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Welches "Immerdrauf" für Neuling an Alpha 65

Tom1961

Themenersteller
Hallo,
mein Sohn hat sich in den vergangenen Monaten immer wieder meine Alpha 55 "ausgeliehen". Diese ist mit einem Sony SAL 18200 ausgestattet. Nun hat er sich ein paar Kröten gespart und möchte als kombiniertes Weihnachts-/Geburtstagsgeschenk von den Eltern/Großeltern eine eigene DSLR.

Und er möchte die Sony Alpha 65, die 57er hat ja leider keinen GPS-Sensor mehr verbaut, was er jedoch unbedingt haben möchte.

Nun könnt Ihr Euch vorstellen, dass ich mit meinem SAL18200 nicht immer glücklich bin und möchte ihm dieses auch nicht empfehlen (vor allem ich habe ja eines).

Der Junge ist 16 und ich denke, es wird wohl ein sehr ambitionierter Fotograf werden, er hat einen sehr guten Blick für Motive (im Gegensatz zu seinem Vater)

Nun jedoch die große Frage: Was für ein Objektiv (es wird für längere Zeit das einzige bleiben)? Klar das Objektiv soll eine eierlegende Wollmilchsau zu einem Preis für ein Butterbrot sein ;-)
Nein, im Ernst! Die Preisobergrenze wird wohl zwangsläufig bei ca. 400,-- € für das Objektiv sein.

Danke schon mal vorab, dass Du deine grauen Zellen vibrieren lässt.
 
Hallo

Das Vernünftigste wäre wohl A65 mit dem 18-135 Kitobjektiv.

Wenn unbedingt mehr Brennweite gewünscht ist vielleicht doch 2 Objektive, 18-55 plus 55-200 (kann ruhig auch das günstigere Tamron sein).
 
Jung und ambitioniert?
Da könnte der Objektivwechsel direkt mit geübt werden. Ich glaub, ich würde auch eher zu zwei Linsen tendieren.

Statt dem Sony 18-55er vielleicht das Tamron 17-50 2.8? Das wird immer wieder als der Preis/Leistungs Hammer gepriesen. Dann hätte er wenigstens eine gute Linse. In Kombination mit dem genannten Tamron 55-200 wäre das Budget nur leicht überschritten.

Da werden sicher noch einige Vorschläge kommen. Geht mit den Infos und einer SD-Karte in einen E-Markt oder Fotoladen und probiert die genannten Kandidaten aus. Wichtig ist, dass er sich damit wohl fühlt. Lieber mal eine Nacht drüber schlafen, als zu schnell eingekauft.

Viel Erfolg!
 
Danke schon einmal. Mein Bauch rät mir auch zu 2 Objektiven, doch leider ist zu wenig Wissen dahinter. Alle bislang genannten Objektivvarianten liegen auch im Bereich von rd. 400 €. Und ich könnte das 17-50er auch benutzen^^
 
Hehehe, ein typisches Geschenk zum "auch" mal selber benutzen also... ;)

Ich hab das 17-50 nicht, auch noch nie in der Hand gehabt.
Dafür besitzen es aber einige fitte Leute hier, die (bis auf den lauten AF) nichts auf das Objektiv kommen lassen. Wenn euch die Brennweite taugt, dann checkt es einfach. Such dir mal den passenden Thread bei den Beispielbildern raus.

Und evtl. hilft euch www.fotolehrgang.de ja noch weiter.
 
Im endeffekt gibt es keinen grund 1 Objektiv zu kaufen.

Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht - wozu auch?

Die Kombination 18-55+55-200 als doppelzoom kit ist günstiger, besser und genauso schwer wie ein superzoom.


Nun hast du bei deinem Budget die Möglichkeit eins der beiden Objektive zu ersetzen, also:

Variante 1: Sony 18-55 (Kitobjektiv) + Tamron70-300USD
oder:
Varante 2: Tamron 17-50f2,8 + 55-200

Variante 1 nur dann, wenn der Telebereich im Vordergrund steht, ansosnten ist variante 2 umfassender.

Alternative:
Kauf ihm das 17-50f2,8 und "euch beiden" das tamron 70-300USD :-D (Traumkombination!)
 
Alternative:
Kauf ihm das 17-50f2,8 und "euch beiden" das tamron 70-300USD :-D (Traumkombination!)
Ja, das brannte mir auch unter den Nägeln, hab es mir aber erstmal verkniffen.
Damit käme man insgesamt auf über 600 Euro, aber man könnte es für die Zukunft ins Auge fassen.

Vielleicht spart man sich das 55-200er und benutzt für Teleaufnahmen erstmal noch das alte. Dann kann man beobachten, ob der Junge wirklich so ambitioniert ist, wie man glaubt und hätte noch einen Hunni übrig. Er kann ja auch ein wenig jobben, um die restlichen 200-220 Euro zu erwirtschaften. Wer selber etwas für seine Ausrüstung tun muss, geht oft ganz anders damit um...

Auf jeden Fall alles in die Hand nehmen und ausprobieren.
Auch wenn das 70-300er USD leicht und klein ist, so wird es ausgefahren doch zu einem relativ großen Trümmer.

Was möchte er denn hauptsächlich fotografieren?
Hat er schon mit der Bearbeitung am Computer Erfahrung (wegen RAW) oder macht er hauptsächlich JPEGs ohne dran rumzubasteln und fertig?
 
Ja, das brannte mir auch unter den Nägeln, hab es mir aber erstmal verkniffen.
Damit käme man insgesamt auf über 600 Euro, aber man könnte es für die Zukunft ins Auge fassen.

öhöm.... vielleicht brauche ich ja noch ein Weihnachtsgeschenk für mich?^^

Was möchte er denn hauptsächlich fotografieren?
Hat er schon mit der Bearbeitung am Computer Erfahrung (wegen RAW) oder macht er hauptsächlich JPEGs ohne dran rumzubasteln und fertig?

Er möchte auf jeden Fall Skater in Aktion fotografieren, dann mehr Landschaft / unbewegliche Gegenstände. Er liebt es Sonnenauf- u. Untergänge zu knipsen und hat noch keinerlei Erfahrung mit RAW. Allerdings ist er in Bildbearbeitung sonst schon mal nicht auf den Kopf gefallen.
 
Dem stimme ich zu.
Mit dem 17-50er wäre er gut gerüstet.

Ein Telezoom wird meiner Meinung nach gerade etwas uninteressant, hört sich zumindest so an. Da würde ich für die Zukunft evtl. sogar ein UWW anpeilen, aber das kann noch warten. Erstmal mit dem Tamron üben, dann wird er mit der Zeit schon selber rausfinden in welcher Richtung ihm was fehlt. Wenn der Papa das 70-300er zu Weihnachten bekommt, dann weiß er ja, wen er anhauen muss, wenn er mal Vögel ablichten möchte ;)

---

Wegen RAW fragte ich, weil ich da selber kaum Erfahrung habe. Ich versuche gerade Klarheit über interne Korrekturen mit Sony Objektiven bei JPEGs zu kriegen. Mein jetziger Stand ist, daß man bei Fremdobjektiven mit minimalem Aufwand alles in den Griff bekommt. Vielleicht bestätigt das Mr Higgins noch mal kurz, er besitzt das Objektiv schließlich selber. Das könnte halt bedeuten, daß dein Sohn sich mit den Grundlagen der RAW Bearbeitung auseinander setzten sollte um evtl. ein paar Kleinigkeiten ausgebügelt zu bekommen.
 
Für mich gehört Fotonachbearbeitung einfach dazu. Da wird gern was zusammengewürfelt. Ich unterscheide Fotobearbeitung (typischerweise Photoshop irgendwas wegpinseln, brüste größermachen etc....) und Fotonachbearbeitung. Das sind für mich Optimierungen, die in der Kamera stattfinden wenn man JPG fotografiert. Anstatt das die Kmaera einmal und unwideruflich machen zu lassen, mach ich das lieber selbst.

Ich verwende Lightroom und kann das nur empfehlen. Super Programm, man kommt nach kurzer Zeit damit zurecht und kann immer mehr machen. Vieles geht sehr einfach automatisch und man kann viel ausprobieren. Objektivkorrekturen gehen dank Profile für alle Bilder die man in der session gemacht hat in 2 Klicks.


Für mich gehört es zum Prozess Fotografieren dazu. Ich hab mit Konzertfotografiebegonnen und da ist es unerlässlich.Hab noch nie ein Foto mit JPG gemacht:D
 
Ich wollte es nur nicht unerwähnt lassen, vor allem mit der Aussicht, daß so eine gute Ausführung dabei rum kommt.
Danke mrHiggins :top:

@Tom
Ich hoffe damit sind die wichtigsten Punkte durch. Nehmt wie gesagt alles mal in die Hand. Solltet ihr zu den empfohlenen Tamron Objektiven greifen, könnt ihr die Garantie mit einer Registrierung beim Hersteller auf 5 Jahre erweitern. Dürfte aber auch auf der Verpackung stehen.
 
Also ein 16/17/18-50mm Objektiv ist mir viel zu unflexibel. Ist wohl eine persönliche Vorliebe von mir, aber ich stehe auf Objektive wie das Sony 16-105 oder 18-135 :top:
Beide sind sehr universell einzusetzen, bei Offenblende scharf (OK fangen erst bei 3.5 an) und der AF recht flott. :top:

vg Ralph
 
Naja ich kenne das Tamron 28-75/2.8 gut und das nervt bei f2.8 mit einer deutlichen Unschärfe, erst ab ca. f3.5 wird die Bildqualität gut. Hoffe das Tamron 17-50/2.8 ist da besser, sonst ist das nichts für den täglichen Gebrauch. In den Auto-Modi wählt die Kamera sonst öfters Blende 2.8 und man ärgert sich später über unscharfe Bilder.

vg Ralph
 
@Maximus
Ich stehe auch auf mehr Lichtstärke als Brennweite. Aber Lichtstärke ersetzt eben keine Brennweite und andersherum sowieso. Würde sogar zu einer Festbrennweite bis 150 Euro neu raten, Sony 50mm f1.8.

@rhae
Ich finde nicht, das man diese universell einsetzen kann. Wenn es dunkelr wird, kann ich bei dieser Lichtstärke nicht mehr gut aus der Hand fotografieren. Und mit lichtsarken Objektiven kann man sehr schön herum experimentieren und mit der Unschärfe spielen.

Wieso ich meine Meinung schreibe? Weil ich das genau so sehe und dem Anfänger auch mitteilen möchte.
 
Das 18-135er von Sony ist meiner Meinung nach ein gutes Objektiv und man deckt damit schon einen großen Brennweitenbereich ab. Dazu noch die ein oder andere Festbrennweite und fertig.
 
Grins...
Jetzt hast du wieder drei mehr auf der Liste, Tom.
Jedes genannte Objektiv hat seine Vor- und Nachteile. Sieht man ja an den Argumenten.

Dein Sohnemann sollte einfach alle infrage kommenden Objektive drauf schrauben und ausgiebig testen. Wenn er sich vorher noch die Grundkenntnisse über Blende/Verschlusszeit/ISO/Belichtung reinprügelt (falls er das nicht eh schon weiß), dann kann er etwas gezielter checken.
 
Es ist immer ein Kompromiss zwischen Brennweite und Lichtstärke. Beides zuammen geht einfach nicht.

Ich finde ein 17-50 ist da ein guter Mittelweg. Man hat ein Zoom und es ist lichtstark.


Natürlich ist das 17-50 bei Offenblende nicht so scharf wie etwas abgeblendet. Das ist im Grunde bei jedem Objektiv so. Einen Vorteil in Lichtstärke hast du aber immernoch wenn du alle Objektive abblendest.


Zum Thema Automatiken: Ich würde als Anfänger immer Halbautomatik AV benutzen wo man die Blende einstellt. Die Grundlagen sind nicht so schwer zu erlernen, man muss keine 1000 SeitenBücher wälzen, da gibts 3 Parameter die sich gegenseitig beeinflussen und Auswirkungen haben. Wenn man diese kennt hat man dreimal soviel Spass beim fotografieren kann auch selbst Fotos machen und nicht der Kamera alles überlassen und ist auf Automatiken die nie machen was man will verzichten.
 
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