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Kamera Fujifilm X10 + XF1 - Einstellungsthread

Puh, da gibts aber viel zu lesen... hab angefangen, aber das wird dauern....

Danke!

Die Linkliste kannst du erstmal lassen, in dem Thread selbst wird so bis Seite 6 glaube ich alles geklärt. Wenn dann noch Fragen sind kannst du sich über die Linkliste her machen :)
 
Die Linkliste kannst du erstmal lassen, in dem Thread selbst wird so bis Seite 6 glaube ich alles geklärt. Wenn dann noch Fragen sind kannst du sich über die Linkliste her machen :)


Hab mich mal eingelesen..... EXR.... mhm...

Ich hab nur noch eine Frage:

Kann man die 3 verschiedenen EXR Moden per Knopfdruck anwählen, oder ergeben die sich nur durch die Kombination von ISO und DR Wert?? Und hat dann einer ne Tabelle zur Hand? ;) Muss man das auswendig lernen? ;)
 
Also die EXR-Modi sind eigentlich nicht sonderlich kompliziert, und du musst dir auch nicht viel zu merken. Ganz kurz zusammengefasst:

EXR-SN (niedriges Rauschen): 6 MP, ISO-Auto, DR100%
EXR-DR (hohe Dynamik): 6 MP, ISO 100, DR-Auto
EXR-HR (volle Auflösung): 12 MP, ISO 100, DR100%

Du erzwingst also die EXR-Modi durch das Setzen der Auflösung auf 6 MP bei zusätzlichem Anheben von ISO oder DR-Umfang. Der Modus mit voller Auflösung hat kaum Vorteile, ausser du bist wirklich bei ISO 100 und DR100%, z.B. auf dem Stativ oder so. Diese drei Modu können über die C1- und C2-Plätze auf dem Rad oben eingestellt werden, der dritte Punkt kann auf A (oder M/T/P) eingestellt werden.
Das Schöne an dem EXR ist aber, dass EXR-SN und EXR-DR kombiniert werden können, du kannst also wenn du es dir einfach machen möchtest (hatte ich auch so gemacht) einfach eine Enstellung von 6 MP Bildgröße, Auto-ISO und Auto-DR vornehmen und die Kamera macht dann was grade am besten passt, bzw. kombiniert dann ggf. auch hohen Dynamikumfang und Rauschreduzierung.
Welchen Modus A/M/T/P du dabei nimmst ist übrigens völlig egal, also ist dieTabelle zum merken wirklich sehr kurz :)
 
Das Schöne an dem EXR ist aber, dass EXR-SN und EXR-DR kombiniert werden können, du kannst also wenn du es dir einfach machen möchtest (hatte ich auch so gemacht) einfach eine Enstellung von 6 MP Bildgröße, Auto-ISO und Auto-DR vornehmen und die Kamera macht dann was grade am besten passt, bzw. kombiniert dann ggf. auch hohen Dynamikumfang und Rauschreduzierung.
Welchen Modus A/M/T/P du dabei nimmst ist übrigens völlig egal, also ist dieTabelle zum merken wirklich sehr kurz :)
Diese Einstellung benutze ich auch, wobei natürlich der Weissabgleich auch auf Auto steht! So kommt man auf höchst einfache Weise in so ziemnlich allen Situationen wunderbar über die Runden, seis jetzt Innen oder Aussen, ohne viel was umzustellen! Höchstens mal die Belichtungskorrektur, aber die liegt ja gleich so quasi am Daumen!:top:
LG
 
Der große Unterschied zwischen den drei dezidierten EXR-Modi und PASM ist, dass die Kamera in EXR keine RAW-Dateien aufzeichnet (was sehr schade ist, weil man die Aufnahmen dann nicht mit dem eingebauten RAW-Konverter optimieren kann) und dass die Kamera in EXR SN und EXR HR stets mit DR100% operiert, also konventionelle DR-Erweiterung über ISO (knappere Belichtung und anschließende Tonwertkorrektur) nicht möglich ist. In PASM ist das in Größe M alles kein Problem, und auch in L kann man bekanntlich die DR-Funktion konventionell verwenden.
 
Der große Unterschied zwischen den drei dezidierten EXR-Modi und PASM ist, dass die Kamera in EXR keine RAW-Dateien aufzeichnet (was sehr schade ist, weil man die Aufnahmen dann nicht mit dem eingebauten RAW-Konverter optimieren kann) und dass die Kamera in EXR SN und EXR HR stets mit DR100% operiert, also konventionelle DR-Erweiterung über ISO (knappere Belichtung und anschließende Tonwertkorrektur) nicht möglich ist. In PASM ist das in Größe M alles kein Problem, und auch in L kann man bekanntlich die DR-Funktion konventionell verwenden.
Aber...bei den hervorragenden Jpegs ist oft eine RAW-Bearbeitung gar nicht notwendig! Ganz im Gegenteil, ich habe mir bei der Rawbearbeitung oft schlechtere Ergebnisse eingeheimst, als die Jpegs es brachten! Weder im Silkypix noch im LR! Betrifft zumindest meine X10. Mag aber auch sein, dass ich mit den Konvertern nicht richtig umgehen kann! Aber @flysurfer hat uns ja doch das "Geheimnis" der "Kamerainternenrafentwicklung" erklärt und wärmstens empfohlen! Und das haut perfekt hin!
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber @flysurfer hat uns ja doch das "Geheimnis" der "Kamerainternenrafentwicklung" erklärt und wärmstens empfohlen! Und das haut perfekt hin!
LG

Das ist auch nur eine RAW-Bearbeitung, nur dass man eben keine TIFFs erzeugen kann, sondern nur JPEGs, und dass man es in der Kamera mit den bekannten Fuji-JPEG-Parametern macht statt am PC. Das ist gleichzeitig auch der große Vorteil, denn die Kamerafunktionen kennt der Fotograf genau (es sind die gleichen wie im Aufnahmemenü), seinen PC und die Bearbeitungssoftware dagegen oft nur mangelhaft oder gar nicht. Nur die allerwenigsten Kompaktkamerabenutzer sind Lightroom- oder Photoshop-Experten. Aber alle kennen die Einstellungen ihrer eigenen Kamera, sofern sie sich einmal das Handbuch durchgelesen haben oder sie einfach durchprobiert haben (learning by doing).
 
Nur die allerwenigsten Kompaktkamerabenutzer sind Lightroom- oder Photoshop-Experten. Aber alle kennen die Einstellungen ihrer eigenen Kamera, sofern sie sich einmal das Handbuch durchgelesen haben oder sie einfach durchprobiert haben (learning by doing).
Aber RAW ist bei vielen ein"MUSS", obwohl sie sich nicht auskennen! Daher auch so manche "Schlimmverbesserungen", sehr wahrscheinlich oftmals auch durch einen falsch kallibrierten Monitor! Ich meine, zur RAW-Entwicklung gehört letztendlich auch ein gewisses internes "seelisch künstlerisches Knowhow"!
Wenn man nur rein technisch dabei denkt ist man da leicht daneben! Und sich nur auf den "Workflow" mit den Konvertervorgaben, die ja soundso verschieden arbeiten, zu verlasssen, ist etwas zu wenig!
Meine Meinung!
LG
 
Aber RAW ist bei vielen ein"MUSS", obwohl sie sich nicht auskennen! Daher auch so manche "Schlimmverbesserungen", sehr wahrscheinlich oftmals auch durch einen falsch kallibrierten Monitor! Ich meine, zur RAW-Entwicklung gehört letztendlich auch ein gewisses internes "seelisch künstlerisches Knowhow"!
Wenn man nur rein technisch dabei denkt ist man da leicht daneben! Und sich nur auf den "Workflow" mit den Konvertervorgaben, die ja soundso verschieden arbeiten, zu verlasssen, ist etwas zu wenig!
Meine Meinung!
LG

Wie bei allem braucht man (neben angemessener Ausrüstung) Talent, Training und Übung, wenn man bei ansoruchsvollen Aufgaben etwas erreichen will. Ich selber habe so viele Konverter, dass ich schon beinahe den Überblick verloren habe, insofern bin ich da sehr offen und flexibel. Ich habe akzeptiert, dass jedes Programm bestimmte Stärken und Schwächen hat, und deshalb nehme ich manchmal das eine, manchmal ein anderes, je nach Motiv, Aufgabe, Zeit, Lust und Laune. Viele User haben sich dagegen auf eine bestimmte Software eingeschossen und sind quasi mit ihr verheiratet. Auch das ist eine Art Tunnelblick, der übrigens auch in den Foren weit verbreitet ist. Gerade Fuji mit diesen Usern oft große Probleme (bzw. umgekehrt), weil natürlich nie sichergestellt werden kann, dass eine bestimmte Lieblingssoftware eines unabhängigen Drittanbieters vergleichsweise exotische Sensoren wie EXR oder X-Trans perfekt (oder überhaupt) unterstützt. Das sollte man aber eigentlich vorher wissen oder untersuchen, trotzdem war das Gejammer bisher häufig groß. Erstaunlicherweise ist dann meistens Fuji Schuld und nicht etwa der Hersteller des Konverters mit der fehlenenden oder schlechten Unterstützung.

In meiner kleinen X20/X10-Gegenüberstellung auf Fujirumors habe ich deshalb auch versucht, die beiden Kameras ensprechenden Zielgruppen mit spezifischen Bedürfnissen zuzuordnen. Es gibt Leute, denen empfehle ich eher die X20, anderen eher die X10 oder XF1.
 
In meiner kleinen X20/X10-Gegenüberstellung auf Fujirumors habe ich deshalb auch versucht, die beiden Kameras ensprechenden Zielgruppen mit spezifischen Bedürfnissen zuzuordnen. Es gibt Leute, denen empfehle ich eher die X20, anderen eher die X10 oder XF1.
Ist ja gar nicht so lange her, da war die Möglichkeit Rohdateien aus einer kleinen Kamera selbst zu bearbeiten, völlig unüblich und wurde auch nicht angeboten. Kaum kam sowas auf den Markt, wollte es jeder haben.
Heutzutage wäre das ein "no go" bei einer Kamera, egal ob man damit was anfangen kann oder nicht!
Wenn ich mir so diverse Bilder in den Foren ansehe, kommt mir schon des öfteren der Gedanke, wie es mir nur möglich war, mit der kleinen F30 so schöne Aufnahmen zu machen, mit lausigen 6MP, ganz ohne RAW, ohne Stabi, ohne W(ahnsinns)WW und dito Brennweite!:)
Na ja...!
LG
 
Der Trend geht bei vielen, auch Profis, ja nicht umsonst zum iPhone, wo dann sogar Crops ausreichen, das Cover des Time Magazines auszufüllen.

RAW wurde dafür offensichtlich nicht benötigt, und vermutlich auch kein Einstellungsthread. Instagramm ist ja ein echtes Massenprodukt und als solches einfach zu bedienen.

Es geht also durchaus auch ohne Pixelpeeping, aber wenn das nun einmal das Hobby ist, dann ist das auch kein Problem. Allerdings sind 6 MP-Kameras wie die XF1 und X10 und X-S1 dafür denkbar schlecht geeignet, mit oder ohne RAW. Enttäuschungen und Abfälligkeiten sind also vorprogrammiert. Wer unbedingt ein richtig schnelles Auto will, hat für das aktuelle (und womöglich auch noch ziemlich teure) Elektro-Solar-Sparmobil vermutlich auch nichts übrig. Ans Ziel kommt man aber mit beiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Schöne an dem EXR ist aber, dass EXR-SN und EXR-DR kombiniert werden können, du kannst also wenn du es dir einfach machen möchtest (hatte ich auch so gemacht) einfach eine Enstellung von 6 MP Bildgröße, Auto-ISO und Auto-DR vornehmen und die Kamera macht dann was grade am besten passt, bzw. kombiniert dann ggf. auch hohen Dynamikumfang und Rauschreduzierung.

Aber ich kann auch mit der Einstellung den Auto ISO Bereich einschränken also z.B. Auto ISO 800, oder?
 
Der Modus mit voller Auflösung hat kaum Vorteile, ausser du bist wirklich bei ISO 100 und DR100%, z.B. auf dem Stativ oder so.

Ich wollte bei meiner XF1 eigentlich demnächst mal eine Reihe machen und testen was es mir bringt, wenn ich die Bilder in L oder in M mit erzwingtem EXR aufnehme. Das kann ich mir dann wohl sparen und stelle direkt auf M oder was meinst Du mir "hatte ich auch so gemacht"? Wie machst Du es jetzt?
 
Ich habe solche Vergleiche auch angestellt. Vor allem der EXR DR Modus mit 6MP bei ISO 100 bringt Vorteile bei den Details gegenüber 12MP und DR über ISO-Erhöhung, erstere sieht oft sogar besser aus als letzteres auf 6MP heruntergerechnet.
Beim Rauschen ist es ähnlich, wenn auch weit weniger ausgeprägt. Daher bringen 12MP nur Vorteile in Detailauflösung wenn man bei DR100% und eher niedrigen ISO bleibt.

Teste es ruhig selbst, vor allem mal bei Bildern mit hoher Dynamik aber gleichzeitig kontrastarmen Bildbereichen, letztere werden bei 12MP durch die ISO-Erhöhung sehr verwaschen...
 
@ madsector:

Ich kann deine Erfahrungen soweit bestätigen.....
Ich habe zwar weniger Testreihen aber den ganzen Skiurlaub mit 6 MP (bei 16:9 sind´s ja dann wohl bloß 5 MP) fotografiert.
Das Gefühl, daß man eigentlich mit ´ner Handykameragröße arbeitet ist schon komisch, ebenso das Gefühl, daß wenn man mal wirklich´n richtigen Treffer gelandet hat den man mal gern auf Postergröße für die Wand ausdedruckt hätte, die Größe dann wohl bisl mickrig wäre.
Aber ist alles wie gesagt irgendwie reine Kopfsache.
Stellt ihe bei "normalen" Belichtungen auf Größe L um und dann bei "schwierigen" Belichtungen wieder auf M ?

Gruß von Softail
 
Stellt ihe bei "normalen" Belichtungen auf Größe L um und dann bei "schwierigen" Belichtungen wieder auf M?

Das würde mich auch interessieren. Besonders wenn ich bei Innenbeleuchtung meine Tochter fotografiere. Aktuell mache ich da Serienfotos im P Modus. Würdet Ihr das eher auf eine feste Belichtungszeit gehen?
 
Man kann sich ja wie gesagt die beiden Varianten, also 6MP/Auto-DR/Auto-ISO und 12MP/DR100%/ISO100, auf C1 und C2 legen. Das habe ich bei meiner X10 gemacht, dann meistens im 6MP Modus fotografiert und bei speziellen Sachen, z.B. Studiosituationen oder vom Stativ aus, auf 12 MP umgeschaltet. Man muss allerdings einen festen Belichtungsmodus M/A/T/P mit auf die C-Taste programmieren, da ich aber fast immer A nehme passte das ganz gut.

Viel getestet habe ich auch nicht, mir war das nur irgendwann mal aufgefallen und dann habe ich es nachgeprüft. Übrigens sind die Bilder in 12MP nicht so viel besser in der Auflösung als die 6MP Bilder, man kann durch Hochskalieren der 6MP Bilder auf 12MP fast die gleiche Qualität erhalten. Und wenn man nicht croppen möchte, dann reicht schon ein 6MP, das sehr gute Pixelschärfe hat, für sehr große Abzüge (um Rocco zu zitieren: 8MP reichen für 30x20cm, und wenns dafür reicht, dann reichts auch für ein Poster ;)).
 
Gibt es eigentlich 3-4 Standardmodi bei der XF1, die man in verschiedenen Situationen verwenden kann? Ich habei bei meiner alten F200EXR die hier empfohlenenen Modi P (Sonnenschein), EXR (Innenräume, schlechteres Wetter), Automatik (alles andere) mit den jeweiligen Einstellungen dahinter genutzt und bin damit super zufrieden gewesen. Gibt es etwas vergleichbares für die XF1?

Gruß
Sven
 
Also ich nutze aktuell den EXR Modus für alle Außenaufnahmen mit der Auflösung M, wobei ich den zuletzt aus Versehen immer auf SN stehen hatte und trotzdem zufrieden war.

Für Innenaufnahmen benutze ich den P-Modus mit ISO Begrenzung auf 800 auch mit Auflösung M. Teilweise benutze ich den auch bei dunklen Aussenaufnahmen, wo ich die ISO Begrenzung will, da der EXR Auto schnell auf 1600 oder höher geht.

Ansonsten benutze ich für Nachtaufnahmen die Blendenautomatik und stelle die Zeit manuell ein.

Für bewegte Objekte habe ich auch immer den Serienbildmodus L aktiviert, so hat man fast immer ein Bild dabei, das scharf ist und alle die Augen auf haben.

Ich habe es aber noch nicht geschafft ein schönes Bild vom aktuellen Vollmond im manuellen Modus zu machen, da ich hier schnell die sonst so schönen Blendensterne bekomme. Hat jemand vielleicht einen Tipp?
 
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