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Stativ/-kopf Einbeistativ mit wechselbarem 1/4'' Gewinde im Fuß?

soundZ

Themenersteller
Hallo!

Auf der Suche nach einem Einbein- bzw. Handstativ bin ich nun auf dieses Forum gestoßen... vielleicht hat hier ja jemand Ideen zu meinen exotischen Wünschen:

Ich bin auf der Suche nach einem Teleskop-Einbeinstativ, das sich sowohl als "normales" Monopod, als Handstativ, aber auch als Verlängerung nutzen lässt.

Wichtig wäre also, dass es einen abschraubbaren Fuß hat der ein 1/4 Zoll-Gewinde frei gibt.

Gibt es sowas? Hat dazu jemand eine Idee?

Vielen Dank
Simon
 
ich weiss zwar nicht was genau du vor hast, aber ich würde auf ein 3/8" Gewinde setzen und nicht auf 1/4".

Und da hast du eigentlich einiges an Auswahl. Beide Feisols genauso wie alle Gitzo Einbeine (und auch das RRS Einbein) haben unten ein 3/8" Gewinde für den Fuss. (laut Opus ist es aber nicht sicher, dass die Feisols ein UNC Gewinde haben, mag also sein, dass das nicht ohne weiteres passt. Bei mir passte es, mag aber auch sein, dass ich das "passend gemacht" habe :o.)

Wenn du unbedingt auf 1/4" willst kannst du da auch eine Reduzierhülse reinpacken, ich würde dazu aber nicht raten.

Die Monostat Einbeine haben übrigens ein M6 M8 Gewinde am Fuss.

Gruss ede

EDIT: hier war ich wohl ein wenig schnell. Edit siehe oben, danke für den Hinweis, Opus2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ede,

vielen Dank für die schnelle Antwort!
Bis jetzt bin ich wohl nicht fündig geworden, da ich in einer anderen Preiskategorie gesucht habe (deutlich unter 100€).
In dem Segment scheint das wohl unüblicher zu sein? Oder bin ich einfach nur blind?

Was ich damit vorhabe:
Ich brauche das für Videoaufnahmen von meinen Radtouren, das muss alles kein Profiequipment sein - ich kann damit auf diesen Touren oft nicht sorgsam umgehen und möchte mich nicht ärgern, wenn es "verloren", kaputt oder was auch immer geht:-)

Grundsätzlich möchte ich mit möglichst wenig Equipment so flexibel wie möglich sein: Auf dem Fahrrad ist einfach nicht viel Platz und jede 500g spielen eine Rolle wenn es mit 15% den Berg hoch geht..
Die Idee war daher ein Stativ zu haben, das man als Freihand-Selbstportrait-Stativ (Kamera am "Fußende"), aber auch als normales "stehendes" Monopod mit Fuß ("Kamera am "Griffende") nutzen kann. Darüber hinaus gibt's noch anderes Kleinteilzeug mit dem ich das gerne kombinieren würde (zumindest versuchen).

Viele Grüße
Simon
 
Hallo!

Was hindert dich eigentlich daran, das Stativ unten anzufassen? Dann kommst du mit jedem normalen Monopod hin. Je nach Gewicht der Ausrüstung soltest du aber darauf achten, dass es nicht zu viele Auszüge hat und dass der letzte Auszug nicht zu dünn ist.

Gruß

Hans
 
Hallo Hans,

für die Doppelnutzung Hand- und Einbeinstativ könnte das noch funktionieren - auch wenn ein Monopod ja gewichtstechnisch sehr "Kopflastig" ist. Das könnte also eine wackelige Angelegenheit werden. Besser wäre es auf jeden fall, wenn die ausgezogenen, dünneren Elemente im "Hand-Modus" auf der Kamera-Seite wären.

Vor allem möchte ich das Ding aber auch noch für andere Dinge verwenden, z.B. in leicht ausgezogener Form auf einem Mini-Dolly... und da brauche ich dann wirklich auf beiden Seiten ein Gewinde/ eine Schraube.

Grüße
Simon
 
Hallo!

Egal ob das Gewinde passt, ich würde meine Kamea nie dem Fußgewinde eines Einbeinstativs anvertrauen. Die Gewindehülsen dort sind überhaupt nicht für die auftretenden Kräfte konzipiert. Oft sind es nur eingeschlagene Kunststoffteile. Das reicht schließlich für die Befestigung eines Fußes auch aus.

Schau dich lieber nach einem gescheiten Monopod um und bastle für die anderen Anwendungsbereiche mit Studiostangen wie FOBA Combirohr.

Gruß

Hans
 
Hm, OK.
Ich hatte halt gehofft eine Multilösung zu finden.
Vor allem aus Platz- und Gewichtsgründen. Und ein Einbein und Handstativ sind ja prinzipiell identisch - nur umgekehrt jeweils. Schade.
 
Ich greif mal die Idee mit dem Gewinde als Bastelaufgabe auf.
Hab da noch ein Walimex WT-1003 Einbein rum liegen. Das hat ein M8 Gewinde am Fuß, das dann am Ende eine Spitze mit 10 mm Durchmesser hat. Auf dem Gewinde wird der Gummifuß verschoben. Schraubt man den Gummifuß in Richtung Stativ wird die Spitze freigegeben. Schraubt man ihn zur Spitze, dann verschwindet diese im Gummifuß.
Die erste Idee war nun, die Spitze wegzusägen und dann einen Adapter vom M8 auf 3/8 Zoll anschrauben.

Dann musste ich aber feststellen, dass die Schraube am anderen Ende nur auf den Gewindekerndurchmesser abgedreht war und eine Art Rändelung aufwies. Das ganze war also nur in die Kunststoffaufnahme reingenagelt und lies sich ohne größeren Kraftaufwand verdrehen und dann rausziehen. OK nun hab ich 3 Teile – Stativ, Spitze und Gummifuß.:D

Nun könnte ich zwar in das Kunststoffteil ein M8 Gewinde oder auch gleich ein 3/8Zoll Gewinde schneiden, aber da es nur über zwei Quetschpunkte gehalten wird zweifle ich an der Haltbarkeit.

Es läuft nun auf folgendes raus::top:
Ersetzen des Kunststoffteils durch ein Aluteil mit 3/8 Zoll Schraube.
Zubehör:
Tellerfuß aus Alu mit Innengewinde
Spitze
Erdnagel
Kugelkopf


Gruß Herbert
 
Hallo Herbert,

das klingt nach einer sehr guten Idee. Aus Bequemlichkeitsgründen hatte ich natürlich gehofft eine "out-of-the-box"-Lösung zu finden, aber die gibt's wohl leider noch nicht - erstaunlich eigentlich... die Idee ist doch naheliegend?!

Du kannst ja mal berichten wie Du mit Deinen Bastelarbeiten vorankommst, würde mich interessieren :P
 
AW: Einbeinstativ mit wechselbarem 1/4'' Gewinde im Fuß?

Da ich ja vor hatte, das Kunststoffteil aus dem Fuß herauszubohren fing ich mal vorsichtig an mit Bohren. Nachdem ich es auf 8mm aufgebohrt hatte dachte ich man könnte ja mal testweise ein 3/8 Zoll Gewinde hinein schneiden. Das ging problemlos. Nun war die Frage was halten diese einfachen Quetschpunkte aus.
Deshalb habe ich mir eine 3/8 Zoll Ösenschraube angefertigt. Bei einer Zugprobe stellte ich fest, dass sehr früh die Beinklemmung versagte. Meine Federwaage zeigte hier erst 10Kg an. Wenn man direkt am Bein festhält kommt man auf über 20 kg aber da habe ich dann den Versuch abgebrochen.
Als das Plastikteil hält besser als geglaubt.:D
Um dann den Kugelkopf anzuschrauben habe ich die Rändelschraube (siehe Foto) angefertigt.


Gruß Herbert
einbeinzugbelastung.jpg
 
Das sieht ja mal super aus!
Ich fürchte zwar, dass mir hier an div. Stelle geeignetes Werkzeug fehlt aber wat soll's... :-/
 
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