger anderer Tamron-User, die hier schon sehr gute Bilder gepostet haben (Michael, WDP).

Das von mir benutzte Tamron war im Übrigen das bereits zuvor eingeschickte und kontrollierte bzw. justierte. Was Tamron genau gemacht hat, weiss ich natürlich nicht. Die Firmen halten sich ja bei den Angaben meist sehr bedeckt.

Mein Sigma wird auch noch irgendwann eingeschickt. Der D2x Vergleich mit der Mauer zuvor sieht auf der rechten Seite schwach aus.
 
Das Sigma müsste für den deutlich höheren Preis besser sein, das Tammy hat ein hervorragendes P/L-Verhältnis und auch absolut eine sehr gute Abbildungsleitung. Mehr Leistung kostet logischerweise mehr, aber dann muss die Leistung auch ankommen, was sie bei meinem Sigma nicht tut und auch bei den bisherigen Vergleichen habe ich da keine Welten an Unterschieden gesehen.
Zum Tamron sind längst in hinreichender Anzahl Erfahrungswerte und Beispielbilder vorhanden.
Die Zufriedenheit der Eigner ist quer durch die Unterforen hoch, im Tenor kann man ihm ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis zusprechen.

Zum SIGMA gibt es auch fünf Monate nach Ankündigung zur Photokina und weit mehr als drei Monate nach dem ersten Versand von Objektiven Ende Oktober / Anfang November kaum Erfahrungsberichte von Endverbrauchern was es relativ schwer macht.
Nicht einfacher wird es dadurch, dass einige begeistert sind, andere unzufrieden sind und dazwischen im wesentlichen Leere herrscht. Solange die "große Masse" fehlt noch - erst damit kann man zu einer statistisch belastbaren Aussage (repräsentative Normalverteilung) kommen - wird noch fleissig spekuliert und behauptet werden.

Daneben gibt es Sonderfälle wie donesteban und Qwertz98765.
Der eine hat nie ein 150-600 (weder S, T) vor seiner Kamera gehabt und diskutiert eine Anwendung (Flugzeuge in großer Höhe mit hochauflösenden Sensoren) und belegt seine Mutmaßungen zu dem von ihm postulierten Szenario mit Landschaftsbildern mit "feinen" Schneestrukturen und Koma an niedrig auflösenden Sensoren aus 2007, Exif nicht auslesbar. Naja.
Der andere hat noch vor Beginn der Markteinführung ein sagenhaftes SIGMA nebst Konvertern und präsentiert als Kontrastprogramm Tamronbilder, die bei vielen Tamroneignern starke Zweifel an einem qualitativ "normalen" Serienobjektiv aufkommen lassen. Naja.
Der eine ist "überzeugter" Pentaxeigner, der andere "alter" Nikonianer und wann immer die beiden im Nikon oder Canonunterforum aufschlagen schlagen über kurz oder lang die Wellen hoch und es kommt früher oder später zu grünen Beiträgen. ;)

Sei es drum - jeder kann und darf für sich bewerten was er davon halten will und soll.
Und mit Geduld werden wir auch wissen was das SIGMA 150-600 S für die breite Masse bringt ... ;)
... denn interessieren tut es letztlich eine Menge Tammybesitzer, die sich einen Objektivwechsel oder den Kauf eines weiteren Supertelezooms als Ergänzung für bestimmte Einsatzzwecke vorstellen könnten.
 
Und nochmal an der D2x.

Alles Blende 8. Testaufbau genau wie beim ersten Test allerdings anderer Standort, andere Entfernung. D2x (SVA) mit Sigma und Tamron jeweils auf Berlebach UNI-16 mit Arca Swiss D4. Abstand zur Tafel, Google Maps sagt 41 Meter, Sigma exif 44 Meter, Tamron exif 63 Meter. In jedem Falle > 40 Meter.

Bild 1: Sigma
Bild 2: Tamron
Bild 3: 300% X-Y Vergleich in Lightroom (Sigma links)
Bild 4: Sigma 400%
Bild 5: Tamron 400%

Und, ja, ich gebe zu, ich bin ein Pixelpeeper :-)
UInd da sieht jetzt das Tamron plötzlich deutlich besser aus???
Ist auch nicht grad sehr realistisch, ausser man geht von irgendwelchen anderen Effekten aus, die das ganze Resultat verfälschen...
 
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