Gast_386714
Guest
Hallo,
ich stehe mal wieder vor einer Objektiv-Kaufentscheidung. In zwei Monaten geht es für ein paar Wochen nach England/Schottland. Die Frage: Reichen meine zwei FBen an der D600, oder soll ich doch untenrum ergänzen?
Nach dem Umstieg auf FX im vergangenen Herbst habe ich mich entschieden, nicht nochmal Unmengen von Objektiven zu kaufen und womöglich noch rumzuschleppen. Die Devise: Weniger ist mehr.
Bislang bin ich mit meiner Kombi 35 1.4/85 1.8 auch perfekt ausgekommen. Mit Schottland im Blick, bin ich nicht mehr ganz so sicher.
Reichen 35mm für Landschaften wirklich? Oder sollten es doch 24mm oder weniger sein? Schottland ist meine erste Foto-Urlaubsreise mit FX, an DX hatte ich neben Festbrennweiten noch das Tokina 11-16. Tolle Linse fürs Geld.
An FX bietet sich das neue 18-35mm an: günstig, leicht und (zumindest sagen das die bisherigen Besitzer) optisch völlig ausreichend, wenn nicht sogar sehr gut.
Nur, ihr werdet lachen, ich will einfach nicht immer mit drei Linsen rumlaufen. Die kleine Tochter muss viel getragen werden, da macht jedes Gramm etwas aus. Und in meine Retrospective 5 passen auch nur zwei Objektive. Meinen großen Fotorucksack lasse ich in jedem Fall zu Hause. (Der verstaubt seit dem Umstieg auf FX mittlerweile in der Kammer)
Und auf das 35mm 1.4 will ich, trotz der möglichen Brennweiten-Überschneidung, nicht verzichten. In Städten (York/Edinburgh) ziehe ich es in jedem Fall einem WW-Zoom vor, gerade wenn die Sonne bereits sehr tief steht.
Ja, werden jetzt viele sagen, du kannst doch zwei mitnehmen und ein Objektiv immer im Hotel lassen. Klar, das ginge. Aber vielleicht kann ich mir nicht nur das rumschleppen, sondern auch noch 700 Euro sparen?
Ich weiß, die Entscheidung kann nur ich allein treffen, manchmal hilft aber eine kleine Diskussion mit anderen Fotografen ...
Fotografiert irgendwer von euch Landschaften (größtenteils) mit 35mm? Wie ist eure Erfahrung? Vermisst ihr was?
Freut sich auf eine anregende kleine Diskussion,
ISO500
ich stehe mal wieder vor einer Objektiv-Kaufentscheidung. In zwei Monaten geht es für ein paar Wochen nach England/Schottland. Die Frage: Reichen meine zwei FBen an der D600, oder soll ich doch untenrum ergänzen?
Nach dem Umstieg auf FX im vergangenen Herbst habe ich mich entschieden, nicht nochmal Unmengen von Objektiven zu kaufen und womöglich noch rumzuschleppen. Die Devise: Weniger ist mehr.
Bislang bin ich mit meiner Kombi 35 1.4/85 1.8 auch perfekt ausgekommen. Mit Schottland im Blick, bin ich nicht mehr ganz so sicher.
Reichen 35mm für Landschaften wirklich? Oder sollten es doch 24mm oder weniger sein? Schottland ist meine erste Foto-Urlaubsreise mit FX, an DX hatte ich neben Festbrennweiten noch das Tokina 11-16. Tolle Linse fürs Geld.
An FX bietet sich das neue 18-35mm an: günstig, leicht und (zumindest sagen das die bisherigen Besitzer) optisch völlig ausreichend, wenn nicht sogar sehr gut.
Nur, ihr werdet lachen, ich will einfach nicht immer mit drei Linsen rumlaufen. Die kleine Tochter muss viel getragen werden, da macht jedes Gramm etwas aus. Und in meine Retrospective 5 passen auch nur zwei Objektive. Meinen großen Fotorucksack lasse ich in jedem Fall zu Hause. (Der verstaubt seit dem Umstieg auf FX mittlerweile in der Kammer)
Und auf das 35mm 1.4 will ich, trotz der möglichen Brennweiten-Überschneidung, nicht verzichten. In Städten (York/Edinburgh) ziehe ich es in jedem Fall einem WW-Zoom vor, gerade wenn die Sonne bereits sehr tief steht.
Ja, werden jetzt viele sagen, du kannst doch zwei mitnehmen und ein Objektiv immer im Hotel lassen. Klar, das ginge. Aber vielleicht kann ich mir nicht nur das rumschleppen, sondern auch noch 700 Euro sparen?

Ich weiß, die Entscheidung kann nur ich allein treffen, manchmal hilft aber eine kleine Diskussion mit anderen Fotografen ...
Fotografiert irgendwer von euch Landschaften (größtenteils) mit 35mm? Wie ist eure Erfahrung? Vermisst ihr was?
Freut sich auf eine anregende kleine Diskussion,
ISO500