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[Sammelthread] - Vergleich OOC / bearbeitete Version

OOC
12076503813_30d0465edc.jpg


Entwickelt

Withering Light von Kay Kietzmann

Zur Entstehung:
Das Foto habe ich bei schwindendem Tageslicht aufgenommen. Die Belichtungszeit betrug irgendetwas zwischen vier und zehn Sekunden. Für die nächsten Aufnahmen aus der Serie musste ich dann schon die Blitzgeräte aktivieren. Das Bild ist überbelichtet, da ich die ETTR-Technik anwenden wollte/musste. Ein Vergleichsbild mit korrekter Belichtung wurde bereits gelöscht, kann also nicht mehr zu Anschauungszwecken herhalten.

In Lightroom habe ich dann neben der Belichtung hauptsächlich die Tonung angepasst. Leider war hier mein gewünschtes Ziel nicht, oder zumindest nicht so komfortabel, zu erreichen. Also wechselte ich kurz in Photoshop um speziell den violetten Teil herauszuarbeiten und die Lichter ein wenig zu regeln. Dann bot sich auch direkt der Kopierstempel an, und etwas Grün musste weichen. Heute denke ich, dass ich den Stengel ein wenig zu hart bearbeitet habe.

Beste Grüße, Kay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich hat das was mit Fotografie zu tun. Das erste Foto wurde ja fotografiert. ;-) Daraus wurde halt eine Bildmontage mit starker Verfremdung gemacht.

Das ist Digital Art. Passt in diesen Thread auf jeden Fall rein, aber vom Foto ist bis auf den Pilzkopf nichts mehr da.

Auf jeden Fall äußerst interessante Bearbeitung, höchster Respekt.
 
OOC (ETTR)
...
Entwickelt

Schön, aber im Eingangspost steht:

"Einzige Voraussetzung: Ihr müsst dazu schreiben, was ihr jeweils gemacht habt (textuell nachvollziehbar oder Screenshot)."

Gilt auch für colias, auch wenn sein beeindruckendes Composing tatsächlich nur noch den Pilzkopf aus dem ooc übrig behält. :lol:
 
Soll er etwa jeden Pinselstrich dokumentieren? :lol: Man sieht doch, was gemacht wurde. Das ist doch keine BildMontage. Ich meine aber auch, das Bild passt hier in den Thread. Ohne das Foto gäb es das nachherBild nicht und man sieht vorher/nachher. Passt also. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Soll er etwa jeden Pinselstrich dokumentieren? :lol:
Nein, aber etwas genauer als die üblichen lächerlichen Angaben
"Licht angepasst, Kontraste angehoben, Farben korrigiert und geschärft" sollte es wohl schon sein - nicht nur, wenn es nach mir ginge, sondern so lese ich die Intention des TE. Entscheidend ist nicht, was gemacht wurde, sondern wie.
Man sieht doch, was gemacht wurde.
Vielleicht sollte man nicht von sich auf andere schließen. Nicht jeder ist Experte in Bildbearbeitung.
Das ist doch keine BildMontage.
Sondern? Reingemalt?
Ich meine aber auch, das Bild passt hier in den Thread. Ohne das Foto gäb es das nachherBild nicht und man sieht vorher/nachher. Passt also. :)
Genau, und als Beschreibung "von da an ging es mit mir durch..." muss reichen - man sieht ja, was wie gemacht wurde. :rolleyes:
Nichtsdestotrotz habe ich auch geschmunzelt. :D
 
Sondern? Reingemalt?

Ganz genau.

ganz ernst gemeint war mein Beitrag nicht, da der TO sicher anderes im Sinn hatte, passend fand ichs dennoch, denn wie Coriolanus richtig angemerkt hat gäbs das Bild ohne das Foto nicht. Normalerweise steht bei mir am Anfang eine Idee oder Text, den es zu visualisieren gilt und Fotos dienen dann höchstens als Referenz für Textur und dgl.
 
Hier war es meine Absicht, den Kontrastumfang des Motivs mit einem einzigen Bild einzufangen. Ich habe also auf die Sonne belichtet und dann in LR die Belichtung, Lichter, Tiefen und Schwarz angepasst.

Funktioniert mit der D800/E und mit Canon unter ML (mit DualIso)

LG,
Karl-Heinz
 

Anhänge

Hier war es meine Absicht, den Kontrastumfang des Motivs mit einem einzigen Bild einzufangen.

Schon erstaunlich was Lr da zu leisten vermag, wobei die unbearbeitete Version fast mehr Stimmung vermittelt.
Man sollte immer überprüfen ob man sich vielleicht von Lightrooms Möglichkeiten hat verleiten lassen (dabei fasse ich mich durchaus auch an meine Nase). ;)

Interessanter Thread!
 
Wie colias auch, nutze ich - großteils "belanglose Bilder" - als Referenzmaterial/Texturen/brushes/Ideengeber für ein eigenständiges Bild, was mit dem Ursprung idR. 0 zu tun hat (hier ist colias ja noch recht nah dran am eigtl. Bild - aka overpaint ;)). Für ein Projekt nutzte ich bspw. Bahnschienen als bg-matte base für einen Wald eines Filmshots. Fiel keinem auf. :D

Generell finde ich, dass ein vorher Bild das unnötigste überhaupt ist. Zählen sollte immer nur das Endresultat! Wie man da hin kam interssiert idR niemanden. Foren, wie dieses hier, ausgenommen. ;)

Die meisten meiner priv. Fotos bestehen aus solchem Material, bei denen wohl die meisten nichtmal ihre cam, geschweige denn ein Stativ zücken würden. :lol:
Damit ich nicht nur schwafel - ein ödes Bild:
vorher
b1s2kcv.jpg
-

nachher
b2n5kpv.jpg


SPP-settings - stark vereinfachte depthmap ohne Zwischenverlaufsflächen (für den blur) - 100% crop:
- -

In PS noch mit einer S-Kurve den Kontrast erhöht, den Hintergrund weichgezeichnet, bildrechts eine hellere Stelle weggestempelt und eine Vignettierung überlagert. Um den Kontrast weiter zu stärken, bekam der Hintergrund eine kühlere Tonung und der Vordergrund eine wärmere (auch mit Kurven). Auf den weichgezeichneten Hintergrund kam noch eine Ebene mit gescantem DiaKorn (aka Rauschen), damit er nicht allzu geleckt aussieht.
__
simples Kreativtechnik-bsp. anHand der invertierten depthmap:
qqqqqqqvzk2q.png

ohne Mehraufwand ein Bild (bzw. IdeenSkizze) geschaffen mit natürlichen Formen, die einem sonst erst einmal so einfallen müssten.
Das jetzt "nur noch" ;) realistisch ausmalen und man hat ein eigenständiges Bild einer Felslandschaft+Späher. Ich würde wohl nur das bildrechte schwarz mit dem Charakter benutzen und den Rest mit einer Landschaft füllen.

Zwar nicht wirklich das passende Forum, aber viell. findet sowas der ein oder andere hier dennoch interessant. :)

ASretouch schrieb:
Schon erstaunlich was Lr da zu leisten vermag
Hier liegen die Lorbeeren aber eher bei der D800E, statt bei LR. Das Teil ist ein Dynamikmonster. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Coloranius

Cooles Bild. Mir gefällt das Ergebnis wirklich gut. Was ich mich immer Frage: Wie bekommst du den Vordergrund so gut und schnell freigestellt?

Ich meine, so kann man sich ja wirklich eine Kamera mit Kleinbildsensor sparen, wenn man so eine geringe Tiefenschärfe erreichen will und macht das einfach in der Bildbearbeitung.
 
Desas schrieb:
«Jetzt nur noch.» Arrrgh!
dreiradptfpl.gif
Ich würde schon an der Silhouette des Spähers scheitern. :o
:D Hehe, wie geschrieben ist es nur eine Kreativtechnik (von vielen). Wenn man bspw. etwas malen möchte, aber nicht so recht weiß, was. Man kann auch ein Bild verzerren, duplizieren, mit mehreren blendmodes und weiteren Ebenenduplikaten rum spielen, bis man etwas sieht, was man ausarbeiten möchte, usw… . Ähnlich dem Wolken gucken, was man als Kind so macht und als Erwachsener wieder vergisst.
Ultrazauberer schrieb:
Wie bekommst du den Vordergrund so gut und schnell freigestellt?
Naja, schnell ist relativ. ;)
Ich bin zwar sehr schnell mit dem Pen Tool, aber 10Min. gingen dafür trotzdem drauf und waren somit der größte Zeitanteil der gesamten Bearbeitung bei dem Bild. Und Kleinbild ersetzt diese Spielerei noch lange nicht.
Spätestens mit Transparenzen artet der Spaß dann in Arbeit aus. Bei klaren Ebenen wie hier, ist es aber eine schöne Möglichkeit, unruhigen Hintergrund zu besänftigen.
 
Ich denke er nimmt das Pfad-Tool, also den Zeichenstift in Photoshop. Sind ja relativ genaue Konturen. Trotzdem habe ich immer noch Probleme beim Freistellen in Photoshop. :rolleyes:
 
Ich denke er nimmt das Pfad-Tool, also den Zeichenstift in Photoshop. Sind ja relativ genaue Konturen. Trotzdem habe ich immer noch Probleme beim Freistellen in Photoshop. :rolleyes:

Zwar nicht unbedingt genauer, aber mit enormer Zeitersparnis (zumindest bei mir) klappt es mit dem PS Plugin Topaz Labs Remask. Ja ich weiß, mit Maske und transparentem Pinsel etc. geht das auch so ganz gut, aber ich finds einfach schneller und bei Haaren / halbtransparenten Flächen etc. erstaunlich gut.
 
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