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Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS für Porträt?

maxinhio

Themenersteller
Hallo Gemeinde,

Der Threadtitel enthält ja schon meine Frage. Als Kamera nutze ich eine Canon 1100d. Hauptsächlich widme ich mich der Porträt und Modefotografie. Hierzu soll, bei Aufnahmen in der Stadt etc halt auch gerne mal der „Freistellen-Effekt“ bewusst genutzt werden, da man so doch echt ganz andere Eindrücke vermitteln kann.

Zu 90% fotografiere ich Menschen, dabei auch so gut wie ausschließlich außerhalb geschlossener Räume. Funktioniert das mit dem Kit auch problemlos? Alternative für mich wäre das 50mm/1,8er Objektiv. Geht das Freistellen damit wesentlich leichter? Oder bekommt man solche Effekte auch mit dem Kit hin? Bekommt man sicherlich, doch ist dies vermutlich wesentlich schwerer und man muss Abstände zum Motiv und Hintergrund stärker beachten. Dann würde sich für mich als Anfänger die Frage stellen, ob das 50mm/1,8 für mich nicht die bessere Wahl ist, da ich mein Ziel einfacher und unkomplizierter erreiche.

Danke
 
Zum Freistellen ist das 50 1.8 natürlich besser geeigent als das Kit-Objektiv das es eine vile höhere Lichtstärke hat als das Kit. Natürlich kannst du mit dem Kit auch Portait machen, aber halt nicht so extrem freistellen wie mit der 50er Festbrennweite.
 
Kurz und knackig:

Mir gefiel das 50 1.8 gar nicht, denn fast alles was ich fotografierte war falsch fokussiert worden. Zum freistellen benötigt man Vorallem die große blendenöffnung und evt. Tele. Mit dem mit sind klare Grenzen gesetzt. Aber zum üben allemal ausreichend. Vll kommt das 40 2.8 stm in Frage ? Oder das tamron 60 2.0 mit welchem auch gleich ein makro vorhanden ist.
 
Oder bekommt man solche Effekte auch mit dem Kit hin? Bekommt man sicherlich, doch ist dies vermutlich wesentlich schwerer und man muss Abstände zum Motiv und Hintergrund stärker beachten.
Danke

Der Effekt ist mit dem 50 1.8 deutlich ausgepräger, Physik lässt sich durch Anstrengung nicht beeindrucken, das hat auch nichts mit schwer zu tun ;)

Das 50 1.8 ist zickig, aber wenn der Fokus sitzt macht es Spaß und das Ergebnis ist deutlich besser als beim Kit.
 
Also glaubt ihr es ist für einen Anfänger wie mich geeignet?

Gibts zufällig Beispielbilder von Freistellungen mit dem Kit? Evtl würde mir das ja schon reichen.
 
Gibts zufällig Beispielbilder von Freistellungen mit dem Kit? Evtl würde mir das ja schon reichen.

Reicht Dir nicht, verspreche ich Dir, ich habe das gleiche Objektiv (u.a.).

Mit dem 50 1.8 oder auch 50 1.4 (ist auch nicht sooo teuer) geht das besser, oder sogar das 85 1.8 (von Canon). Das ist zwar schon recht telelastig, aber für Portrait immer noch sehr gut geeignet.

Da hast Du auch den direkten Vergleich zum Kit, das hat bei 85mm nur noch Blende f5.6 und damit geht Freistellen nur noch eingeschränkt. Natürlich kann man durch geschickte Platzierung und Einhalten bestimmter Abstände (u.a. auch der Hintergrund) viel kaschieren.
 
Also glaubt ihr es ist für einen Anfänger wie mich geeignet?

Gibts zufällig Beispielbilder von Freistellungen mit dem Kit? Evtl würde mir das ja schon reichen.

Ist ja kein Hexenwerk, im Gegenteil, man lernt mit dem 50 1.8 richtig was, und das für kleines Geld.


Bei 55mm und Blende 5.6 naja
http://www.traumflieger.de/desktop/fototechnik_objektiv50.php

Und das Beispielbild mit dem Kaktus ist noch nicht so dramatisch, weil der Hintergrund recht nah ist, das Motiv(Kaktus) ebenfalls.
Bei Personen mit üblichen Abständen wäre das noch deutlicher.
 
Danke für die bisherigen Antworten.

Würde denn das 50mm/1,8 auch als alleiniges Objektiv reichen? Wie gesagt, rund 90% sind Porträtaufnahmen außerhalb geschlossener Räume.

Leider ist das Budget sehr knapp und ich will mir zu Beginn meiner "Fotografiekarriere" nicht zwei Objektive leisten.
 
Als Anfänger riskierst du, dass du mit dem 50 /1.8 II allein nicht glücklich wirst - der Bildausschnitt an einer Cropkamera ist schon recht klein. Wenn du wirklich NUR Portraits machen willst, dann kommt das hin. Aber sobald du mal eine etwas grössere Ansicht einfangen willst, hast du ne gute Chance, dass dich das Fehlen eines Zooms ärgern wird und Fusszoom einfach nicht ins Konzept passt. Nur mit der Festbrennweite (bereits im leichten Telebereich) auszukommen ist ne grosse Umstellung, wenn man zuvor mit den üblichen Fotogerätschaften hantiert hat... (das war meine persönliche Erfahrung).

Für mich war (und ist) die Kombi mit Kitobjektiv und dem 50er super zum Einsteigen und v.a. zum Ausprobieren, wie sich mit unterschiedlichen Objektiven arbeiten lässt.

Wenn du das 50er auf keinen Fall zusätzlich vermagst, dann würde ich dir trotz Portraits erst zu der Zoomlinse raten, und dann etwas sparen um als nächstes das 50er dazukaufen zu können.
 
Würde denn das 50mm/1,8 auch als alleiniges Objektiv reichen? Wie gesagt, rund 90% sind Porträtaufnahmen außerhalb geschlossener Räume.

Das 50er würde auch allein reichen, gerade wenn Du 90% Porträt fotografieren willst. Ich könnte mir auch vorstellen, daß Du damit glücklich wirst. Früher, als es noch keine Zoomobjektive gab, ging es ja auch.

Dennoch: Wenn irgend möglich, behalte auch das Kit. Bei den restlichen 10% willst Du doch auch Spaß mit der Kamera haben. - Es sei denn, Du hast noch eine Kompaktkamera mit Zoom, die Du beispielsweise auf Reisen mitnehmen kannst.
 
Ich tendiere momentan wirklich dazu, es erstmal nur mit dem 50er zu versuchen. Der Punkt der Tiefenunschärfe geht damit klar an das 50er.

Unterscheiden sich die Objektive denn wesentlich in der Schärfe der einzelnen Fotos, wenn mal mit kleineren Blenden geknipst wird?
 
Unterscheiden sich die Objektive denn wesentlich in der Schärfe der einzelnen Fotos, wenn mal mit kleineren Blenden geknipst wird?

Meinst du jetzt wirklich kleinere oder größere Blende? F/2,8 ist eine größere Blende(nöffnung) als f/5,6.

Hast du dir mal die Verlinkung in Beitrag 7 angesehen? (Wobei das neue STM-Kitzoom vermutlich etwas besser abschneiden würde als das alte Kit.)
 
Jetzt haben das EF-S 18-135 IS STM und das EF-S 18-55 IS STM auch noch Ansprüche gestellt, ebenfalls getestet zu werden ... ;)
 

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