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µFT Olympus M.zuiko 17mm f/1.8

Ich bin absolut kein Pixelpeeper. Für mich sprechen für das 17/1.8 in erster Linie die Kombination aus Brennweite und Lichtstärke, verbunden mit einem sehr schönen Bokeh und schnellem AF.
Es gibt wohl noch nicht so viele Tests zum Pana 15mm/F1.7. Laut DxOMark
ist es dem Oly 17mm/F1.8 überlegen vor allem bezüglich Schärfe und CAs.
Abmaße und Gewicht sind nahezu identisch, wenn jetzt AF und Bokeh vom
Pana auch noch stimmen, gibt es kein Argument für das Oly.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber eine sehr technische Betrachtungsweise, weil du offenbar davon ausgehst, dass man durch die unterstellte höhere Schärfe des 15ers das 17er-Bild auch aus einem 15er-Bild ausschneiden könnte. Vielleicht ist das tatsächlich so, meine Vorstellung von Fotografie ist sowas nicht.

Aber das ist ja nur meine Sichtweise, wenn dich das 15er mehr anspricht, nur zu.

Gruß Martin
 
Das Lumix 20 1.7 ist auch superscharf - und trotzden hab' ich mich nach wenigen Wochen wieder davon getrennt. So leblose Bilder hat noch keines meiner anderen Objektive produziert. Da ist mir das Summilux 25 1.4 aber zehn mal lieber, auch wenn es im Randbereich nicht ganz so scharf ist.
 
Das Lumix 20 1.7 ist auch superscharf - und trotzden hab' ich mich nach wenigen Wochen wieder davon getrennt. So leblose Bilder hat noch keines meiner anderen Objektive produziert. Da ist mir das Summilux 25 1.4 aber zehn mal lieber, auch wenn es im Randbereich nicht ganz so scharf ist.

+1
:top:

Trotzdem ist das 15er eine interessante Linse, die man mal anschauen sollte (wenn sie denn da ist)
 
Das Lumix 20 1.7 ist auch superscharf - und trotzden hab' ich mich nach wenigen Wochen wieder davon getrennt. So leblose Bilder hat noch keines meiner anderen Objektive produziert. Da ist mir das Summilux 25 1.4 aber zehn mal lieber, auch wenn es im Randbereich nicht ganz so scharf ist.
Ich kenne das auch, dass ich Bilder langweilig oder leblos finde, obwohl mir das
"Original" gefallen hat. Aber ob das am Objektiv liegt ??? Es gibt so viele andere
möglichen Gründe.
 
Die hier sind fast alle mit dem 17er M.Zuiko gemacht:

http://thomas.leuthard.photography/


Hallo,

vielen Dank fürs zeigen der Bilder. Auch ich finde die Bilder hervorragend. Möchtest du uns vielleicht verraten, ob du nach Motiven suchst oder eher inszinierst. Mich würde zudem interessieren, ob du glaubst, das solche Fotos auch mit einem 12-40 mm möglich wären oder die Menschen durch das große Objektiv eher wegschauen (abgeneigter sind). Zuletzt, welche Kamera nutzt du?

Grüße
Yasir
 
Die Bilder sind nicht von mir! Schön wäre das! Thomas Leuthard ist mittlerweile einer der bekanntesten Street-Fotografen der Welt. Ob und wie er die Bilder inszeniert, kann man in dem E-Book nachlesen, welches es auf seiner HP kostenlos zum download gibt.
 
Die Bilder sind nicht von mir! Schön wäre das! Thomas Leuthard ist mittlerweile einer der bekanntesten Street-Fotografen der Welt. Ob und wie er die Bilder inszeniert, kann man in dem E-Book nachlesen, welches es auf seiner HP kostenlos zum download gibt.

Danke für die Info!
 
Hallo,

vielen Dank fürs zeigen der Bilder. Auch ich finde die Bilder hervorragend. Möchtest du uns vielleicht verraten, ob du nach Motiven suchst oder eher inszinierst. Mich würde zudem interessieren, ob du glaubst, das solche Fotos auch mit einem 12-40 mm möglich wären oder die Menschen durch das große Objektiv eher wegschauen (abgeneigter sind).

Thomas schreibt selbst in einem seiner Bücher das ein Vorteil von Festbrennweiten ist das man ihre Eigenschaften als Fotograf besser verinnerlicht und so halt schneller bzw. auch blind (aus der Hüfte) fotografieren kann.
 
Re: Olympus M.Zuiko Digital 1:1,8/17 mm

Gastautor John Kennerdell schreibt für den Blog The Online Photographer in seinem Artikel A Little Lens Tale über die Qualitäten von Objektiven im allgemeinen und u. a. über das M.Zuiko 1,8/17 mm im speziellen, und warum er dieses so gern mag (in englischer Sprache).

Um das kurz zusammenzufassen: Kennerdell findet, es gebe wichtigere Eigenschaften für ein bildmäßig genutztes Fotoobjektiv als Schärfe. Eine für die Bildwirkung maßgebliche Eigenschaft sei die Darstellung des Überganges zwischen scharf und unscharf. Zur Beurteilung des Bokehs eines Objektives dürfe man nicht einfach nur auf die Wiedergabe des fernen, völlig unscharfen Hintergrundes bei voller Öffnung schauen, sondern auch und vor allem auf die Wiedergabe mäßig unscharfer und fast scharfer Bereiche kurz vor und hinter der Schärfebene.

Eines von Kennerdells Lieblingsobjektiven in der Vergangenheit war das Canon EF 1:1,8/28 mm, das bei Objektivtestern und Canon-Nutzern eigentlich keinen besonderen Ruf als Schärfewunder genießt ... das aber, richtig eingesetzt, Bilder mit außergewöhnlicher Ausstrahlung erzeugen könne. Er kaufte sogar eigens für dieses Objektiv ein Canon-Gehäuse mit APS-C-Sensor, um es als 45-mm-Äquivalent einsetzen zu können. Und heute sei es dasselbe mit dem 17er M.Zuiko – dessen Testergebnisse hauen vielleicht niemanden von den Socken, aber die Bilder schon.

Kennerdell formuliert hierzu folgende Theorie: Wenn ein namhafter Objektivhersteller ein hochpreisiges Objektiv herausbringt, welches sofort allseits wegen seines angeblichen Mangels an Schärfe kritisiert wird, dann könnte es sich – in Ermangelung eines präziseren Ausdrucks – um ein Objektiv von wahrem Charakter handeln. Vermutlich waren die Konstrukteure der Ansicht, seine Schärfeleistung sei "gut genug" (ein für manche Leute nicht nachvollziehbares Konzept), und optimierten stattdessen andere Qualitäten.

Ich selber kann Kennerdells Urteil über das 17er M.Zuiko nur zustimmen. Es ist klein und handlich und bildet scharf und schön ab. Wer es hat, ist in der Regel zufrieden bis begeistert. Am meisten mäkeln die daran herum, die es nicht haben und nur anhand der Papierform und des Preises urteilen.


NACHTRAG: Die Kommentare zu jenem Kennerdell-Artikel auf The Online Photographer sind ebenfalls lesenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Olympus M.Zuiko Digital 1:1,8/17 mm

Ich habe mir auch die Metallschraubblenden geholt und dann einen Objektivdeckel, der einen Innengriff hat.
Das muss ich mal aktualisieren, denn kurze Zeit später habe ich mir doch die originale Blende geholt. Seitdem passt alles.

Thomas schreibt selbst in einem seiner Bücher das ein Vorteil von Festbrennweiten ist das man ihre Eigenschaften als Fotograf besser verinnerlicht und so halt schneller bzw. auch blind (aus der Hüfte) fotografieren kann.
Absolut! Durch den Wegfall des Zoomen habe ich Bilder gemacht, die mir sonst, allein durch die Wahl der Brennweite, verlorengegangen wären. Unglaublich, was das ausmacht!

Wer es hat, ist in der Regel zufrieden bis begeistert.
Bin auch absoluter Fan dieser Linse - kommt noch vor dem 75er.

Gruß Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde dieser John hat recht. Das 17er bildet einfach sehr geil ab, es ist zu meinem absolutem Lieblingsobjektiv an der m5 geworden. Ich finde auch das es sich nicht vor meinem pl 25 1.4 zu verstecken braucht. Im Grunde kommt das 17er nur noch runter wenn ich mehr WW brauche.
 
Hallo! Nutzt ihr das 17mm als "immerdrauf"-Objektiv?

Ich habe mich gerade von meinem 20mm Pana getrennt, da mir gefühlt der Blickwinkel etwas zu eng war. Wie nutzt ihr das Objektiv? Für Landschaftsaufnahmen und auf Reisen? Wie schnell ist die AF-Geschwindigkeit im Vergleich zurm 20er Pana?
 
Es gibt wohl noch nicht so viele Tests zum Pana 15mm/F1.7. Laut DxOMark
ist es dem Oly 17mm/F1.8 überlegen vor allem bezüglich Schärfe und CAs.
Abmaße und Gewicht sind nahezu identisch, wenn jetzt AF und Bokeh vom
Pana auch noch stimmen, gibt es kein Argument für das Oly.


Doch, ein Argument bleibt: Der Preis!
 
Immerdrauf wäre bei mir übertrieben, aber häufig laufe ich nur mit dem 17er an der E-M5 los. Der Brennweitenbereich ist halt gut einsetzbar. Und der AF ist richtig schnell, schneller als alle anderen Objektive, die ich besitze.
 
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