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Welches Objektiv für Sportphotographie (Reitsport)?

Sylaina

Themenersteller
Hallo Freunde der ablichtenden Kunst,

ich habe vor rund einem Jahr erst so das photographieren für mich entdeckt. Meine Frau hat schon seit einigen Jahren eine Canon EOS 400D mit dem Canon EF-S 18-55mm Objektiv.
Als ich das erste Mal Bilder damit von meiner Frau auf dem Platz gemacht habe wurde uns recht schnell klar: Das Objektiv ist dafür nicht ganz so dolle, 55mm sind dann doch etwas kurz. Also holten wir uns ein Canon EF 75-300mm F4-5.6 ohne IS.
Draußen auf dem Reitplatz, selbst bei bescheidenen Lichtverhältnissen, gehts damit auch recht gut. Wir sind mit diesem Objektiv recht zufrieden.
Das Problem ist: In der Halle, grade im Winter, kann man das Objektiv quasi in die Tonne kicken. Entweder sind die Bilder verwischt oder zu dunkel. Schön ist anders.
Also hab ich der Tage überlegt welches Objektiv gut sein könnte.
So über den Weg lief mir dabei:

  • Canon EF 70-200mm F2.8l
    Yo, das wärs. Aber ich fürchte ich hab daran nicht lange Freude. Nicht weil das Objektiv schlecht wäre sondern eher weil meine Frau mich nen Kopf kürzer machen wird wenn ich mit einem > 1k-Objektiv ankomme.
  • Tamron 70-200mm F2.8
    Soll recht gut sein aber bei ner 2.8er Blende nicht so überragend. Mit der 4er solls dann aber perfekt sein. Eigentlich nicht schlecht aber ob das wirklich eine Verbesserung ist insbesondere für meinen Anwendungsfall? Ich kann sowas absolut nicht abschätzen.

Als Alternative sehe ich noch ein Objektiv mit Festbrennweite. Je nach Position hab ich in der Halle das Canon auf 100-130 mm stehen. Da kamen mir dann folgende Objektive in den Sinn.
  1. Canon EF 85 F1.8
    Das könnte dann auch noch gut für Portaitphotographie herhalten. Und mit Extender auch sicher prima für Hallenfotos einsetzbar.
  2. Tamron SP 90mm F2.8l
    Ab F4.0 solls hier gestochen scharfe Bilder geben, mit 2.8 solls aber auch schon klasse sein.
  3. Canon EF 135mm F2l
    Braucht man auch nix groß dazu sagen denke ich. Preislich ist das aber wohl das äußerste das ich mir erlauben kann ohne meinen Kopf zu verlieren ;)

So, ich kann mich eigentlich nur nicht so recht entscheiden obs ne Festbrennweite oder ein Zoom-/Teleobjektiv werden soll. Was könnt ihr mir hier empfehlen, gibts noch andere Objektive, die für meinen Anwendungsfall (Reitsport in relativ dunkler Umgebung(Halle)) interessant sind. Mein preisliches Limit liegt so bei 500/600 Euro, diese Größenordnung halt.
 
Das gibt schon ganz viele Threads dazu. Wenn du eine FB nehmen willst (unflexibel) käme vielleciht auch noch das 200/2.8 in Frage?
85/1.8 ist ohne Frage eine tolle Linse, ABER 1.8 hat natürlich auch nur ein sehr kleinen Schärfebereich.

LG Torsten
 
Erwäge auch das Sigma 105mm 2.8 Makro mit Stabi.

Ist unter 500 neu zu haben, kann auch Nahaufnahmen mit Abbildungsmassstab 1:1 machen, sehr guter Stabi der auch nen Modus zur Verfolgung von laufenden Tieren hat (stabilisiert dann nur Wackler nach oben und unten, nicht horizontal) und die Bildqualität ist in allen Situationen überwältigend.

Ich habe es selber auf meiner 650D und gebe es nicht mehr her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Reitsport in der Halle denke ich automatisch an:
-die benötigten kurzen Verschlusszeiten bei relativ wenig Licht
-an einen schnellen AF

Weniger an IS, Makro bzw. f2.8 und dunkler!

Wenn das Canon 70-200 2.8 (was auch noch Flexibilität mitbringen würde) nicht in Frage kommt und die anderen 2.8er Zooms Dich erst ab 4.0 zufriedenstellen, dann würde ich auch nach den lichtstarken Festbrennweiten Ausschau halten, die hier schon genannt wurden.

85 1.8, 135 2.0, 200 2.8 !
 
Zuletzt bearbeitet:
400d mit dem 18-55 verkaufen,

Die 1,5 höher möglichen Isostufen der 700D Kombi http://geizhals.at/de/canon-eos-700d-mit-objektiv-ef-s-18-55mm-3-5-5-6-is-stm-8596b028-a920639.html , mit einem 85/1,8 oder 100/2,0 sollten Dir am Meisten bringen.


Die andere Möglichkeit wäre, mit dem EF70-200/2,8 eine gute Basis zu legen, mit der Deine Frau schnell besänftigt sein wird, wenn sie die dadurch möglich werdende Freistellung sieht. Und derweil Halle auslassen.
In weiterer Folge wird sich bei den kommenden Bildsensoren so viel tun, dass damit bei einem Bodyaufstieg auch in der Halle gute Ergebnisse erzielen lassen.

Wobei, Hallen sind sehr unterschiedlich hell. Auch stark abhängig von Wetter.
Beispielbilder samt Exifs wären deshalb hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
400D verkaufen - stimme ich zu.

Aber ganz wichtig:
Fast alle Objektive haben erst ab Blende 2.8 ausreichend Schärfe, um das Wort scharf überhaupt benutzen zu können.
Ich habe bereits einige lichtstarke Objektive und habe auch noch einige mehr getestet.
Bei allen war unter F2.8 nichts ausreichend scharf, besonders auffällig bei Portraits aus nächster Nähe. Auf Entfernung nur etwas weniger.
Das Sigma 105mm schnitt von allen lichtstarken Objektiven bei mir bisher am besten ab und ist flexibel einsetzbar, nicht nur für Reitsport.
Es hat aber eben nur eine Festbrennweite.

Zooms mit Blenden unter F2.8 wirst Du auch abblenden müssen, da der Fokus bei bewegten Motiven nicht zuverlässig ist und es so oder so zu Unschärfe kommt.
Ein Stabi ist nicht das wichtigste vorallem bei bewegten Motiven, man wird aber wenn man das Objektiv noch weiter abblendet oder gar z.B. Portraits in der Nacht mit wenig ISO macht noch sehr dankbar über einen Stabi sein.
Auch der Autofokus ist mit Stabi oft präziser.
 
Sylaina,

Zu deinem Budget passen zwei Festbrennweiten
85 1.8 oder 100 2.0 und 200 2.8 L (AF auch sehr schnell)

Da hast du immer 2 Objektive zur Auswahl für jeder Situation, Ort usw.

Ja kann deine Frau verstehen dass man nicht so auffällig sein will ;-)
Mir ist auch leichtes und schwarzes Ding lieber
 
[...]
Aber ganz wichtig:
Fast alle Objektive haben erst ab Blende 2.8 ausreichend Schärfe, um das Wort scharf überhaupt benutzen zu können.
Ich habe bereits einige lichtstarke Objektive und habe auch noch einige mehr getestet.
Bei allen war unter F2.8 nichts ausreichend scharf, besonders auffällig bei Portraits aus nächster Nähe. Auf Entfernung nur etwas weniger.
Das Sigma 105mm schnitt von allen lichtstarken Objektiven bei mir bisher am besten ab und ist flexibel einsetzbar, nicht nur für Reitsport.
Es hat aber eben nur eine Festbrennweite.

Moin!
Welche hast du denn getestet?!

mfg hans
 
Ich hab mal zwei Beispielbilder angehangen (ähnliche Lichtverhältnisse in der Halle).

Bild 1: Brennweite 95mm, ISO 1600, Belichtungszeit: 1/100s, Blende: f4.5
Bild 2: Brennweite 120mm, ISO 400, Belichtungszeit: 1/50s, Blende: f4.5

Probleme sind bei beiden Bildern IMO, dass die Belichtung für die Geschwindigkeit zu lange war. Bei Bild 1 stört mich zusätzlich noch das Rauschen. Bei Bild 1 war dafür für das Licht die Belichtung noch zu kurz, oder halt der ISO zu klein.
Generell denke ich/habe ich das Gefühl, dass die 400D bei ISO 1600 an der Kotzgrenze ist wenn selbst mir das Bildrauschen auffällt.

Verkaufen der 400D wäre auch eine Möglichkeit aber eigentlich genügt uns diese völlig wie man an Bild 3 sieht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch in Sachen Reitsportfotografie unterwegs, deshalb kann ich die Problematik von schnellen Bewegungen und wenig Licht sehr gut nachvollziehen.

Im ersten Moment hatte ich mich gewundert, wie du auf Bilder im Bereich 100-130mm kommst, ich schöpfe mein 70-200er meistens voll aus, aber die Beispielbilder haben die Frage dann beantwortet. Du scheinst keine Reitturniere zu fotografieren und kannst dich auch in der Halle positionieren, richtig?

Dann ist eine Festbrennweite natürlich eine Überlegung wert, ich würde damit überhaupt nicht zurecht kommen, da bei den Turniern ja nur die Möglichkeit besteht, sich an den (oder manchmal nur an einer einzigen) Banden zu positionieren.

Ich würde dir zusätzlich zu einem lichtstarken Objektiv auch zu einer neuen Kamera raten und dann empfehlen, unbedingt im RAW-Modus zu arbeiten. So lässt sich auch aus leicht unterbelichteten Bilder noch viel mehr rausholen als man am Anfang vermutet.
 
  • Tamron 70-200mm F2.8
    Soll recht gut sein aber bei ner 2.8er Blende nicht so überragend. Mit der 4er solls dann aber perfekt sein. Eigentlich nicht schlecht aber ob das wirklich eine Verbesserung ist insbesondere für meinen Anwendungsfall? Ich kann sowas absolut nicht abschätzen.
  • Canon EF 135mm F2l
    Braucht man auch nix groß dazu sagen denke ich. Preislich ist das aber wohl das äußerste das ich mir erlauben kann ohne meinen Kopf zu verlieren ;)

Huhu. Ich hab letztens erst mit einer guten Freundin Geländespringen auf einem präparierten Platz ausprobiert. Dabei hatte ich mein 85er und 70-200 2.8l IS.
Das 85er landete ganz schnell wieder im Rucksack. Da ich Pferd und Reiter nur ungerne im Weg stehe oder wie nen aufgescheuchtes Huhn über den Platz renne nutzte ich ausschließlich mein 70-200 mit ausgeschaltetem IS. (Den IS wirst du eh nicht brauchen. Das endet da nur unvorteilhaft.)

Aus meinen Erfahrungen und deinen Preisvorstellungen sehe ich nur die beiden Möglichkeiten in frage kommend. Das 135mm ist ne verdammt gute Linse. Auch super für Personen :)
Und deine Qualitätsbedenken bezüglich des Tamron 70-200 2.8 NONIS kann ich nicht nachvollziehen. Erstens ist der IS für das Anwendungsgebiet sinnlos, zweitens konnte ich mich vom 70-200 von Tamron schon selber überzeugen und ärger mich immer noch, dass ich das Canon 70-200 gekauft habe. Meiner Meinung nach spielt das 70-200 von Tamron locker auf Niveau des 70-200 2.8I von Canon! Die VC Version kommt auch an das LII von Canon dran.

Ich würde an deiner Stelle zum Tamron 70-200 nonVC greifen. SehrGut&Günstig :top:
 
Brennweite 95mm, ISO 1600, Belichtungszeit: 1/100s, Blende: f4.5

Dieses Bild ist ja schon völlig unterbelichtet. Da fehlen 1-2 Blenden an Licht. Angenommen das Bild sollte eine Blende heller werden:
Mit einer Blende von 2.0 bei IS0 1600 würdest du auf 1/200 kommen für ein einigermassen "helles" Bild. 1/200 ist aber immer noch relativ lang für Bewegung.

Also brauchst du ein Objektiv mit mindestens 2.0 Anfangsblende und eine Kamera die bis mindestens ISO 3200 geht.

Alternativ: einfach nicht in der Halle fotografieren. Gruseliges langweiliges Licht ist schonmal eine gute Vorrausetzung für entsprechend schlechte Bilder.
 
Das Tamron 2,8 soll einen lahmen AF haben. Vielleicht reichts aber für diese Art der langsamen Reiterei.

Trotzdem wirds ohne neuen Bildsensor/Body nicht gehen, der Dir TO, das notwendig höhere ISO ermöglicht.

Mit 2,8 bleibts aber eher düster - bringt m.M. nicht ausreichend viel, selbst mit Festbrennweite bleibt bei solchen Hallen/Wetterbedingungen Rauschen.

Neuer Body mit Festbrennweite bringt aber zumindest ausreichend helle Bilder mit deutlich mehr Bewegungsschärfe.


Wenn also die Halle nicht manchmal deutlich heller wird (Fotograf hat Sonne im Rücken, dementsprechend Pferd steht im Licht) wird auch mit neuer Ausrüstung die Bildqualität zwar deutlich besser werden als jetzt, aber Hallentypisch nicht besonders gut.


Wenn die Hallenbilder nicht unbedingt gebraucht werden, vielleicht darauf verzichten und über die Bilder im Freien freuen.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=866626&page=3
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sylaina

Mit Indoor-Reitsport-Fotographie hast du Dir eine ganz schön schwierige Disziplin ausgesucht ;) Nachfolgend drei Gedanken dazu:

1.) Ich fürchte, dass Pferdefotografie in einer Halle sowieso nicht wahnsinnig attraktiv ist. Gerade die dunklen Pferde bieten einfach sehr wenig Kontrast zum meist dunklen Hintergrund, welcher häufig wenig ansehnlich ist.

2.) Deinen Beispielbildern nach zu urteilen, bist du eher noch auf Anfängerlevel was die Fotografie betrifft. Ich würde Dir empfehlen, dich mit einigen Grundlagen (Bildgestaltung, z.B: wo platziere ich mein Motiv? / welche Perspektiven wähle ich? / digitale Nachbearbeitung) auseinander zu setzen, bevor du grosse Investitionen tätigst. Damit holst du auf mittlere Frist garantiert mehr raus aus deinen Bildern. Gerade für die Outdoor-Fotografie sollte dein Equipment nämlich längstens genügen.

3.) Kommt zur Indoor-Situation folgende technische Betrachtung ins Spiel:
Angenommen, man braucht 1/250 Sekunde, um das Pferd in Bewegung richtig scharf zu kriegen (und das gilt für ein sich gemächlich bewegendes Pferd). Bei deinem ersten Beispielbild bist du bei 1/80 Sekunde, also Faktor 3 zu langsam. Iso ist bereits auf 1600, also wohl ungefähr auf dem zumutbaren Maximum einer Canon 400D. Blende ist 4.5, also 4/3 Blende kleiner als f2.8 (die verfügbare maximale Offenblende bei den genannten 70-200mm Zooms). Das Bild ist unterbelichtet. Da sehe ich wenig Chance, dass du bei gleichbleibenden Lichtverhältnissen mit einem neuen Objektiv alleine technisch saubere Bilder hinkriegst. :(
Nun, eine lichtstarke Festbrennweite würde da noch einen gewissen Vorteil bringen, allerdings tritt dann zunehmend eine neue Problematik auf, nämlich die geringe Schärfentiefe. Mit einem 100mm bei f/2 und geschätzten 7m Motivabstand hast du gerade noch 0.37m Schärfebereich. Kann natürlich ein interessantes Gestaltungsmittel sein, aber macht die Sache zumindest auch nicht einfacher. Übrigens: mit einer 5D Mark III oder ähnlichem kann man Gegensteuer geben, indem man zusätzlich die ISO auf 6400 oder sogar noch höher raufschraubt, aber da kommen wir in ganz andere Preisregionen.

Zusammengefasst: Ich würde vorerst gar nichts kaufen (oder höchstens das gute und relativ günstige 85mm f/1.8 oder das 100mm f/2, um damit ein wenig rumzuspielen und den Umgang mit hochlichtstarken Festbrennweiten zu erlernen - schöner Nebeneffekt: eine Festbrennweite zwingt dich dazu, die Bildkomposition bewusster zu gestalten). Dafür üben, üben, üben und den kommenden Sommer ausnützen, um schöne Outdoor-Bilder zu schiessen.

Edit: Die beiden Beiträge über mir hab ich vor dem Antworten gar nicht mehr gesehen! Gehen ja genau in dieselbe Richtung :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Iso ist bereits auf 1600, also wohl ungefähr auf dem zumutbaren Maximum einer Canon 400D.
Schlimmer: Sogar bereits auf der maximalen ISO-Stufe, die mit der originalen Firmware auf der 400D überhaupt möglich ist.


@ Threadersteller:
Wenn du das Licht in der Halle nicht anschalten kannst, dann schlag dir die Halle aus dem Kopf.
llmaster hat das gut erklärt, da reicht nicht ein "etwas besseres Objektiv" oder eine "etwas bessere Kamera".

Fotografier draussen, achte auf Fokus und Bewegungsunschärfe, übe dich in Bildkomposition. Denn dein drittes Beispielbild ist im Gegensatz zu den anderen beiden nicht unterbelichtet, aber das war es auch schon mit den positiven Eigenschaften.

Dieses Vorgehen dürfte dir am meisten bringen - während du noch etwas weiter sparen kannst.
 
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