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Optimism and the cold

Acranius

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hallo Leute,

Hier möchte ich euch gerne ein Bild einer guten Freundin von mir präsentieren.

Ich habe versucht eine strikte Komposition zu schaffen, die als rahmender Kontrast zu der destruktiv, dynamischen Kleidung meiner Bekannten steht.
Zusätzlich habe ich verschieden Farbkontraste, sowie Kalt-/Warmkontraste eingebaut und mit ein wenig Bildbearbeitung stärker betont.

Mit dem Bild möchte ich einen Kontrast zwischen der gradlinigen, konstruierten und monotonen Stadtwelt zu ihren individualistischen und frei-denkenden Bewohnern erstellen. - Optimismus ist der spöttische aber freudige Blick meiner Bekannten in die Ferne.

mFG Tobias - Kommentare erwünscht :top:
 

Anhänge

  • Tristesse und Individualität -1.jpg
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    Tristesse und Individualität -1.jpg
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Mit dem Bild möchte ich einen Kontrast zwischen der gradlinigen, konstruierten und monotonen Stadtwelt zu ihren individualistischen und frei-denkenden Bewohnern erstellen. - Optimismus ist der spöttische aber freudige Blick meiner Bekannten in die Ferne.

mFG Tobias - Kommentare erwünscht :top:

Für mich sieht das aus wie ein Voyeur-Schnappschuss, dazu noch nicht mal richtig scharf, von einer jungen Dame auf der anderen Strassenseite, während sie auf den Bus wartet.
 
Für mich sieht das aus wie ein Voyeur-Schnappschuss, dazu noch nicht mal richtig scharf, von einer jungen Dame auf der anderen Strassenseite, während sie auf den Bus wartet.

War auch mein Gedanke ! Und dann noch die kunstvolle Vignettierung -

Kann damit leider nichts anfangen
 
Hallo Leute,

Hier möchte ich euch gerne ein Bild einer guten Freundin von mir präsentieren.

Ich habe versucht eine strikte Komposition zu schaffen, die als rahmender Kontrast zu der destruktiv, dynamischen Kleidung meiner Bekannten steht.
Zusätzlich habe ich verschieden Farbkontraste, sowie Kalt-/Warmkontraste eingebaut und mit ein wenig Bildbearbeitung stärker betont.

Mit dem Bild möchte ich einen Kontrast zwischen der gradlinigen, konstruierten und monotonen Stadtwelt zu ihren individualistischen und frei-denkenden Bewohnern erstellen. - Optimismus ist der spöttische aber freudige Blick meiner Bekannten in die Ferne.

mFG Tobias - Kommentare erwünscht :top:
Hm an deiner Stelle würde ich erst das richtige Fokussieren und Scharf stellen lernen wollen.
 
Daher habe ich ja gesagt, dass es eine Bekannte ist :o

Und ich habe auch kein 1000er Tele benutzt sondern schlichte 50mm auf DX ... daher kann auch die "Unschärfe" herrühren...

Das Bild IST scharf - aber bei Blende 1:1.2 geschossen - daher etwas weich...
(Schaut euch das Gesicht an - das ist scharf/ der Restkörper bzw. der Hintergrund nicht mehr ...)


An das Bus-Szenario habe ich auch gedacht - es handelt sich jedoch nicht um eine Bushaltestelle, sondern schlicht um ein normales Straßenstück...

Es war auch kein geplantes Shooting-kein geplantes Bild; wir hatten an dem Tag in unserer Schule die Abi-Motto Tage zum Thema Hippie vs. Business - nun ja ... da ist mir eben dieser Kontrast ins Auge gestochen und da meine Bekannte gerne vor der Linse steht - ist dieses Bild mehr oder weniger "halb zufällig/ halb geplant" neben unserer Schule entstanden :)
 
Hm an deiner Stelle würde ich erst das richtige Fokussieren und Scharf stellen lernen wollen.


:ugly: - ich hatte das 50mm 1.1.2 Ai-s da seit stolzen 3 Tagen - mein erstes manuelles :angel: - es war ein spontanes Bild und ich hatte nicht die Zeit (menschen bewegen sich auch ab und an mal) groß an der Kamera herumzustellen ... A ... Ausschnitt gewählt- scharf gestellt - Photo ... hat sich in 2-3 Sekunden abgespielt ... :lol:


PS: Ja ich weiß die Auswirkungen der offenblende auf die Schärfe/Ca´s/etc. ... - es war wie gesagt ein spontanes Bild, oder eben halbspontan ...:rolleyes:
-Es blieb nicht die Zeit sich groß um die Technik zu kümmern - in dem Falle hatte das Motiv Vorrang



Zur Vignettierung: -Ist Geschmacksache, ich finde es in diesem Fall aber passend, da man so noch etwas mehr von der Struktur der mauer sieht, ohne, dass ich gleich das gesamte Bild überschärfen müsste, bzw. die Kontraste unnötig überhöhen müsste ...
 
Der primäre Zweck von Schärfe/Unschärfe-Verteilung ist die Beeinflussung der Betrachtungsweise.
Da der schärfste Bereich die linke obere Ecke ist, wird der Betrachter ständig dorthin geführt ... um dort nichts Bildrelevantes zu sehen.

Um eine "monotone Stadtwelt" ausdrücken zu wollen ist die Reduktion auf einen sehr begrenzten Ausschnitt dieser Welt eher kontraproduktiv.
 
Ja, die Schärfe hatten wir ja schon.

Was ein Voyeur ist, kann man nicht nur bei Wikipedia nachlesen.

Vielleicht beantwortest Du noch meine Frage.
Natürlich habe ich keinen Anspruch darauf. Aber bitte erwecke nicht den Eindruck, als würdest Du sie neunmalklug beantworten, nur um etwas Wikipedia in den Raum zu werfen und Dich zu wiederholen, bzw. denjenigen, dem Du 100%ig zugestimmt hattest.

Ich frage deshalb, weil mir das voyeuristische Element hier irgendwie fehlt. Es wirkt auf mich zu sehr gestellt. Wobei ich mir nicht erkären kann, weshalb es so auf mich wirkt.

Lieber Hermann,
die Spitze mit der neunmalklugen Antwort kannst Du Dir sparen- ist unnötig.

Vielleicht verstehe ich auch nur Deine Frage nicht richtig.
Das voyeuristische Element besteht für mich in der Situation
dass eine Person fotografiert wird scheinbar ohne es zu bemerken.
Sie schaut woanders hin und glaubt sich unbeobachtet.
Das gilt natürlich für die Komposition der Szene, auch wenn sie gestellt ist.
Der Fotograf betätigt sich als Voyeur.

Ist es jetzt deutlicher?

Gruß Reinhard
 
Hallo Acranius,

als ich die Einleitung zu dem Bild las, habe ich zuerst auf's Datum geschaut, ob ich nicht 12 Tage zu spät komme. :o
Da dir das nicht hilft, gehe ich mal auf die Einzelpunkte ein:

Ich habe versucht eine strikte Komposition zu schaffen,
Inwiefern? Ich erkenne leider keine bewusste Komposition - zumindest nicht im geometrischen Sinne (auf die weiteren Punkte gehe ich gleich ein). Im Gegenteil erweckt dort der angeschnittene Mast und der Blick deiner Bekannten den bereits von Anderen genannten Eindruck einer Haltestelle.

die als rahmender Kontrast zu der destruktiv, dynamischen Kleidung meiner Bekannten steht.
Inwiefern ist die Kleidung dynamisch, inwiefern destruktiv?

Zusätzlich habe ich verschieden Farbkontraste, sowie Kalt-/Warmkontraste eingebaut und mit ein wenig Bildbearbeitung stärker betont.
Ich sehe zwar einen Orange-Grün-Kontrast, der aber im Durcheinander der gedeckten restlichen Farben untergeht. Der farbstichige Weißabgleich verschlimmert das Problem IMO.

Mit dem Bild möchte ich einen Kontrast zwischen der gradlinigen, konstruierten und monotonen Stadtwelt zu ihren individualistischen und frei-denkenden Bewohnern erstellen.
Dann sollten
a) die Farben der Bewohner lebhaft sein,
b) die Farben der Stadt grau und
c) sich beide nicht Ton in Ton vermischen, sondern erstere von letzteren abheben.

Optimismus ist der spöttische aber freudige Blick meiner Bekannten in die Ferne.
Warum Spott? Wogegen?
Warum eine Sonnenbrille, welche die Augen verdeckt? Mit Optimismus assoziieren die meisten eine Offenheit.
 
Ganz im ernst Leute :mad:

Solche Sprüche, dass ich mein Equipment wegschmeissen soll, sind doch wohl nicht zu glauben ...

Ich habe gesagt, dass ich das 50er erst seit ein paar Tagen hatte und dass ich bei Offenblende photographiert habe, weil ich nicht die zeit hatte groß die Kamera einzustellen ... - Das Bild ist scharf , der Schärfebereich ist eben klein (Gesicht)... - Solche Sprüche sind wirklich :grumble: ...

Was die anderen Kritikpunkte ausmacht - Ich habe euch MEINE Interpretation und MEINE Gedankengänge zu dem Bild aufgeschrieben - das kann natürlich jeder anders sehen und soll auch bitte jeder so sehen, wie er will ... Wenn einem das Bild nicht gefällt ist das auch ok - Aber eine individuelle Einstellung zu einem Bild lässt sich nuneinmal nicht verneinen ... man kann ja auch nicht sagen, dass richtig oder falsch sei, wenn man ein Bild mag oder eben nicht ... - das ist der subjektive Part...

Zum Technischen Part:

-Die Komposition in dem Bild ist rahmend und strikt ... :
-horizontale Teilung in Drittel, wobei die Person im GS steht
-Füße und Pfeiler schneiden an Sichtachse (horizontal) ab
-Rahmung durch die Laterne und die Mauerkante
-Sichtachse horizontal nach rechts ...
-und noch ein paar weitere Punkte ...

Kontraste:

-Konstruktiv/ Geordnet (Kleidung weißt verschiedene Diagonalen auf, es finden sich viele Dreiecke in Körperhaltung und Kleidung- Monotone Komposition des Hintergrundes) - Qualitätskontrast ...

-Farbdynamik/Farbeinseitigkeit (Kleidung/Hintergrund)

-Komplementärkontraste :
-Gelb/Violett
-Rot/Grün

-Hell/Dunkel (Jacke/Laterne)


etc. pp ... die Liste ist lang ... -ich mache mir Gedanken über meine Bilder ... aber ich interpretiere nicht NACH ... - die Sinn Kontraste bzw. die Bildintention hatte ich bereits beim Aufnehmen des Bildes ...
 
Wie sinnvoll sind solche Überlegungen, wenn das Bild beim Betrachter nicht ankommt (-> die gemachten Gedanken also dem Betrachter schlichtweg egal sind)?
 
Zum Technischen Part:

-Die Komposition in dem Bild ist rahmend und strikt ... :
-horizontale Teilung in Drittel, wobei die Person im GS steht
-Füße und Pfeiler schneiden an Sichtachse (horizontal) ab
-Rahmung durch die Laterne und die Mauerkante
-Sichtachse horizontal nach rechts ...
-und noch ein paar weitere Punkte ...

Kontraste:

-Konstruktiv/ Geordnet (Kleidung weißt verschiedene Diagonalen auf, es finden sich viele Dreiecke in Körperhaltung und Kleidung- Monotone Komposition des Hintergrundes) - Qualitätskontrast ...

-Farbdynamik/Farbeinseitigkeit (Kleidung/Hintergrund)

-Komplementärkontraste :
-Gelb/Violett
-Rot/Grün

-Hell/Dunkel (Jacke/Laterne)

...

Ich bin schwer beeindruckt!

Leider finde ich keinen Deiner Gedanken im Bild wieder.
Ach ja, das Gesicht ist alles andere als scharf.
 
Wie sinnvoll sind solche Überlegungen, wenn das Bild beim Betrachter nicht ankommt (-> die gemachten Gedanken also dem Betrachter schlichtweg egal sind)?

Nullkommadoppelnull:rolleyes:

Zu den Problemen des Fotos ist alles gesagt und da hilft kein ''"Schönreden" seitens des TO. Im Gegenteil.
Er hätte diese leidige Diskussion vermeiden können, in dem er den Thread mit "NMZ" gekennzeichnet hätte.:angel:
 
Wie sinnvoll sind solche Überlegungen, wenn das Bild beim Betrachter nicht ankommt (-> die gemachten Gedanken also dem Betrachter schlichtweg egal sind)?

kann man das denn vorher wissen :lol: ?

Außerdem ist das Forum auch der erste Ort, bei dem ich auf solche Kritik gestoßen bin ... "Kamera wegschmeißen" ... -das ist doch lächerlich ... :mad:

Den Menschen, denen ich das Bild z.B. hier auf meinem Monitor, bzw. via facebook etc. gezeigt habe fanden das Bild gut - auch ohne, dass ich irgendetwas erklären musste ...

ich meine ich habe wirklich nichts gegen Kritik - Kritik ist eine gute Sache - Aber wenn dann doch bitte so objektiv und begründet, dass ich auch die Chance habe irgendetwas an dem Bild zu verbessern ...


Ich weiß selbst, dass an dem Bild nicht alles 100% perfekt passt - ist aber auch "nur" ein Schnappschuss, der insofern gestellt ist, dass ich meiner Bekannten lediglich gesagt habe "Kannst du mal kurz da srehen bleiben und so gucken wie eben" - das wars ... und für diese paar Sekunden muss ich sagen gefällt es mir ganz gut ... auch wenn es keine perfekte Schärfe hat ... :rolleyes:


Da ich aber immernoch angefressen bin von so manch einem dämlichen Kommentar, möchte ich euch gerne auch mal zeigen, wie ausgefeilte Komposition bei mir aussieht, wenn ich mir die Zeit dafür nehme ( und sie vorallem habe) ...
 

Anhänge

Den Menschen, denen ich das Bild z.B. hier auf meinem Monitor, bzw. via facebook etc. gezeigt habe fanden das Bild gut
Wo ist dann dein Problem? Hier gibt es keine "likes" und den Bauchpinsel haben die meisten hier verlegt.
Das mag daran liegen, dass hier Leute antworten, die jenseits von Handyknipsen wirklich einen Ansatz von fotografischer Ahnung haben.

Mit der Antwort du gerade ein Eigentor geschossen.:D
 
kann man das denn vorher wissen :lol: ?
Okay, ich sag's anders: die Gedanken, die man sich zur Komposition des Bildes macht, sollten nicht einfach nur irgendwelche gestalterischen Mittel sein, sondern natürlich die gewünschte Aussage unterstützen. Das heisst jetzt nicht, dass du das nicht getan hast, sondern nur, dass einerseits das Ziel leider nicht erreicht wurde (das kann man, wie du schreibst, natürlich nicht vorher wissen) als auch andererseits kompositorische Entscheidungen fielen, deren Sinn nicht klar ist. Beispiel: goldener Schnitt. Er unterstützt Harmonieempfinden, ist damit also für Landschaften, Stillleben, Porträts etc. prädestiniert - für die Darstellung inhaltlicher Kontraste (wie hier der Gegensatz trostlose Stadt - lebendige Bewohner) dagegen weitestgehend irrelevant.

"Kamera wegschmeißen" ... -das ist doch lächerlich ... :mad:
Das stimmt natürlich. Ich muss allerdings gestehen, dass mir sowas gelegentlich auch rausrutscht. Meist ist das dann (bei mir) eher eine ungewollte Reaktion auf das Empfinden, dass hochgesteckte Ziele nicht nur nicht erreicht wurden, sondern diese Erkenntnis vom Künstler auch verleugnet wird. :o

Den Menschen, denen ich das Bild z.B. hier auf meinem Monitor, bzw. via facebook etc. gezeigt habe fanden das Bild gut - auch ohne, dass ich irgendetwas erklären musste ...
Für das Hobby ist natürlich in erster Linie entscheidend, ob einem das Bild selbst gefällt und dann kann man auch getrost auf kritische Kommentare wie hier pfeifen. Hat man wirtschaftliche Interessen (weiß ich ja nicht, das Logo lässt mich das aber vermuten), reicht das leider nicht und man muss eine Zielgruppe finden. Die muss mit Kritikern wie hier natürlich in keinster Weise übereinstimmen, aber je höher die Zahl der positiven Resonanzen, umso größer die potentielle Zielgruppe.

ist aber auch "nur" ein Schnappschuss, der insofern gestellt ist, dass ich meiner Bekannten lediglich gesagt habe "Kannst du mal kurz da srehen bleiben und so gucken wie eben" - das wars ... und für diese paar Sekunden muss ich sagen gefällt es mir ganz gut ... auch wenn es keine perfekte Schärfe hat ... :rolleyes:
Das widerspricht jetzt aber deiner Darstellung von umfangreichen Vorüberlegungen. :o

möchte ich euch gerne auch mal zeigen, wie ausgefeilte Komposition bei mir aussieht, wenn ich mir die Zeit dafür nehme ( und sie vorallem habe) ...
Die gefallen mir recht gut. :)
 
destruktiv, dynamischen Kleidung
:ugly::lol:

Sorry, aber allein diese Attribute sind zu gut...

Also ich seh' ein buntes Hippiemädchen neben einer Stange.

Wäre es scharf würde es mir ganz gut gefallen aber diesen ganzen Interpretationen kann und will ich nicht ganz folgen.
 
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