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Systementscheidung Pentax K30 / Canon 600D

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

bu22

Themenersteller
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ): Pentax K30 ohne Objektiv (Widerruf möglich), Canon 600D (Weiterverkauf zum Kaufpreis möglich)

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[800] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[Objektiv ja] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon 600D, Nikon 5100, Sony Alpha 57, Sony Alpha 37
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): _______________

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [x] Zoo, [x] Wildlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [Handball])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig

Ich habe lange gezögert und versucht viel hier im Forum zu lesen. Die Canon 600D habe ich nun seit 3 Monaten und in etwa 1300 Bilder gemacht, sowie zwischenzeitlich auch mal an einer Nikon D5100 (geliehen). Allerdings teilweise noch nicht mit ausreichenden Kenntnissen (Automatik), mittlerweile komme ich auch zu manuellen Anwendungen und bin mir über die Bedeutung verschiedener Sachen ISO, Blende, Belichtungszeit, etc. im klaren, wobei natürlich in der Anwendung noch viel Spielraum nach oben ist. Ich möchte aber definitiv weiter diesen Spielraum haben und dazu lernen.

Die Pentax K30 ist aufgrund des günstigen Preises in UK bestellt worden und kommt demnächst an, allerdings ohne Objektiv. Ich bin mir weiter unsicher, welche der beiden Kameras eher für mich die richtige ist. Grundsätzlich würde ich aus meiner Erfahrung die K30 höher/besser als die 600D einordnen für wenig "mehr Geld", zudem gefällt mir die Sache mit der Abdichtung gut, ob die allerdings nötig ist, kann ich noch nicht 100% abschätzen. Die Vorlieben habe ich ja oben bereits versucht zu erfassen. Als Hintergrund es soll im Sommer / Herbst eine Reise an die Westküste der USA stattfinden... Sand könnte dort z.B. öfter in der Nähe sein. Des Weiteren wäre ca. in 1 1/2 Jahren eine Art Weltreise / Backpackertour mit verschiedensten Wetter / Landschaftstypen geplant. Ansonsten ist es meistens Landschaft oder Architektur bzw. alles was man in der Stadt so findet, sowie begeistert mich Makro, auch wenn ich insbesondere dort noch fast keine Erfahrung habe.

Die K30 hatte ich eigentlich vor zu behalten, allerdings ist mir nach der Suche nach passenden Objektiven aufgefallen, dass die meist teurer als bei Canon / Nikon sind sowie gebraucht eher seltener verfügbar. Bei den WR Objektiven ist das nachvollziehbar, aber sonst?

Da mein Budget zunächst beschränkt ist, wäre zunächst Landschaft / Architektur am wichtigsten. Die Grenze ist allerdings nicht fix, sondern eher das was ich ausgeben möchte bzw. wie viel mir das Hobby wert ist. Ich bin Student ;) Für den Anfang reicht mir noch das Kitobjektiv und nach und nach würde ich dann je nach Priorität weitere Objektive kaufen. Es kommt mir nun vielmehr darauf an welches System die obigen Prioritäten abdecken kann und zu welchem Preis.

Kleiner "Exkurs" zum Abschluss... aufgefallen ist mir, dass mir am ehesten bei 18-55 die Brennweite nach unten gefehlt hat, also dass ich z.B. in der Stadt gar nicht weit genug vom gewünschten Motiv weglaufen konnte, dass ich das Gebäude zum Beispiel komplett festhalten konnte. Eher selten, aber bisher eher als das mir mehr Brennweite gefehlt hat, wobei es mit längerer Brennweite bei den Marken weniger Probleme gibt, Pentax z.B. 55-200 WR o.ä.!

Ich hoffe das war so alles okay und ich habe alle wichtigen Infos hier notiert. Vielen Dank für eure Hilfe :)
 
Zur Pentax K-30 gekommst Du hier im Forum einige DA 18-55mm WR gebraucht zum guten Preis. Sicherlich auch preiswert im Neukauf. Als Kit-Objektiv und Immerdrauf für draußen ist die Abbildungsqualität relativ gut. Ein Kauf ohne Reue, denn man wird es immer wieder gut los, wenn man bessere Alternativen gefunden hat und auch bezahlen kann.

Ich besitze einige sehr gute Objektive, u. a. auch ein DFA 100mm Makro und excellente Alt-Linsen. Meistens benutze ich aber das DA 18-55 WR, weil es praktisch ist, relativ gut abbildet und mit der K-30 sehr gut harmoniert.

Eine Brennweitenverkürzung nach unten schreit geradezu nach einem DA 15mm F4.0 oder alternativen Zooms von 8-24mm, die es von Pentax, Sigma und Tamron für das K-Bajonett gibt. Teuer, aber gut.
 
Die K30 hatte ich eigentlich vor zu behalten, allerdings ist mir nach der Suche nach passenden Objektiven aufgefallen, dass die meist teurer als bei Canon / Nikon sind sowie gebraucht eher seltener verfügbar. Bei den WR Objektiven ist das nachvollziehbar, aber sonst?

Du bist auf jeden Fall auf dem richtigen weg, wenn Du Dir alle Kameras selbst anschaust - wie Du es mit der D5100, 600D und K-30 machst.
Versuch macht kluch. Deutlich mehr als Forenlesen. ;)

Ich stimme Hopsing da völlig zu, dass Du das 18-55 WR Kit für um die 80 EUR jederzeit locker kaufen und verkaufen kannst - und das auch jetzt solltest.

Hol' Dir das Kit und probiere halt mit allen Kameras rum. Was Dir am besten in der Hand liegt und wo Du mit am einfachsten zurechtkommst, da behalte.

Preislich geben sich die Hersteller übrigens alle nichts, wenn man sich mal umschaut. Je nachdem, was man sich rauspickt, wird es mal so oder so ausgehen. Und bekommen kann man praktisch alles.

Die besonderen Vorteile der K-30 sind neben der witterungsbeständigkeit vor allem der eingebaute Stabi, der auch bei einem 30 EUR 50mm F2 Objektiv wirkt.

Da der eigentlich Vorteil einer DSLR vor allem die gesteigerten Einstellmöglichkeiten sind, sind zwei Einstellräder schon mal 100% Vorteil. Sobald Du etwas mehr Übung hast, wirst Du Dich nämlich bald drüber aufregen, wenn Du für jeden Mist wie bei einer Kompakten im Menü rumfuhrwerken musst.
 
Egal was geschrieben wird, der TO wird selber entscheiden, welche Kamera für ihn die richtige ist und da bleibt.

Ich habe die über alle Bereiche bekannte Pentax K200D schon lange im Einsatz. Diese Kamera ist als Arbeits- und Zuverlässigkeitstier bekannt, zumal sie auch tolle Bilder liefert.
Das die K200D langsam ein Schattendasein führt liegt einfach daran, das ich der Pentax K-30 immer mehr vertraue und die Ergebnisse mich immer mehr positiv überraschen. Ob bei Schneesturm, Regen oder Trockenheit. Die K-30 funktioniert bei mir immer wie die K200D sehr zuverlässig und besitzt dazu abbildungstechnisch mehr Reserven als die gute alte K200D. Die interne Performance der K-30 ist hervorragend und der Autofokus ist auch einfach eine Klasse für sich - getoppt nur von der K-5 II bei low light.
 
Okay... der Vorteil der DSLRs ist ja schon eine gewisse Wertbeständigkeit und die Möglichkeit den Body auch zu wechseln. In der Tat ist es mir lieb, dass ich auf Dauer bei einer Marke bleiben kann und nicht auch später mehrere Objektive verkaufen muss. Daher auch die Frage, wie die Folgekosten aussehen... vielleicht kann ja da nochmal jemand Bezug darauf nehmen, der ggf. von beiden Marken bei den Objektiven mehr weiß... das ist mir halt aufgefallen und hat mich etwas stutzig gemacht.

Ansonsten ist es natürlich eine gute Idee, dass ich beide Kameras parallel nutze und die Stärken / Schwächen für mich selbst finde, auch wenn da erstmal etwas Geld hier "liegen" bleibt.

WR und 2. Rad würde ich direkt der K30 als + zustehen und die "günstigeren" Objektive / Auswahl der 600D.

30 EUR 50mm F2 Objektiv:
Ist das eins der "alten" Objektive aus Analogzeiten? Sorry, wenn ich damit total falsch liege bzw. keine Ahnung habe ;)
 
Gute Objektive kosten Geld, egal, ob Pentax, Canon oder Nikon draufsteht. Wenn Sigma oder Tamron draufsteht, sind sie meist etwas günstiger, aber die gibt es dann oft auch für Pentax.

Im Endeffekt ist es ziemlich egal, solange du keine Objektive brauchst, die es nur für Canon oder Nikon gibt (z.B. 500/4).

Behalte einfach die Kamera, die dir im Handling besser gefällt und fertig.
 
30 EUR 50mm F2 Objektiv:
Ist das eins der "alten" Objektive aus Analogzeiten? Sorry, wenn ich damit total falsch liege bzw. keine Ahnung habe ;)

Yep. Manuelle 50/2er sind extrem günstig, da sie früher halt Kitlinsen waren wie heute die 18-50er. Für's Rumspielen mit Video ziemlich gut, weil die alten Gläser längere und weiche Fokuswege haben.

Gebrauchtpreisniveau für Pentaxlinsen kannst Du Dir leicht im Überblick ansehen:
https://secure.flickr.com/photos/ossy59/sets/72157603469902678/
und
http://pentax-objektive.pusch-warstein.de/objektive.html
Übrigens: "K"/"M" und "A"-Objektive sind ohne AF.

Wenn Du eine Idee haben willst, was die User so gerne haben (wir haben gerade eine Umfrage am laufen):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10655590&postcount=55

Und wenn Du einen schnellen Blick für Neuware-Objektive und ihre Strassenpreise haben willst:
http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=acamobjo_pen&xf=2305_Pentax+K

Aber wie gesagt:
Ein bisschen rumknipsen draussen ein paar Stunden oder Tage wird Dir eher zeigen, was Dir Spass macht. Kannst Du sie gut festhalten? Gefällt Dir der Sucherblick? Kommst Du mit den Tasten zurecht?
 
...Die K30 hatte ich eigentlich vor zu behalten, allerdings ist mir nach der Suche nach passenden Objektiven aufgefallen, dass die meist teurer als bei Canon / Nikon sind sowie gebraucht eher seltener verfügbar. Bei den WR Objektiven ist das nachvollziehbar, aber sonst?...

Was die Kamera betrifft, wäre meine Auswahl klar - für etwas mehr Geld bekommst du die deutlich besser ausgestattete Kamera und für mich auch die deutlich wertiger verarbeitete und haptisch bessere. Ich für meinen Teil würde überhaupt keine dreistellige von Canon kaufen, wenn man im Fokus hat, was Pentax für eine ähnliche Investitionssumme anbietet (vorausgesetzt das Objektivangebot erfüllt die Anforderungen).

Die Objektive sind bei Pentax nicht teurer als bei den anderen Herstellern. Allerdings ist es wichtig, dass das kleinere Angebot bei Pentax deine individuellen Anforderungen auch erfüllt. Ich kenne eine Menge Pentaxfotografen, denen das Objektivangebot bei Pentax auch für hochwertige Arbeiten absolut ausreicht und m.E. ist das Angebot zwar klein aber durchaus interessant.
 
Warum ich überhaupt wechseln möchte?

Antwort:
Ich möchte nicht zwangsweise wechseln. Ich habe das günstige Angebot aus England mit der Pentax K30 gesehen und ja, die Wetterbeständigkeit war ein Faktor, aber auch, dass die Pentax u.a. mit 2. Einstellrad eher höher als die 600D angesiedelt werden kann. Da ich jetzt vor der Entscheidung stehe, bei welcher Marke ich mir weitere Objektive kaufe, ist die Entscheidung welcher Body der richtige ist umso wichtiger. Wenn ich dauerhaft, ggf. auch bei steigenden Ansprüchen erstmal bei einem System (Hersteller) bleiben werde, ist die grundlegende Entscheidung schon relevant...

Die 600D kann ich relativ ohne Verlust verkaufen und die Pentax kann ich ggf. testen und zurückschicken. Ich will einfach die Entscheidung nicht bereuen, hätte ja zum Beispiel sein können, dass wenn man in den nächsten 2 Jahren keine Beträge > 1000 € nochmal in Objektive investieren kann, dass es da vielleicht signifikante Unterscheide gibt... oder wie von mir gedacht, dass die Pentax Objektive im Schnitt einfach 20% oder ähnlich teurer sind.

Ich werde versuchen beide Kameras zu testen, auch unter gleichen Bedingungen und Unterschiede festzustellen. In Bildqualität selber wird mir das vermutlich schwer fallen, da ich die Unterschiede ggf. gar nicht mal immer erkennen / einschätzen kann, aber vor allem im Handling wird das ja möglich sein.
 
Sachen die Du leicht vergleichen kannst:
  1. Suchergrösse / Sucherhelligkeit (hat die Kamera ein prisma oder nur einen billigen Spiegel)?
  2. AF Geschwindigkeit durch Sucher
  3. AF Geschwindigkeit mit Liveview
  4. Anfassgefühl
  5. Menülastigkeit
  6. manuelle Einstellmöglichkeiten
  7. kann die Kamera die ISO frei anpassen bei fixierter Verschlusszeit/Blende?
  8. Kannst Du Objektive in der Kamera feinjustieren bzgl. AF (z.B. wegen Serienschwankungen bei Drittherstellern)?
  9. Was kostet ein stabilisiertes Objektiv?
  10. Wie teuer sind wetterfeste Optiken im Einsteigersegment?
  11. Gibt es im Objektivangebot einige kompakte Objektive (Pancakes)?
  12. Gibt es bildstabilisierte lichtstarke Objektive (F1.8, F1.4)?
  13. Kannst Du auch ohne PC mal eben nachträglich aus vielen RAW JPGs entwickeln in der Kamera?
  14. Wie laut ist das Auslösegeräusch?
  15. Hast Du eine Abblendtaste, um die Tiefenschärfe vor der Aufnahme zu checken?
  16. Hat die Kamera die Möglichkeit, intern direkt HDRs zu erzeugen?
  17. Kannst Du in der Kamera ein Pixelmapping machen, wenn irgendwann nach Jahren mal ein Pixelfehler auftaucht oder muss das Ding unbedingt zur Reparatur?
  18. Wie sieht der Dynamikumfang des Bildsensors aus? --> DxOmark
  19. Wie rauscht der Sensor bei höheren ISO?
  20. Welche Serienbildgeschwindigkeit?
  21. Welche Auslöseverzögerung hast Du?
  22. Wieviele AF-Punkte kannst Du nutzen?
  23. Kannst Du direkt in der Kamera Time-Lapse machen?
  24. Was ist die schnellste Verschlusszeit (z.B. bei hellem Sonnenlicht)?
Das sind alles Faktoren, die man per Software nicht korrigiert bekommt und die Objektive alleine auch nicht ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo bu22,

bevor sich hier wieder alle die Köpfe gegenseitig einschlagen, schlage ich vor...äh also empfehle ich, dass du einfach mal abwartest, bis deine K30 angekommen ist. Wenn du dann noch ein Objektiv hast, kannst du ja schon selbst entscheiden, welche Kamera du behälts. Freundlicherweise könntest du das dann hier im Thread noch zum Besten geben, warum du dich wie entschieden hast...
 
Gegenüber den Kitobjektiven (Canon EF-S 18-55 IS bzw. Pentax DA 18-55 WR) bieten beide erweiterten Standardzooms (Canon EF-S 18-135 IS bzw. Pentax DA 18-135 WR) außer dem größeren Zoomfaktor keinen großen Vorteil. Bei Canon wäre immerhin das sich nicht drehende Frontelement ein Argument für das 18-135er; bei Pentax sehe ich wegen des verhältnismäßig hohen Preises des 18-135er das 18-55er WR im Vorteil.

Beide 18-135er kommen in Reviews nicht besonders gut weg. Wirklich gute Objektive mit vergleichbarem Brennweitenbereich gibt es nur bei Nikon mit dem AF-S 18-105 VR (zudem, besonders als Kit, sehr preiswert) und bei Sony mit dem DT 16-105 (zwar mit Durchhängern bei einzelnen Brennweiten, dafür aber mit sehr brauchbaren 16mm).

Ein Ansatz, der auch wirklich zu einem Qualitätssprung im Output führt, wäre meines Erachtens, das Tamron 17-50/2.8 oder das SIGMA 17-70/2.8-4 DC Makro OS HSM an beiden Kameras zu testen. Leider muss man dann dann bei der Pentax auf die Objektiv-Abdichtung verzichten.

Ich würde - wegen des sehr guten und preiswerten AF-S 18-105 VR - unbedingt die Nikon D5100 oder D5200, wegen des jüngsten Preisverfalls evtl. auch die D7000, in die Auswahl nehmen. Für das Geld eines Pentax DA 18-135 WR bekommt man übrigens auch ein Nikon AF-S 16-85 VR; abbildungstechnisch sicherlich die deutlich bessere Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ich überhaupt wechseln möchte?

Antwort:
Ich möchte nicht zwangsweise wechseln....
Ich werde versuchen beide Kameras zu testen, auch unter gleichen Bedingungen und Unterschiede festzustellen. In Bildqualität selber wird mir das vermutlich schwer fallen, da ich die Unterschiede ggf. gar nicht mal immer erkennen / einschätzen kann, aber vor allem im Handling wird das ja möglich sein.
Genau so. Einfach vergleichen und dann entscheiden, welche einem besser liegt.
 
Und wie immer alle Beiträge, die auch nur ansatzweise persönliche Streitereien enthalten, entfernt.

Wie schon erwähnt: ignoriert Euch und beschränkt Euch auf rein Fachliches.
 
Ihr solltet es doch schon besser wissen als das ihr auf die Provokationen von Mausi einsteigt. Dafür gibts ne Ignorierfunktion.

@K-30:
http://www.colorfoto.de/ratgeber/top-5-der-redaktion-dslrs-bis-1-000-euro-1443500.html

Da vor kurzem Weihnachten war und mein Schwager in spe eine DSLR bekommen sollte fungierte ich erst unlängst in der Situation. Mein Ergebnis: (Es ging um Canon vs Pentax im Bereich bis 1500€)

Abgedichtet sind nur die Gehäuse der K-30, 60D und der K 5-II. Abgedichtete Objektivpakete gibts nur bei Pentax zu nem vernünftigen Preis. Aber weiter im Text.

Mit nur einem 18-55mm Kit Objektiv kann man zwar auch schon einiges machen, aber eben nicht alles. Mein Vorschlag wäre ein Zoom-Objektiv im Bereich von 18- ca. 100 und dazu ein vernünftiges Tele.
Bei Canon wären das wohl das 17-85 und dazu evtl. später das Tamron 70-300 USD (ein echt tolles Tele für den Preis - Optisch vergleichbar gut mit dem 70-300 L von Canon)
Bei Pentax tendiere ich eher zum 18-135mm WR (Abgedichtet) und dazu evtl. später ein DA 55-300mm. (bestes Tele im unteren Preisniveau. P/L-Technisch gewinnt aber auch das Tamron bzw das Sigma 70-300 das Rennen)
Ich hab die 650D bewusst rausgelassen, da sie mit den 3 anderen einfach nicht mithalten kann und keinen wirklichen preislichen Vorteil gegenüber der K-30 bietet. (mit 18-135mm kosten sie gleich viel, wobei die Pentax noch ein großes Paket an zusätzlichen Features (2. Einstellrad, Abgedichtetes Gehäuse und Objektiv, 9 Kreuzsensoren, besseres AF-C-Tracking, ...) bietet.
Die 60D ist von den inneren Werte ungefähr auf Augenhöhe mit der K-30. Allerdings hat die Pentax den besseren Sensor und die modernere Technik (Unterstützt zB. die neuen und schnelleren UHS-SD-Speicherkarten, besseres Rauschverhalten bei hohen ISOs). Außerdem sind an der Pentax alle Objektive stabilisiert. Dafür hat die 60D einen Beweglichen Monitor und das etwas bessere AF-C Modul (Bei entsprechend guten Objektiven aber nur). Von der Lautstärke beim Auslösen sind sie ungefähr gleich. Wichtig ist festzuhalten, dass diese Unterschiede nicht Weltbewegend, aber doch merkbar sind.
Ich kann mit ruhigem Gewissen sagen, dass mit keiner der 4 Kameras hier ein grober Fehler begangen wird. Zum Glück ists ja mittlerweile so weit, dass alle Marken mehr oder weniger sehr gute Kameras bauen. Ich persönlich tendiere eher zur K-30, aber auch die 60D ist eine gute Kamera. Bei der 650D muss ich leider ehrlich sagen (kann 1:1 auf die 600D angewendet werden), dass ich der Meinung bin Canon hat seit 3 Jahren keinerlei wirkliche Verbesserungen in dem Bereich gemacht, weshalb Einsteiger-Gehäuse von allen anderen Marken (Nikon, Sony, Pentax) diese schon stark überflügeln - Außer man findet ein Beweglicher Monitor sei Pflicht. (Ich hatte einen auf der p90 und vermisse ihn bis heute nicht ;))

Auch mit der 600D wirst du nichts falsch gemacht haben. So du aber Funktionen wie zB.: In-Camera-HDR, Mehrfachbelichtungen, Linsenbezogene AF-Korrektur, usw. gerne verwenden möchtest bist du da mit der originalen Firmware von Canon doch eher eingeschränkt.

Die Aussage mit dem höheren Preis kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Bis auf die neuen 35mm und 50mm Primes ist dies nicht der Fall. Vor allem wenn man miteinrechnet, dass die Objektive an Pentax 1. stabilisiert sind und 2. vor allem in den höheren Preisregionen mit einer sehr guten Abdichtung auftrumpfen. Hier ein kurzer Preisvergleich:
100mm Makro: http://geizhals.at/489515 vs http://geizhals.at/458211
Standardzoom: http://geizhals.at/244350 vs http://geizhals.at/189159
35mm: http://geizhals.at/309981 (1:1 Makro) bzw. http://geizhals.at/568682 vs http://geizhals.at/861226
300mm: http://geizhals.at/309966 vs http://geizhals.at/44446

Du wirst aber eh selbst sehen welcher Body dir besser liegt. Für einen möglichst fairen Vergleich solltest du dir aber für die K-30 ein ähnliches Objektiv wie für die Canon zulegen und damit vergleichen.
 
Zum Thema an sich ist alles gesagt:
Vom Prinzip her alles gute Kameras, wenn du die 600D nicht komplett ******e findest gibt es wenig Gründe für einen Wechsel zur K-30 auch wenn ich die K-30 für die insgesamt bessere Kamera halte. Die Unterschiede sind nur so gering und an sich nicht unbedingt praxisrelevant. Nimm sie in die Hand wenn alles da ist und schau dann mal weiter.
Der von mausi angesprochene Geschwindigkeitsvorteil ist speziell bei hochpreisigen Objektiven da aber kommt man in solche Spezialanwendungsfälle? Auch mit einem Sigma 70-200 2.8 kann man bei Pentax schnelle Objektive haben - sodass es für 95% aller Anwendungen ausreicht.

Gruß,
Tom
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wiederhole den Hinweis von nighthelper nochmals:
Off-Topic bitte einstellen, ansonsten muss ich leider gelbe Karten verteilen.
Gruß
Matthias
 
... ich vergaß: der Sensor der K-5 ist nicht rauschfrei (zu viel Lob schadet auch hier), jedenfalls aber erheblich rauschärmer als bei der 600D. Das das nichts nützt ist mir neu :lol:


Die Sensoren von 600D (60D,7D) und K-5 (K-r) liegen rauschtechnisch marginal auseinander. 38,8 dB gegenü. 40,8 dB lt. DXO. Was davon in realen RAWs übrig bleibt, kann man sich bei dpreview im RAW-Vergleich ansehen: nichts.
Einzig ab ca. 3200 ISO gewinnt der Sony-Sensor in der Pentax etwas Vorsprung, weil hier Pentax kameraintern vorentrauscht und glattbügelt.
Das kann aber DPP (im Lieferumfang von Canon inclusive) locker auch beim RAW-Prozessing am PC, bzw. LR sogar noch besser, weil dann auch Details erhalten bleiben.

So viel zu den harten Fakten ;)

Gruß
Peter
 
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