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Kompaktkamera schlägt D50 vernichtend bei ISO 800 ;-)

ok, betreffend alpha kann ich mich irren, die meisten beispiele die man bisher halt sah kamen von irgendwelchen internetsites oder privatleuten.... das eigentliche marketing verkauf die cam (hoffentlich) nicht unter wert... hab das trotz zuneigung zu sony zuwenig mitverfolgt
 
Die Alpha mit einer D70s zu messen ist durchaus plausibel. Höhere Einstufungen wären meines erachtens zu waaghalsig.
Ich habe auch einen guten Bezug zu Sony.
 
Ich hab mal das Bild von der IXUS 800 IS aus dem Test durch Neatimage geschickt (siehe Anhang).
Scheinbar hat die Software-Rauschunterdrückung einen großen Anteil an der Rauschfreiheit der Fujis.
 
das wahr ja klar oder?

Vorallem schön zu sehen ist, dass das Rauschen in dunklen Stellen viel stärker erkennbar ist als bei den hellen Teilen.

Viele Utnerdrücken die Rauschminderung um Zeit zu sparen. Eine gute Sache wäre es ja schon. Aber der Aufbereitungsvorgang bis zum Speichervorgang ist meines erachtens sehr lange. Gerade in Situationen wo man darauf angewiesen ist, dass man schnell wieder "einsatzbereit" ist.
 
schon beängstigend dass hersteller bei der frage
rauscharm oder detailreich
überhaupt anfangen zu überlegen!


aber es sind halt immer trends, welche eigenschaften sich verkaufen, momentan heissen diese leider...

MEGAPIXEL
RAUSCHARM koste es was es wolle

in abhängigkeit wohl etwa so zu verstehen:

kl.sensor > megapixel > rauschen > rauschunterdrückung > sch... bilder
 
So, ich muss jetzt auch mal was in der Richtung sagen. "Aus gegebenem Anlass", wenn man so will. (Meine Mutter will eine möglichst robuste kompakte anschaffen, was mich mittlerweile fast in den Suff treibt.)

Einmal: die Optik von der F30 kommt bei den Bilder nicht gut weg. Das ganze Bild sieht aus, als wäre es durch einen Hitze-Schleier fotografiert. Grade Kanten "wabern" richtig, besonders deutlich zu erkennen am Graukeil und der guten alten Kamera.

Zum anderen: der Trend bei den Kompaktknipsen geht allgemein steilst bergab.

Das fängt schon damit an, dass es kaum noch Kameras mit optischem Sucher gibt. Vielleicht noch eine oder zwei, bei denen der Sucher dann aber dermaßen winzig ist, das selbst das Minimalprogramm meiner leider verstorbenen Olympus C-50 dagegen das reinste I-Max ist. Offen gesagt hat die C-50 einen richtig großen, hellen Sucher, wenn man das mal mit der D70s vergleicht (edit: Vorteil liegt schon bei der D70, aber für eine Kompakte ist die C-50 da richtig gut ausgestattet). Es geht also. Die neuen Geräte sind kaum noch vernünftig benutzbar, wenn die Sonne mal ungeschickt steht, die Serienbildfunktion kann man auch komplett in die Tonne treten, weil das Display dann nur noch eingefroren ist.

Der größte Knackpunkt ist aber der Sensor. So gut wie alle kompakten haben mittlerweile 1/2.5" Rauschgeneratoren, die bei allen ISO-Einstellungen außer vielleicht den unteren zwei komplett unbrauchbar werden, und die mit den angeflanschten Objektiven vielleicht effektiv 3 oder 4 Megapixel auflösen. Die F30 ist mit einem 1/1.7" CCD da schon löblich hervorzuheben. Selbst die 1/1.8"er, die noch vor weniger als einem Jahr der Standard waren, und die noch einigermaßen brauchbare Ergebnisse geliefert haben sind so gut wie ausgestorben.

Von beknackten Bauformen wie der Sony DSC-M2 will ich garnicht anfangen, da klebt man mit den Fingern voll auf der Linse, wenn man vorher eine Kamera anstatt eines Handys in der Hand hatte. :stupid:

Derzeit bin ich bei der Pentax W10 angekommen, die ist zertifiziert dicht und macht angeblich brauchbare Bilder. Bei der Bedienung muss man da Abstriche machen (keine A/S/M-Modi), aber wenigstens stellt das Teil bei kleinster Brennweite auch noch scharf, wenn das Motiv praktisch auf der Linste liegt.
 
stef06 schrieb:
betreffend kommentar "solch ein sensor im d200 gehäuse", NEIN DANKE
da lob ich mir den d200 sensor der zwar etwas rauscht (dank zurückhaltender unterdrückung) dafür übermässig mehr an tiefenwirkung durch detailschärfe abbilden kann.

OK, die Formulierung hätte strenggenommen lauten sollen: Das Fuji-KnowHow für Sensoren im APSC-Format mit 6-10 Mpix angewandt würde einen deutlichen Fortschritt bedeuten. Die Pixel wären ja in diesem Fall erheblich größer, was wiederum eine schwächere Rauschunterdrückung zuläße.
 
jo... aber nun mal ganz ehrlich

hattet ihr schonmal probleme mit dem rauschen der d200 in der praxis? (damit ist nicht die untersuchung der bilder bei 200% bildschirm-lupe gemeint) ;-)

mit entsprechender nachbearbeitung sind die bilder meiner meinung nach durchwegs gut... iso 800 kann man in toller qualität hinbekommen
 
Naja...nachdem ich mir hier alles durchgelesen habe (und auch die Anmerkungen zum dpreview Test): die eierlegende Wollmilchsau ist Fuji wohl auch nicht gelungen, obwohl die Ergebnisse schon Anerkennung verdienen.

Vielleicht wird die neue Fuji mit 6MB und 28-300 Objektiv eine wirklich interessante Alternative, die es einem ermöglicht, gute Fotos zu machen, die mit einer DSLR und zig Wechselobjektiven nie entstanden wären. (Zumindest für mich spielt das Gewicht und das Volumen einer kompletten DSLR Ausrüstung eine sehr grosse Rolle. Ich befürchte, dass ich eine DSLR die meisste Zeit im Schrank liegen lasse ...)
 
Das mit den flauen Farben finde ich nicht so schlimm. Das kenne ich nämlich von den Olympus Kameras. Zumindest bei diesen Kameras korrigiert das Bibble quasi automatisch.
 
Stimmt schon, daß man nicht immer eine teure größere DSLR mitnimmt, aber am Ende geht's darum nicht. Eine DSLR liefert unangefochten die beste Bedienbarkeit und Bildqualität, auch dann wenn eine kleine Kompakte wirklich aufgeben muß (was schnell gehen kann..). Eine D200 mit 18-200 VR wird so einer Fuji mMn immer überlegen sein, ausser in der Grösse natürlich.

Ich habe für die Situationen in denen ich am Ende vielleicht sogar besoffen bin ;) oder die Große nicht mitnehmen kann/will, auch noch ne Coolpix 5400 mit kleinem Aufsteckblitz, klar, weil ne Kamera die dabei ist immer die besseren Bilder macht, aber ansonsten nehme ich auch sehr, sehr oft die D50 mit. Lohnt sich halt.

Das merkt übrigens auch jemand der gar nix weiss: zeige ich ohne was zu sagen Bilder der 5400 und der D50, gewinnen immer die Bilder aus der D50.
 
klar haben kompakte ihre daseinsberechtigung... ich benutz sie vorallem als notizbuch wenn ich irgendwo was sehe und ned gerade zeit und möglichkeit habe es "wirklich" zu fotografieren
 
Der Test zeigt lediglich, daß die Fuji die bessere JPG-Engine hat.
Versucht mal, ein Super-CCD-Bild mit einem handelsüblichen RAW-Konverter zu interpretieren.... da fängt der Spaß erst an :evil:

JPEG-out-of-cam bei den Fujis ist OK.... wenn ich allerdings ernsthafte RAW-Entwicklung ins Auge fasse (software-unabhängig! Ohne Fuji-Bordmittel), würde ich vom Super-CCD Abstand nehmen...

Gruß,
Daniel
 
Moin,

Lustig, ich wollte gerade die Gegenfrage stellen, da ich mir demnächst so eine Kompaktknipse kaufen möchte: nämlich ob es auch so eine Fuji-Minikamera mit RAW-Funktion gibt, gleicher Bildqualität und Sensortechnologie und vielleicht einem etwas größeren Zoombereich.

Die Bildqualität finde ich wirklich überzeugend für so eine Minikamera.

Gruß
Thomas
 
@Daniel Kannst Du das genauer erklären, so dass man Deine Aussage besser verstehen kann? Wo liegt genau das Problem? Gibt es evt. Beispielbilder? Danke.

@argus: Die neue Fuji Superzoom 28-300 wird wohl auch einen RAW Modus haben.
 
_O__O_ schrieb:
@Daniel Kannst Du das genauer erklären, so dass man Deine Aussage besser verstehen kann? Wo liegt genau das Problem? Gibt es evt. Beispielbilder? Danke.


Kein Problem :)
Versuche doch bitte mal, an ein RAW zu kommen, daß mit einem Super-CCD entstanden ist.
Versuche diese, z.B. mit ACR zu interpretieren, und es läuft Dir kalt den Rücken runter!
Die spezielle Anordnung der Pixel auf dem Sensor (vor allem die unterschiedlich großen Pixel) stellt die Anwendungen vor unlösbare Probleme. Die JPEG out of Cam sehen ja besser aus, als die RAWs, die mit mit der Fuji-Lösung entwickelt wurden!
Beispielbilder sind unter dpreview.com einzusehen (bei einigen Super-CCD-Modellen unter Menüpunkt RAW).

Die Aufnahmen einer S2 pro, die ich aus einem RAW entwickelt habe, sahen mit ACR jedenfalls deutlich interpoliert aus, und waren im 12-MP-Modus schlechter aufgelöst, als eine 6-MP-Datei einer 10D.

Das Einzige, was mir positiv aufgefallen ist: die Farbkonstanz.
Da mußte nicht viel gedreht werden. Das Rauschniveau war durchschnittlich, die Auflösung bestenfalls ebenso....

Gruß,
Daniel
 
daniel kuhne schrieb:
Der Test zeigt lediglich, daß die Fuji die bessere JPG-Engine hat.
Versucht mal, ein Super-CCD-Bild mit einem handelsüblichen RAW-Konverter zu interpretieren.... da fängt der Spaß erst an

Nur, weil viele 08/15-RAW-Konverter nicht wirklich Support für Super-CCD-RAWs bieten, lehnst Du die Technologie per se ab?

Mit dem Hyper-Utility von Fuji kann man den Super-CCD doch voll ausreizen (obwohl die Benutzungsqualität -- um nicht von Komfort zu sprechen -- unter aller Kanone ist).

Na super, wenn alle so denken, haben wir in 100 Jahren noch die dämlichen Ideal-Standard-Bayer-Pattern-Sensoren. Tolle Aussichten...

Grüße,

Björn
 
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