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Yongnuo YN-565EX

bevalde

Themenersteller
Habe diesen Post bereits im Nikon-Fotografie-Forum abgesetzt, bekomme dort aber bisher keine Resonanz. Deshalb versuche ich es hier auch mal.
Da mir mein Nissin 622 der 1.Generation nicht wirklich gefällt (kann die Bedenken bezüglich seiner TTL Fähigkeiten aus der Blitz-FAQ im o.g. Forum von @gromit bestätigen) bin ich auf der Suche nach einem Nachfolger für meine D90, welcher zuverlässiger seine Arbeit verrichtet.

Ein Nikon Blitz kommt ob seines exorbitant hohen Preises nicht in Frage, dies gleich vorweg. Bleiben eigentlich nur Metz und Yongnuo. Ein Metz wäre die solidere Variante, ein 44er ist mir fast schon wieder zu schwach, ein 48er neu bereits schon außerhalb meines Budgets, welches ich bei ca. 140€ max. anzusetzen bereit bin. Gebraucht ginge ja ebenfalls, aber da hat man halt gewisse Risiken. Nun könnte ich einen neuen Yongnuo YN-565EX für diese 140€ bei einem deutschen ebay-Händler bekommen (und inzwischen auch wieder im Amazon Marketplace), was erstmal ein Vorteil für sich darstellt wegen der vielfältigen Probleme etc. bei einer allerdings noch günstigeren Bestellvariante direkt aus China.

Leider findet man nur sehr wenige Infos zu diesem Blitz bezüglich Zuverlässigkeit u.s.w.. Auch die Suchfunktion in diesem Forum bringt mir offensichtlich nicht viel. Gibts trotzdem jemanden, der diesen Blitz sein eigen nennt und sich bisher nur noch nicht "geoutet" hat und kann derjenige mir bitte seine Eindrücke und Erfahrungen schildern? Von den reinen Leistungsdaten ist er wohl recht gut, die Verarbeitungsqualität steht den teuren Modellen der Markenhersteller auch nichts nach, dieses weiß ich inzwischen alles. Nur wirkliche Erfahrungswerte von Nikonianern fehlen mir. Die wenigen Tests die man finden kann sind alle mit der Canon-Variante durchgeführt, was sicherlich einen gewissen Hinweis auf die Qualität bringt aber eben nicht 100% übertragbar auf die Nikon-Variante sein muß.

Grundsätzlich brauche ich einen zuverlässigen Blitz für weitestgehend normale Bedingungen (Familienfeiern, gelegentliche Portraits zuhause, Produktfotografie), bin aber auch nicht abgeneigt mal ein wenig mit den gegebenen Möglichkeiten rumzuspielen (deshalb möchte ich auch ein Display).

Wäre nett, wenn mir mal jemand Tipps geben könnte.
 
Das vergrößert eventuell die Auswahl, allerdings hatte ich auch darüber schon etwas gelesen und besser als der Youngnuo ist er zumindest schonmal nicht, eher z.B. weniger wertig in der Verarbeitung. Von daher würde ich mit ihm noch mehr eine Katze im Sack kaufen. Youngnuo hat sich zumindest schonmal einen Status erarbeitet, der sehr positiv ist. Aber Danke für den Tipp.
 
Einen Langzeitbericht in Richtung Zuverlässigkeit kann ich zum YN-568EX auch nicht geben. Da ich aber noch nichts Auführliches hier im Forum zum Yongnuo 568EX (Nikon-Version) gelesen habe, stelle ich hier mal einen "Testbericht" ein, der dir oder dem ein oder anderen User vielleicht helfen kann.

Dazu ist noch zu sagen, dass ich den YN-568EX nur ein paar Tage hatte und er dann zurückging. Grund dafür war, dass der YN-568EX nicht mit meinen Phottix Odin Funkauslösern kompatibel ist, zumindest nicht im Bereich der Kurzzeitsynchronisation. Bis auf diesen Punkt, der möglicherweise auch den Phottix Odin liegt und nicht beim Blitz, fand ich den YN-568EX schon überzeugend.

Bei mir musste er den Vergleich zum SB-9xx antreten. Ich verfüge nur über einen SB-900, einen SB-910 und zwei manuelle Yongnuo 4xx, deshalb war mir ein Vergleich in Richtung SB-700 oder auch Nissin etc. nicht möglich.

Einen Vergleich rein technischer Parameter spare ich mir. Alle Ergebnisse sind Eindrücke, keine Messungen :)


Lieferumfang:
- Tasche
- Standfuß
- Bedienungsanleitung (chin./engl.)
- Blitz

(Diffusor und Farbfilter lagen dem Blitz nicht dabei.)

Insgesamt machte der YN-568EX beim Auspacken bereits eine gute Figur. Das Desgin des SB-9x0 finde ich zwar gefälliger, der YN-568EX wirkt auf mich klobiger, aber der YN-568EX wirkt nicht billig und machte haptisch einen guten Eindruck.

Die Batteriefachabdeckung wirkt stabil und rastet gut ein. Eine zusätzliche Arretierung wie beim SB-910, die ein versehentliches Öffnen verhindert, ist nicht vorhanden (beim SB-900 gibt es sie aber auch nicht).

Der Blitzkopf lässt sich horizontal und vertikal verstellen. Alle vordefinierten Positionen rasten sauber und satt ein. Weitwinkelstreuscheibe und Reflektorkarte sind integriert.

An der D700 und D300s funktioniert der YN-568EX sowohl direkt auf der jeweiligen Kamera, wie als AWL-Slave, einwandfrei bis 1/8000s Belichtungszeit. FP-Sync-Zeiten von 1/250s und 1/320s können beide genutzt werden. Die Testaufnahmen, die ich gemacht habe, waren einwandfrei ausgeleuchtet (nicht nachgemessen, rein visueller Eindruck). Einen Entfernungstest für den AWL-Slave habe ich nicht durchgeführt. AWL-Master bietet der Yongnuo 568EX nicht.

Neben dem AWL-Slave kann der YN-568EX noch als einfacher optischer Slave mit oder ohne Vorblitzerkennung genutzt werden (Modi S1/S2).

Ausleuchtungsprofile (wie beim SB-9x0) werden nicht angeboten. Motorzoom des Reflektors funktionierte automatisch, wobei nur wenige Zoomstufen zur Verfügung standen. Heißt, dass sich die Reflektorposition gemäß der Brennweite in größeren Sprüngen änderte, als es beim SB-9x0 der Fall ist. Auch beim manuellen Zoomen am Blitz standen nur diese paar Stufen zur Verfügung. Die Umschaltung zwischen FX und DX ist im Menu mittels der Wahl zwischen "Full" und "Half" möglich. Eine automatische Erkennung des Sensorformates erfolgt nicht. Für jemanden mit nur einer Kamera oder nur einem Format sicherlich kein Thema.

Das AF-Hilfslicht funktionierte recht gut (in dunklen Räumen bis sechs Meter Entfernung gestestet). Das Muster des AF-Hilfslichtes ist relativ filigran (ist das auf größere Entfernungen problematisch?) und großflächig. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Mitte des Musters nicht in der Mitte des Bildausschnittes lag, sondern nach unten rechts versetzt war. Fokussieren über das mittlere AF-Feld funktionierte dennoch einwandfrei. Habe den Sitz des Blitzes auf den Kameras sicherheitshalber überprüft, dieser saß allerdings fest und hatte kein Spiel, von daher scheint das AF-Hilfslicht bei diesem Exemplar nicht ganz sauber ausgerichtet gewesen zu sein.

Die Befestigung des Blitzes erfolgt auf der Kamera mit einem Rändelrad. Die Lösung beim SB-9x0 per Kippschalter finde ich angenehmer und schneller.

Die Bedienung des Menus ist aus meiner Sicht stark verbesserungswürdig. Zum einen verwendet Yongnuo ein Display mit Informationen a la 7-Segment-Anzeige, so dass für die Menupunkte oft nur 4 Buchstaben mittels 7-Segment dargestellt werden, was die Bedienung nicht intuitiv macht. Zum anderen müssen für den Aufruf des Menus zwei Tasten gedrückt werden, was ich unpraktisch finde und um in den AWL-Modus zu gelangen, muss die Zoom-Taste lange gedrückt werden. Das hätte man aus meiner Sicht besser lösen können. Gruppen- und Kanalinformation im AWL-Slave-Modus werden relativ klein dargestellt. Die teilweise kryptischen Darstellungen von Menupunkten ist sicherlich anfangs ungewohnt, da der Yongnuo aber kein ausuferndes Menu hat, sind die Abkürzungen nach der Lektüre des Handbuches allerdings klar und beim zweiten Aufruf dann auch ohne Handbuch herleitbar. Dennoch sind Display und Menuführung meiner Meinung nach nicht mehr auf dem Stand der Zeit. Die Nikon Menus sind klarer, die Informationen einfacher erfassbarer und umfangreicher, die Darstellung schöner.

Die Displaybeleuchtung des YN-568EX-Displays ist rot-orange, die Tasten sind nicht beleuchtet. Auf mich wirkte die Beleuchtung greller als die von SB-900/SB-910. Die unbeleuchteten Tasten können im Dunkeln schon nachteilig sein, wobei bei häufigerer Nutzung sicherlich die Funktion der Tasten bekannt ist.

Anschlussmöglichkeit für ein externes Batterypack und USB-Schnittstelle für Updates sind nicht gegeben.

Mein Fazit: In einigen Punkten ist der YN-568EX sicherlich optimierungsbedürftig, gerade im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit. Auch die Ausstattung ist nicht üppig. Für den Preis von z.Zt. rund 160 EUR bekommt man allerdings einen Blitz, der die Basiswünsche vieler Nutzer erfüllt (iTTL-kompatibel, Kurzzeitsynchronisation bis 1/8000, AWL-Slave). Natürlich fehlen dem Yonguno YN-568EX einige Funktionen des SB-700 oder SB-910 (bspw. Masterfähigkeit, AUsleuchtungsprofile), dafür spart der Käufer aber auch rund 100 EUR im Gegensatz zum SB-700, bzw. rund 200 EUR zum SB-910. Als einfacher Einstieg ist in die Welt von iTTL/AWL sicherlich eine überlegenswerte Variante.
 

Anhänge

In Ergänzung zu meinem vorherigen Post, hier im Anhang noch ein Vergleichsbild der Displays, sowie ein Bild vom AF-Hilfslichtmuster (Abschattung kommt durch die vor dem Blitz stehende, zweite Kamera).
 

Anhänge

Das war jetzt wirklich sehr nett von Dir. Danke vielmals für den ausführlichen Bericht. Dann sollte ich mich mit diesem Blitz sicherlich schon deutlich verbessern gegenüber dem vorhandenen.
 
Habe heute morgen mein Exemplar vom Amazon Marketplace bekommen. Erste Eindrücke schonmal positiv. Sehr wertiger Aufbau, erste Testbilder ebenfalls gut ausgeleuchtet und stimmig. Scheint sich gelohnt zu haben der Kauf.
 
Ich benutze denn Blitz seit ca. einem Jahr und ich bin super zufrieden mit ihm. Auch nach dieser Zeit und ständigem Einsatz klappert nichts und alles funktioniert noch einwandfrei.
Trotzdem frag ich mich jedes mal wenn ich ihn benutze, wann Canon gegen diesen 1 zu 1 Nachbau des 540ers klagt :D
 
Ich benutze denn Blitz seit ca. einem Jahr und ich bin super zufrieden mit ihm. Auch nach dieser Zeit und ständigem Einsatz klappert nichts und alles funktioniert noch einwandfrei.
Trotzdem frag ich mich jedes mal wenn ich ihn benutze, wann Canon gegen diesen 1 zu 1 Nachbau des 540ers klagt :D

Finde ich jetzt nicht, daß er eine 1 zu 1 Kopie ist nach Gegutachtung von Bildern im Netz des EZ540 von Canon. Er ist ähnlich, aber genauso dann auch anderen höherwertigen Blitzen von Metz und Nikon. Von der reinen Form sind sie doch alle irgendwo mehr oder weniger gleich aussehend. Aber selbst wenn, China ist ja eh bekannt dafür alles und jeden zu kopieren zu versuchen. Doch da gibts wesentlich dreistere Versuche als diesen hier.
 
magst du die tage ein bisschen was drüber schreiben ???
ich bin ausm canonlager.. aber das macht ja bei drittherstellern recht wenig^^


greetz Patrick
 
Dazu müßte ich ihn intensiv testen. Allerdings fehlt mir dazu die Zeit und die Lust momentan. Ich brauchte halt einen zuverlässigeren Blitz als es mein Nissin ist und wollte aber auch nicht soviel Geld wie für einen Nikon verbrennen. Allerdings hat @Kaffeeklaus doch schon dankenswerterweise einen schönen Bericht darüber geschrieben. Und Tests bezüglich der Variante für Canon gibts auch zumindest einige wenige im Netz. Mußte nach googeln.
 
begreif ich nicht ganz...
erst verlangst du nach Beratung und selbst kannst du dich nicht erbarmen hier deine Erfahrungen mit anderen zu teilen???
Wie ich das bis jetz verstanden habe, wirst du ihn benutzen und genau von dieser Nutzung erhoffe ich mir ein kleines Feedback.. nicht mehr oder weniger..

Aber okay... ich bin zum glück wirklich in der glücklichen Lage google benutzen zu können.

Ich wünsch ein schönes Wochenende :)
 
begreif ich nicht ganz...
erst verlangst du nach Beratung und selbst kannst du dich nicht erbarmen hier deine Erfahrungen mit anderen zu teilen???
Wie ich das bis jetz verstanden habe, wirst du ihn benutzen und genau von dieser Nutzung erhoffe ich mir ein kleines Feedback.. nicht mehr oder weniger..

Aber okay... ich bin zum glück wirklich in der glücklichen Lage google benutzen zu können.

Ich wünsch ein schönes Wochenende :)

Das hörte sich vielleicht wirklich komisch an, rechtfertigt aber auch nicht Deine ungebührende Reaktion.
Fangen wir mal an, ich habe gar nichts verlangt sondern um Erfahrungswerte gebeten.
Natürlich wollte ich einen anderen Blitz als meinen vorhandenen, weil dieser bei den wenigen Momenten wo ich ihn brauchte nicht immer optimal funktionierte und die Bilder in meinen Augen auch nicht stimmig ausgeleuchtet und auch farblich nicht so toll waren. Das impliziert aber nicht automatisch, daß ich mit einem anderen Blitz jetzt den ganzen Tag herumlaufe und Blitzfotografie ausübe. Nach wie vor werde ich einen Blitz weiterhin vor allem für Geburtstage innerhalb der Familie und bei anderen seltenen Anlässen (z.B. Weihnachten) benutzen. Da liegt momentan aber nichts an.;)
Ich habe nie erkennen lassen, daß ich irgendwelche professionelle Absichten hege (erkennt man schon daran, daß ich einen günstigen Blitz suchte) woraufhin ich dann irgendwelche Tests durchführe die ich Euch mitteilen würde (gegen letzteres hätte ich gar nichts wenn ersteres denn zuträfe). Von daher versteh ich Deine Reaktion jetzt gar nicht. Die ersten Testbilder habe ich ja gemacht und bereits geschrieben, daß sie mir gefallen und ich den Kauf wohl nicht bereuen würde. Also alles im grünen Bereich. Aber wenn Du möchtest, schreibe ich Dir bei jedem von mir mit Blitz gemachten Bild eine PN und schildere Dir meine bescheidenen Eindrücke davon...:D
 
Das würde mich freuen :)

Sry ich hab mich glaub ich nicht richtig ausgedrückt...
Es wäre einfach schön, wenn man in diesem Forum auch mal nach einer Kaufberatung, einen gewissen Erfahrungsaustausch finden würde..
So hat ausser dir, auch noch jemand anders was von dem thread. und das find ich wäre toll.
Das wäre vielleicht auch ein erster Schritt dazu nicht 1000568435 mal die gleichen fagen zu stellen... Aber das bleibt sicher wunschdenken..

Grüße Patrick
 
Für den ein oder anderen, den es vielleicht interessiert (speziell @Anit ;) ), ich habe mal etwas ausprobiert mit dem Blitz. Und zwar hatte ich vor längerer Zeit mal ein Lehr-Video über die D90 gesehen wo es ein Beispiel einer Mehrfachbelichtung mittels Master- und Slave-Blitzen gab mit in dem Fall einem SB900 von Nikon.

Und zwar wird dabei ein statisches Objekt (in meinem Versuchsfall war es ein Fußball-Pokal) fotografiert. Habe dazu meine D90 so im Menü eingestellt:
Unter den Individualfunktionen Belichtungsreihen und Blitz, e2 Integriertes Blitzgerät die Master-Steuerung ausgewählt, dort bei integriertem Blitz den Modus von TTL auf -- (was nichts anderes bedeutet als "aus") eingestellt, und die Gruppe "A" auf TTL. Dazu unter den Aufnahmeoptionen die Mehrfachbelichtung auf "on" und die Anzahl auf 3 Bilder.
Kamera fest auf ein Stativ, auf das Objekt fokussiert.
Den Youngnuo 565EX eingeschaltet und auf Slave eingestellt (was durchaus anfänglich etwas umständlich zu handhaben ist).
Zuletzt noch an der D90 auf Fernbedienung (Infrarot) gestellt, und es kann losgehen (nicht vergessen an der Kamera auch den Blitz anzuschalten).
Habe dann beim ersten Foto den Blitz ca. 30cm rechts vom Objekt draufgehalten und per FB das erste Bild gemacht, als nächstes den Pokal von oben mit dem Blitz beim Foto beleuchtet und zum Schluß noch dasselbe von links. Die Kamera hat die drei Shots zusammengerechnet und ich hatte am Ende ein toll ausgeleutetes Objekt, sah fast schon wie ein HDR aus irgendwie. Dafür hätte man sonst drei Slaves benötigt aber auch eben nur ein Foto machen brauchen. So geht es zur Not aber mit nur einem Blitzgerät ebenfalls, und der Youngnuo machte was er sollte, und dies meiner Meinung nach sehr gut.

War halt nur ein kleiner Nachahmungstest, doch der hat gut funktioniert und wenn ich mal bei ebay o.ä. etwas verscherbeln und dieses verkaufsfördernd gut in Szene setzen möchte, dann wäre dieses Szenario wohl zukünftig eine nicht zu unterschätzende Option für mich.
 
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