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"Keine Lust auf Schlepperei" = der neue Trend?

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Für weitere Antworten geschlossen.
die Unterschiede sind doch wirklich so gering, dass diese Diskussion ziemlich lächerlich ist... :)

Das ist nur bei einem von drei deiner Beispielen, die du ja sowieso besonders ungünstig gewählt hast was realistische Betrachtung unmöglich macht, der Fall. Wenn du das hier als lächerlich kleinen Unterschied betrachtest frage ich mich ab wann ein Größenunterschied für dich signifkant wird. Wenn du eine 1D oder 4D mit einem Handy vergleichst? Wenn ich, wie bereits gezeigt, zwei APS-C Kameras mit Kitzoom betrachte liegen Welten dazwischen. Bei fast allen Festbrennweiten ebenso.
 
Ganz oft wird vergessen, das Fotografieren echte Maloche ist. Erst recht wenn man wirklich gute Bilder produzieren will. Dazu gehört dann auch eine entsprechende (evtl redundante) Ausrüstung die einiges auf die Waage bringt.

Leider gibt es genügend Leute, die meinen, das funktioniert auch im Umkehrschluss. :evil:

Ich denke, das es einen Trend zu kleineren Ausrüstungen gibt, anders wären die Zuwächse bei den Spiegellosen kaum zu erklären. Es gibt aber eben auch einen umgekehrten Trend, was die Modellanzahl bei den KB-Kameras belegt. durch beides wird das Angebot doch nur bereichert - also kann man sich doch darüber freuen.

Ich habe mich für die Spiegellosen entschieden, da ich eine leichtere Ausrüstung mit trotzdem hochqualitativen Primes haben wollte und die Größe der alten analogen Gehäuse (Canon A-1 oder Nikon FE ...) mir eigentlich nach wie vor am Liebsten ist. Außerdem gibt es in diesem Bereich einfach ein paar Schmankerl, die ich bei den DSLR entweder gar nicht, oder nur bei Gehäusen jenseits der 2.000€-Marke finde. Man muss ja weder einen Sucher mögen, der Highlights und Tiefen korrekt anzeigt und bei dem ich per Sucherlupe präzise manuell fokussieren kann, man muss auch kein AF-System mit einer präzisen Gesichtserkennung samt Fokussierung auf das vordere Auge mögen etc. Ich tue es nun mal.

Außerdem - um zur Größe zurückzukommen - schätze ich es, dass ich bei meiner Kamera die Wahl habe, sie klein und ohne Griff zu nutzen oder je nach Aufgabe um einen Landschaftsgriff oder einen Griff mit Hochformatteil zu erweitern.

Einen anderen Punkt finde ich in der Diskussion aber auch bedenkenswert: Die Wirkung der Fotoausrüstung auf die Umgebung. Da kann manchmal eine groß "professionelle" Kamera wirkungsvoller sein - vielleicht, um Auftraggeber zu beeindrucken -, oft ist aber gerade ein kleine und unauffällige Kamera die sinnvollere Lösung.

Gruß

Hans
 
Das ist nur bei einem von drei deiner Beispielen, die du ja sowieso besonders ungünstig gewählt hast was realistische Betrachtung unmöglich macht, der Fall. Wenn du das hier als lächerlich kleinen Unterschied betrachtest frage ich mich ab wann ein Größenunterschied für dich signifkant wird.

Danke, dass Du noch einmal visualisiert hast, warum ich diese Diskussion als lächerlich empfinde. :) Ich habe zwei Systeme und deren Objektive verglichen, die für mich (halbwegs) relevant sind (halbwegs, weil die Liste der FE-Objektive sehr, sehr klein und wirklich für mich passendes nicht dabei ist).

Ein Beispiel für einen deutlichen Unterschied hast Du doch gebracht (NEX 5T vs. D5300), nur ist das für mich nicht besonders relevant, weil die NEX 5T in zu vielen Aspekten nicht meinen Anforderungen entspricht.
 
Dann kannst du ja einfach bei den DSLRs bleiben. Hier will dich niemand missionieren. Diejenigen, für die der signifikante Größenunterschied relevant ist, gehen zu den Spiegellosen und alle sind glücklich:)
Wer noch weniger schleppen möchte geht dann eben zu µFT.

Ein Beispiel für einen deutlichen Unterschied hast Du doch gebracht (NEX 5T vs. D5300), nur ist das für mich nicht besonders relevant, weil die NEX 5T in zu vielen Aspekten nicht meinen Anforderungen entspricht.

Für dich vielleicht nicht, für Leute, die sich zwischen diesen beiden durchaus vergleichbaren Kits entscheiden wollen, schon.
 
der signifikante Größenunterschied relevant ist, gehen zu den Spiegellosen und alle sind glücklich:)

Der signifikante Größenunterschied wird aber im wesentlichen durch weniger Lichtstärke oder andere optische Kompromisse erkauft.

Das Auflagemaß hat im Grunde nur bei bestimmten Brennweiten um oder in der nähe bzw. knapp unterhalb der Sensordiagonale einen nennenswerten Effekt...in den meisten Fällen sind die Unterschiede marginal. (Vergleiche auch Leica M <-> klassische 35mm SLR Systeme)
Zumal ein möglichst geringes "Auflagemaß" bei Digitalen Bildaufnehmern nicht nur Vorteile hat und ab einem bestimmten Grad auch kontraproduktiv ist!
Dafür sind die APS-C SLR System natürlich vorallem von kompakten WW Festbrennweiten mit größeren Öffnungsverhältnissen nahezu ausgeschlossen. (Vergleiche auch mal ein EF-S 24 f2.8 mit einem EF-M 22 f2)

Man braucht man auch nur mal ein Nikkor 35mm f1.8 mit nem SEL35 und einem SAL35 vergleichen um zu erkennen das für die meisten Brennweiten und Öffnungsverhältnisse eigentlich nur der Bildkreis eine Rolle spielt...so enorm ist der Unterschied nicht. :p

Letztlich läuft es auf folgendes hinaus
Wer kleinere Objektive will kann am Bildkreis/Lichtstärke sparen...anders funktioniert es einfach nicht und letztlich ist beides sogar identisch und steht in einem engen Zusammenhang.
Ein kleines Auflagemaß sorgt im wesentlichen nur für einen kompakteren Body.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der signifikante Größenunterschied wird aber im wesentlichen durch weniger Lichtstärke oder andere optische Kompromisse erkauft.

Fuji 2,0 18mm und 1,4 35mm


Das Auflagemaß hat im Grunde nur bei bestimmten Brennweiten um oder in der nähe der Sensordiagonale einen nennenswerten Effekt.

Da das Auflagemaß und der fehlende Siegelkasten zu einer kleineren Kamera führen, ist dieser Effekt von der Brennweite des Objektivs vollkommen unabhängig.


Zumal ein möglichst geringes Auflagemaß bei Digitalen Bildaufnehmern nicht nur Vorteile hat.

Doch, den hat es. Ich komme nämlich vom Objektiv gesehen viel besser mit Lichtstrahlen gerade in die Ecken und kann das für die einzelnen Objektive viel besser im Objektiv optimieren als bei einem System wo der Spiegelkasten einen Abstand zwischen Hinterlinse und Sensor vorgibt.

Und das eben bei einem kleineren Bajonettdurchmesser, was wieder kleinere Objektive ermöglicht.


Wer kleinere Objektive will kann am Bildkreis bzw. an der Lichtstärke sparen...anders funktioniert es nicht.


Deswegen kann Canon ein 2,8 24er für Vollformat auch nicht sowohl als normal große Festbrennweite

http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/EF_Lenses/Wide_Angle/EF_24mm_f2.8_IS_USM/

als auch als Pancake bauen...

http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/EF_Lenses/EF-S/EF-S_24mm_f2.8_STM/

Uups, das geht ja doch...
 
Fuji 2,0 18mm und 1,4 35mm

Das Fuji 18mm ist ausserdem ein klassisches Beispiel das aufgrund des Auflagemaßes möglich wird...das hatte ich auch bereits in Form des EF-M 22 f2 angesprochen. ;)

Und wo ist beim 35mm 1.4 jetzt der enorme größen und gewichts Vorteil ggü. einem Nikkor 35 f1.8 oder einem SAL35?! Es gibt keinen durchgehenden Größenvorteil bezüglich der Objektive bei Spiegellosen Sytemen.

Doch, den hat es. Ich komme nämlich vom Objektiv gesehen viel besser mit Lichtstrahlen gerade in die Ecken und kann das für die einzelnen Objektive viel besser im Objektiv optimieren als bei einem System wo der Spiegelkasten einen Abstand zwischen Hinterlinse und Sensor vorgibt.

Je geringer der Abstand von der rückwärtigen Linse zum Bildaufnehmer, umso stärker variiert der Winkel in dem die Lichtstrahlen auf den Sensor treffen. Das ist vorallem für Weitwinkelobjektive relevant.

Der idealste Winkel für eine Photozelle ist aber 90° Eintrittswinkel um den besten Füllgrad zu erreichen. Je stärker das abweicht umso schlechter die Effizienz.
Leica veranstaltet bei ihren Ms nicht umsonst so einen Heckmeck mit angepassten Mikrolinsen in den Ecken des Sensors.


Uups, "geht" ja doch nicht... EF-S :evil:
 
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Je geringer der Abstand von der rückwärtigen Linse zum Bildaufnehmer, umso stärker variiert der Winkel in dem die Lichtstrahlen auf den Sensor treffen. Vorallem für Weitwinkelobjektive relevant.

Ja, aber nur, wenn man es nicht oder nur halb verstanden hat. So bedingt ein geringes Auflagemaß ja eben nicht zwingend Weitwinkel ohne Retrofukuskonstruktionen zu bauen, sondern ermöglicht eben viel mehr Spielraum bei der Konstruktion.
 
So bedingt ein geringes Auflagemaß ja eben nicht zwingend Weitwinkel ohne Retrofukuskonstruktionen zu bauen, sondern ermöglicht eben viel mehr Spielraum bei der Konstruktion.

Klar ermöglicht es mehr Spielraum...es funktioniert aber trotzdem nunmal nicht für beliebig kleine oder beliebig große Brennweiten.
Es gibt da einen bestimmten Brennweitenbereich in dem es kleinere bzw. kompaktere Konstruktionen mit größeren Öffnungsverhältnissen ermöglicht...aber irgendwann ist auch damit Schluss.

Letzten Endes läuft eine Gewichtsersparniss auf seiten der Objektive immer auf eine Einsparung auf seiten Lichtstärke hinaus...sei es über den Sensor/Bildkreis oder über das Öffnungsverhältnis.
Daran kann auch eine Spiegellose Kamera nichts ändern.
 
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Letztlich läuft es auf folgendes hinaus
Wer kleinere Objektive will kann am Bildkreis/Lichtstärke sparen...anders funktioniert es einfach nicht und letztlich ist beides sogar identisch und steht in einem engen Zusammenhang.
Ein kleines Auflagemaß sorgt im wesentlichen nur für einen kompakteren Body.

So ganz stimmt das nicht, was du sagst:
1. Natürlich ermöglicht der Wegfall des Spiegelkastens ein geringeres Auflagemaß und einen kompakteren Body. So weit, so tivial.
2. Ein geringeres Auflagemaß bringt - wie du auch schreibst - nur in einem gewissen Brennweitenbereich Vorteile. Warum fällt dieser Bereich dann bei deinem Fazit wieder unter den Tisch?
3. Du verwechselst scheinbar Lichtstärke und Freistellungsmöglichkeit. Denn - auch das ist trivial - natürlich kann man in den Brennweitenbereichen oberhalb der Bilddiagonale nur kompaktere Objektive konstruieren, wenn man entweder den Bildkreis verkleinert oder Lichtstärke verringert. Aber man ist durchaus in der Lage, den ISO-Nachteil kleinerer Sensoren durch lichtstarke und trotzdem kompakte Objektive zu kompensieren. Das geschieht zum Preis der etwas geringeren Freistellung (ob das ein Nachteil oder ein Vorteil ist, liegt im Auge des Betrachters).


Gruß

Hans
 
Das mit dem Bajonett ist ja schön und gut, aber wirklich signifikant ist es nicht.

Nehme ich ein gäniges Tele, wie ein 70-200, wiegt die f2.8 Version 1,5kg, die f4 Version etwa die Hälfte und reicht f5.6 mit etwas mehr Kunststoff, bekommt man für das Gewicht auch ein 70-300. Und eine 50mm Festbrennweite ist eben auch viel leichter als ein 24-70/2.8. Die Physik ist immer die gleiche und man hat zum Glück die Wahl, wo man sich einschränken möchte.
 
3. Du verwechselst scheinbar Lichtstärke und Freistellungsmöglichkeit.

Von Freistellung habe ich eigentlich garnicht gesprochen...sondern von der Lichtmenge die das Gesamtsystem aus Objektiv und Sensor(fläche) sammeln kann.

http://j.mp/1wD8miQ

Hier sieht man doch schon relativ gut das es Objektivseitig bei nahezu identischem Bildwinkel keinen relevanten Unterschied aufgrund des Auflagemaßes oder gar des Sensorformats gibt.
Die KB Kombinationen weisen dabei sogar noch eine größere Lichtstärke auf als die jeweiligen APS-C Varianten...d.h. bei gleicher Lichtstärke (bezogen auf das System) könnten diese sogar nochmals kompakter oder besser korrigiert gebaut werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der signifikante Größenunterschied wird aber im wesentlichen durch weniger Lichtstärke oder andere optische Kompromisse erkauft.

Nein, der ergibt sich weil das Spiegelgelumps und der Pentaprismasucher nicht dabei sind. Wie oft muss ich diesen Größenvergleich eigentlich noch posten? Mit einem 35mm f1.8 ergibt sich das selbe Bild.

Ein kleines Auflagemaß sorgt im wesentlichen nur für einen kompakteren Body.

Der Größenvorteil des Bodys ist so groß, das ich sowieso mindestens ein Tele einpacken muss damit sich das relativiert.
Wenn ich Platz und Gewicht sparen möchte, kann ich das mit einer Spiegellosen tun, mit einer DSLR nicht, und genau darum ging es auch im Startpost. Da ging es nicht um die Frage ob der Größen- und Gewichtsunterschied auch mit einem 70-200 f2,8 signifikant ist.

Hier sieht man doch schon relativ gut das es Objektivseitig bei nahezu identischem Bildwinkel keinen relevanten Unterschied aufgrund des Auflagemaßes oder gar des Sensorformats gibt.

Völlig egal, es geht um das Gesamtpaket.

An dem Tag, an dem jeder hier im Forum einsieht das andere Leute andere (nicht geringere!) Anforderungen haben, mache ich 3 Kreuze im Kalender.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer den ersten Beitrag gelesen hat, dem fällt auf, dass die TO statt mit einer DSLR und diversen Brennweiten (Zooms) unterwegs war. Und es ist schon ein großer Unterschied ob ich mit einer DSLR mit 16-800mm unterwegs bin oder mit einer Spiegellosen mit 16-50er und 30er Festbrennweite. Es ging um eine Reduzierung der Ausrüstung, nicht darum ein paar Gramm bei gleicher Abdeckung der technischen Möglichkeiten zu sparen.
...

Hallo,
der Vergleich ist sinnlos. Dass ein Objektivarsenal, das die Bereiche zwischen 16-800mm abdeckt nicht leicht sein kann, ist jedem klar. Ob da jetzt eine DSLR dahinterhängt oder eine Spiegellose spielt keine Rolle. Will man eine wirklich kompakte Ausrüstung, die auch lichtstarke Telezooms beinhaltet, kommt man um eine Verkleinerung der Sensorgröße nicht herum.
Ein 2.8/70-200 mit einer Sony A7 dahinter ist eben auch nicht wirklich viel kompakter als eine 6D mit einem 2,8/70-200.
Gruß Christof
 
Völlig egal, es geht um das Gesamtpaket.

Was habe ich jetzt damit gespart? Wahrscheinlich brauche ich für die Nex dann 1-2 Ersatzakkus um annähernd an die Laufzeit der Nikon zu kommen und ich schätze einen Sucher werde ich vergeblich suchen. :evil:

Aber Du hast recht, ich kann die Nex genauso wenig wie die Nikon in die Tasche stecken, sie bietet genau wie mein Smartphone keinen vernünftigen Sucher oder Griffmöglichkeit, aber sie ist etwas kleiner. Allerdings würde auch eine Nikon D5x00 oder D3x00 mit einem 18-105er zu keinen nachhaltigen Rückenschäden führen und wäre wohl für die meisten ein ansprechenderer Brennweitenbereich.

Ich sehe das "schwere" an einer DSLR eben die Objektive. Um deinen Vergleich zu bemühen, habe ich mal eine DF mit dem schweren AF-S 50/1.8 neben der Nex platziert. Mangels 35/1.4 in der Liste musste ich auf ein 35/1.8 zurückgreifen. Die A7 habe ich auch mal daneben plaziert. Rechnet man noch die zusätzlichen Akkus, dürfte man fast keinen Unterschied mehr feststellen können, außer bei der Ergonomie.

Wenn man natürlich keine F1.8 an Kleinbild benötigt und eben auch kein F2.8 Zoom, dann spart man mit jeder Kamera mit kleinerem Sensor noch mehr, was die mft Panasonic mit 25/1.4 zeigen soll. Das Objektiv entspricht in der Größe quasi dem 50/1.8 der Nikon, ohne ein äquivalentes Bild zu ermöglichen.

http://camerasize.com/compact/#478.410,491.352,495.353,487.395,ha,t
 
@ChritofAbt:
Nur bringts eben dann keine Verkleinerung.
2,8 auf mFT ist eben nicht kleiner wie 5,6 auf KB.
2,8mFT mit 2,8KB zu vergleichen, macht keinen Sinn, außer eben um festzustellen, dass KB 2Blenden mehr kann.
Es gibt halt noch nicht viele KB spiegellos, das ist Alles.
Wirds aber geben. Einen Baugrößenvorteil bei dann eben verminderter Leistung wirds eben nur bei lichtschwächsten Ausführungen mit verminderter Ausstattung geben. Dann, wenn der kleinere Bajonettdurchmesser wirksam wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Will man eine wirklich kompakte Ausrüstung, die auch lichtstarke Telezooms beinhaltet, kommt man um eine Verkleinerung der Sensorgröße nicht herum.
Ein 2.8/70-200 mit einer Sony A7 dahinter ist eben auch nicht wirklich viel kompakter als eine 6D mit einem 2,8/70-200.
Gruß Christof

Die technischen Grundlagen sind mir vollkommen klar. Allerdings hast auch Du wohl den Eingangspost nicht oder nicht aufmerksam gelesen:

...
Mir wurde meine DSLR-Ausrüstung zu groß, zu schwer, zu unbequem.
...
Ich habe mich nun als Hauptkamera nach langer Recherche für eine Sony NEX-5T mit dem SEL1650 + Sigma 30mm f2.8 entschieden. Dazu habe ich die Sigma DP2 Merrill für die "WOW-watt-geil"-Landschaftsfotos behalten. Das reicht mir....

Oder wo war da jetzt die Stelle, in der überhaupt von einem Teleobjektiv ganz zu schweigen von einem 2,8er gesprochen wurde? :o

Grundsatzdiskussion des diskutieren Willens... :D
 
Oder wo war da jetzt die Stelle, in der überhaupt von einem Teleobjektiv ganz zu schweigen von einem 2,8er gesprochen wurde? :o

Lies nochmal genau... :evil:
Es wurde vom 70-200 4.0 gesprochen und 1,5kg für Kamera mit Objektiv. Wenn ich das durch ein 16-50 und ein 30mm Objektiv ersetzen kann, war davor die Ausrüstung schlicht und ergreifend falsch gewählt, unabhängig vom Spiegel.
 
...
war davor die Ausrüstung schlicht und ergreifend falsch gewählt, unabhängig vom Spiegel.

Ganz genau! Eins - Setzen! :top:

Was ich nur nicht verstehe, warum hier dann Seitenlang über technisches Gebimmel diskutiert wird... :angel:

Ich zitiere noch mal den Eingangspost:
...
Die Frage ist also: Geht es euch genau so? Oder könntet ihr mit einer so reduzierten Ausrüstung nicht leben? Benutzt ihr all eure Objektive wirklich? Oder liegt das meiste dann doch nur Zuhause rum?

Was hat das jetzt mit Auflagemaß oder sonstigen technischen Details zu tun?
Das ist schlicht und einfach Ansichtssache - so wie ob Vanille- oder Schokopudding besser schmeckt - da gibt´s nix zu diskutieren. - - Außer halt um des diskutieren Willens... :o
 
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