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Heute bei Vollmond eine Wolkenlücke entdeckt.
Leider stehen mir nur 105mm zur Verfügung...![]()
egal ich finds klasseGehören Polarlichtbilder auch in diesen Thread?
weil der PC mit Benutzer im warmen Zimmer steht und die Kamera über USB auf dem Balkon)?
Der Nebel oberhalb der Galaxie sieht jetzt deutlich besser aus als vorhar, aber die Galaxie selbst fand ich vorher besser. Das lässt sich doch bestimmt zusammenbasteln!Habe meine Rohdaten von M51 nochmal verwurschtel.
Hi, vergiss erst mal den Umbau, das kommt wenn überhaupt später, dann wenn du den Rest im Griff hast.
Der Umbau bringt auch nur bei einigen Objekten einen Vorteil.
Carsten
Was kann ich besser machen? Würde es etwas bringen,so ca. 50 Aufnahmen zu stacken? Dann könnte ich doch die Iso runternehmen,bzw wird das Rauschen ja herausgerechnet,oder?
A700, Sony 70-400G + Minolta 2x APO TK + Kenko MC DG 1,5 = 1120mm
[/QUOTE]
Mich erreichte eine Anfrage, ob diese Rechnug denn so korrekt sei, da doch unter Einbeziehung des Cropfaktors 1800mm herauskommen müssten.
Dass ich zu einem anderen Ergebnis komme hat zwei Gründe:
1. Der Kenko Konverter namens 1,5 ist in Wirklichkeit nur ein knapp 1,4 Konverter.
2. Der Crop Faktor der Kamera ändert die Brennweite des Objektivs nicht. Ein 400mm Objektiv bleibt ein 400mm Objektiv, egal ob es an APS-C, Vollformat oder sonst irgendeinem Sensorformat hängt. Was sich ändert, ist der Bildwinkel, da der APS-C Sensor nur einen Teil des vom Objektiv ausgeleuchteten Bereichs abgreift. Das hat dann tatsächlich weitgehend den Effekt, als ob man ein Objektiv mit längerer Brennweite anschraubt.
Welchen Nutzen man hinsichtlich einer scheinbaren Brennweitenverlängerung tatsächlich ziehen kann, hängt von der Pixeldichte des Sensors ab. Nehmen wir als Beispiel eine m4/3 Kamera mit 12MP und eine APS-C Kamera mit 24MP jeweils mit einem 400mm Objektiv. Nun glaubt sich der m4/3 Nutzer im Vorteil, da er sich ausrechnet 400mm x 2 (Cropfaktor) =800mm, er habe also ein 800mm Objektiv, während der APS-C Fotograf nur 600mm habe.
Schneidet der APS-C Fotograf aber die Ränder seines Bildes so ab, dass es dem mit einer m4/3 erzeugten Ausshnitt entspricht, hat die APS-C Kamera sogar noch etwas mehr Pixel auf der gleichen Fläche als die m4/3 Kamera und kann damit mehr Details abbilden. In diesem Beispiel zeigt die m4/3 Kamera mit 400mm zwar tatsächlich den Bildbereich, den ein 600mm Objektiv an APS-C zeigen würde, aber das Bild enthält nicht mehr Details als der entsprechende Ausschnitt aus dem APS-C Bild. Anders sähe es aus, wenn die m4/3 Kamera auch 24MP hätte. Sensoreigenschaften und Brennweite sollten also nicht miteinander vermischt werden.