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Canon o. Pentax, das ist meine Frage

Jean-Paul

Themenersteller
Hallo,
ich habe zurzeit eine Canon 300d mit 2 Objektiven Kit +70-200 Standard.
Ich möchte mir ein semi-prof. System aufbauen und bin über die K100D
gestolpert. Da ich mich im Bereich Pentax nicht auskenne, würde ich gerne erfahren, ob dies mit der K100D möglich ist, da mir die Objektive von Canon mit Bildstabilisator zu teuer sind und warum jedes Mal ein Obj. Mit Stabilisator kaufen und viel Geld dafür ausgeben, wenn dies in der Kamera integriert ist. Außerdem scheinen die Pentax Objektive günstiger als die Canon zu sein.


Was will ich aufnehmen:
Portrait, Langzeitbelichtungen (Archit)


Gruß
Jean
 
Hi Jean,
für den Semi-Pro Bereich (dieser Begriff ist ohnehin sehr schwammig) bist Du auch bei Pentax bestens gerüstet. Und gerade wenn Du Dich besonders für Porträt Fotografie interessierst, wirst Du bei Pentax erstklassige Festbrennweiten mit wunderbarem Bokeh finden.

Da Du die K100D ansprichst:
Die K100D würde ich insbesondere nicht in den Semi-Pro sondern eher in den Einsteiger-Bereich einordnen. Die kommende K10D ist eher das Paradebeistpiel für eine gelungene Semi-Pro Cam.
Das heißt nicht, dass man mit Semi-Pro Ambitionen unbedingt letztere braucht. Schau Dir die Features an und vergleiche. Es kann durchaus sinnvoll sein, die Preisdifferenz in bessere Linsen zu stecken.
 
Hallo,

Ich möchte mir ein semi-prof. System aufbauen und bin über die K100D
gestolpert. Da ich mich im Bereich Pentax nicht auskenne, würde ich gerne erfahren, ob dies mit der K100D möglich ist, da mir die Objektive von Canon mit Bildstabilisator zu teuer sind


Gruß
Jean

Die K 100 D ist sicher eine interessante Kamera und erfüllt sicher Deine Wünsche.
Mit den preiswerteren Optiken von Pentax wie das SMC DA 3,5-5,6 / 18-55 AL
und dem SMC 4,5-5,7 / 75 -300 kann man viel Geld sparen.
Allerdings wären mir persönlich diese zu lichtschwach.
Für Portraits sind die weniger gut geeignet.
 
die K100D ist eine gute Kamera, allerdings meine ich, macht es keinen Sinn den AS bei Langzeitbelichtungen zu verwenden.

Zwischen der K10d und der K100d sind meine ich bis auf das Gehäuse, (Staub- und Spritzwasserschutz bei der K10d), und der 2 Kanal Sensor mit 10 MP keine gravierenden Unterschiede.
Das einzige sinnvolle was fehlt finde ich, ist das Hilfslicht für den AF.
 
Außerdem scheinen die Pentax Objektive günstiger als die Canon zu sein.
Für meinen Geschmack spricht nichts gegen Pentax (und viel für die K10D ;)), aber das würde ich so nicht unterschreiben.

Was will ich aufnehmen:
Portrait, Langzeitbelichtungen (Archit)
Gerade im Portrait-Bereich spielt Canon eigentlich seine volle Stärke mit hervorragenden und überwiegend günstigen Linsen aus: EF-S 2,8/60, 1,8/85, 2,0/100, 2,0/135 und 2,8/200 sind allesamt ausgezeichnete Portraitlinsen und vom 135er abgesehen auch preislich sehr attraktiv. Sollte ich mal wechseln, könnte ich nur hoffen, dass das Pentax 2,4/70 meine 60er und 100er Linsen adäquat ersetzen kann. Der Blick auf das Preisschild des 1,8/77 treibt einem die Tränen in die Augen und beim für das nächste Jahr angekündigten 2,8/200 kann ich nur hoffen, dass sie es bei Pentax mit dem Preis nicht übertreiben. - Nur zur Erinnerung: Das hervorragende 2,8/200 L von Canon ist für weniger als 700 ? zu haben ...

'Langzeitbelichtungen' ist etwas unspezifisch, aber sollte es mal ernsthafte Architekturfotografie werden, sind natürlich Tilt/Shift-Linsen wie sie derzeit ausschließlich Canon in diesem Marksegment anbietet auch nicht verkehrt ;)

Michael
 
... und das zweiten Einstellrad, den weit größeren Puffer (JPG-Serie bis Kartenende), die Fähigkeit RAWs in der Kamera zu konvertieren, den Staubklopfer für den Sensor, den 22bit-AD-Konverter, die Unterstützung für USM-Objektive, die neuen Modi Sv und TAv, den schnelleren AF, die erweiterten Möglichkeiten zum Weißabgleich, den RAW-Knopf, die Belichtungsreihen für Weißabgleich, Schärfe, Sättigung oder Kontrast, die Möglichkeit Auto-ISO nach unten zu begrenzen, den grünen Knopf, den AF-Knopf, den Schalter für Belichtungsmessart, den Schalter für Fokusfeldauswahl, das Hyper-Programm, das User-Programm, den Orientierungssensor, die Mehrfachbelichtung, die DNG-Unterstützung, die wählbaren Programmkennlinien, den optionalen Batteriegriff, den zweiten Sensor für Infrarotauslöser, das Fehlen von Motivprogrammen, usw.
 
Also zum Ziel kommt man mit beiden Kamerasystemen. Das ist wohl klar.

Ich würde an Deiner Stelle mal fragen (Du hast ja schon Erfahrungen gesammelt) welche Brennweitenbereiche genau möchtest Du mit welchem Objektiv abdecken?

Möchtest Du eher ein sehr gutes 18-50 oder lieber ein gutes 28-70 beispielsweise? Möchtest Du für Architektur eher sowas wie 10-22 oder 12-24, oder lieber sowas wie 16-45 ? Möchtest Du ggf. mit Festbrennweiten arbeiten? Ist Dir das 70-200 genau richtig oder wäre Dir ein 50-135 lieber?

Nur mal so Gedankenanstöße.

Die Objektivprogramme beider Hersteller sind reichlich, aber nicht deckungsgleich.

Der im Kameragehäuse integrierte Stabi ist eine gute Sache bei Pentax. Für mich selbst z.B. auch ein Entscheidungsgrund.

Die Sensorqualität der K100D wird grob gleich sein zur EOS 300D, die 300D hat einen echt guten 6 MP-Sensor drin. Wenn Du Dir ein bißchen "mehr" Sensorqualität erhoffst, solltest Du EOS 30D (8 MP) oder halt Pentax K10D (10 MP) überlegen.

Der Unterschied 6-10 MP ist schon bemerkbar in manchen Situationen. Auch wenn man nicht immer riesige Poster braucht, es gibt einfach ein bißchen mehr Reserve in jeder Hinsicht.
 
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