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Suche Objektiv für schlechte Lichtverhältnisse - für 600d

Wenn man mit einem Blitz umgehen kann macht man sich an der Situation gar nichts kaputt.

*zustimm*
 
50mm f1.4 ~300€

50mm f1.8 ~120€

Billiger und lichtstärker gehts wohl kaum.
 
Hallo,

wenn Du flexibel, relativ lichtstark und günstig bei optisch sehr guter Qualität bleiben möchtest empfehle ich Dir das TAMRON 28-75 1:2,8 :top:

Preisregion: gebraucht ab ca EUR 200.-

Dazu noch einen Systemblitz und lernen, wie mann damit Fotos macht OHNE alles tot zu blitzen.

Bei noch größeren Blenden wie 1,8 oder 1,4 musst Du schon verdammt mit der Schärfentiefe aufpassen und wirst Dich sehr rasch über "unscharfe" Fotos ärgern, weil dir das Motiv aus diesem Schärfebereich raus ist (egal aus welchem Grund).

Solche Blenden können für einen Anfänger sehr rasch zu Frust führen!

Grüße
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich auch eine 600d besitze und sowohl das tamron 17-50 2.8 sowie ein 50 1.4, rate ich von beiden Objektiven eher ab bei deinem Verwendungszweck. Beim Tamron ist die Blende noch zu klein und das 50er ist zu lang, wenn du mehr als formatfüllende Köpfe festhalten willst. Blende 1.4 hingegen ist ausgezeichnet, um noch mit akzeptabler ISO haltbare Verschlusszeiten zu erreichen (800-1600 + 1/30 bei Schummerlicht). Deswegen würde ich dir was um die 30mm mit einer Blende um 1.4/1.8 raten. Konkret kann ich dir aus eigener Erfahrung kein Objektiv empfehlen, jedoch soll das Sigma 30 1.4 für den Preis sehr gut sein, nach dem was ich hier im Forum gelesen habe.


Nur noch mal zur Erinnerung: Das hat er gefragt:

.......Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Objektiv mit dem ich auch in "dunkleren" Umgebungen gute Bilder hinbekomme - zb. in Innenräumen, Geburtstagsfeiern am Abend etc............

Gute AL-Bilder sind mit dem 50/1,4 möglich, das Anwendungsgebiet war Innenräume und Geburtstagsfeier.

Wenn die Geburtstagsfeier nicht gerade in der Besenkammer stattfindet, kann er mit dem 50er an crop schon mehr aufnehmen als nur Köpfe.


Gruß
 
- Sigma 30/1.4 DC (ggf. gebraucht)
- Canon EF 35/2

hatte beide, hab mich fürs sigma entschieden. canon wirkt sehr altbacken, autofokusmotor hört sich an wie ne kreissäge :evil: aber sonst abbildungstechnisch super. sigma gefällt mir von verarbeitung, hsm, lieferumfang (geli dabei!) und bildqualität aber mehr. musst nur noch für dich selbst entscheiden ob du eine FB willst.. ich hatte auch ein 17-55 kitobjektiv und mir geht das zoom in dem brennweitenbereich nicht ab :)
 
Wenn man mit einem Blitz umgehen kann macht man sich an der Situation gar nichts kaputt.



Tja, ich sehe das anders :rolleyes: ...ein Blitz verfälscht die vorherrschende Lichtsituation IMMER und das ist genau der Grund, warum ich never ever einen Blitz verwende, sondern ausschließlich lichtstarke FBs. Das hat mit umgehen können m.M. nach nix zu tun, sondern eher mit persönlichem Geschmack...:) . Mir taugen Blitz-Bilder eben einfach nicht.

Deshalb sollte sich der TO auch erstmal überlegen, ob er den Look von geblitzen Bilder haben will, oder doch lieber ohne arbeiten will...

Im Blitz-positiven Fall: > bisheriges Objektiv weiterverwenden und ggf. 'nen 430er Speedlite kaufen (ca. 230Euro)

im Blitz-negativen Fall: > lichstarke Festbrennweite...welche ist dann allerdings die Frage (Stichwort: Budget...)


Ein weiterer Aspekt der evtl. nicht ganz unwichtig ist: viele Personen reagieren "allergisch" auf das nervtötende Dauergeblitze und verhalten sich dann nicht mehr natürlich...ohne Blitz jedoch merken sie oft gar nicht, dass sie fokussiert werden was m.M. nach zu natürlicheren Bildern führt...
 
Tja, ich sehe das anders :rolleyes: ...ein Blitz verfälscht die vorherrschende Lichtsituation IMMER und das ist genau der Grund, warum ich never ever einen Blitz verwende, sondern ausschließlich lichtstarke FBs. Das hat mit umgehen können m.M. nach nix zu tun, sondern eher mit persönlichem Geschmack...:) . Mir taugen Blitz-Bilder eben einfach nicht.

Die typischen "Blitz-Bilder" entstehen dann, wenn man nicht nicht mit dem Blitz umgehen kann (bzw. keinen hat und mit der eingebauten Funzel blitzt).

Richtiger Blitzeinsatz ist eine Kunst und Kunst kommt bekanntlich von Können.
 
Servus!

schau doch mal ein
Sigma 30mm/1.4 (Würde ich aber im Laden auf Fehlfokus und Abbildungsleistung mal testen.)
oder auch das Canon 28mm/1.8 an.

Wobei wenn man ein gutes Sigma erwischt gibts in der Klasse wahscheinlich nichts besseres. :top:

Habe seit ein paar Tagen das Sigma 30 1.4 an meiner 600D und bin mehr als zufrieden damit. Habe es auf einer Hochzeit mit gehabt und die Bilder sind einfach nur genial geworden.
 
...
Preislich bin ich Hobbyknipser - sprich ich hab weder die Verwendung noch das Wissen um eine 1000€ Linse nutzen zu können.
...
Außer dem Wissen, dass bei einer lichtstarken Festbrennweite die Schärfentiefe bei offenen Blenden sehr gering ist, braucht man nichts weiter zu lernen.
Die teuren L-Linsen haben dann noch den Vorteil, dass der AF meist flotter ist als bei den "billigen" Pendants und auch das Bokeh ohne nennenswerte eigene Anstrengung meist gefälliger aussieht.

Allerdings ist in dunkler Umgebung und bei wenig Licht eine hohe Lichtstärke nicht immer ein Allheilmittel. Wenn das Licht nämlich ungünstig fällt, dann sieht auch das Bild meist nicht so toll aus. Auf das Licht achten und es ggfs. selbst setzen, muss man auch bei wenig Licht.
 
Hallo Leute, erstmal danke für die rege Beteiligung.

Ich habe mich mal brav "durchgelesen" und denke ich bin auch eher dafür ohne Blitz zu fotografieren - zumindest soweit es geht. Ich will ja nicht in der tiefsten Nacht Bilder machen, sondern in "beleuchteten" Räumen bzw. "etwas düsteren" Innenräumen.

Ich als (fast Laie) hätte mal die beiden ins Auge gefasst:

Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv (52 mm Filtergewinde)

Canon EF 50mm/ 1,4/ USM Objektiv (58 mm Filtergewinde)

Obwohl man über das erste "teilweise" schlechte Sachen lest...

Hat wer mit den beiden Erfahrung und kann mir sagen welches zu empfehlen ist? Der USM würde mich schon reizen. Aber wie gesagt ich will nur scharfe und hochwertige Bilder damit machen (und hab keine 20 Jahre Erfahrung).

Vielen Dank
 
Hallo Leute, erstmal danke für die rege Beteiligung.

Ich habe mich mal brav "durchgelesen" und denke ich bin auch eher dafür ohne Blitz zu fotografieren - zumindest soweit es geht. Ich will ja nicht in der tiefsten Nacht Bilder machen, sondern in "beleuchteten" Räumen bzw. "etwas düsteren" Innenräumen.

Ich als (fast Laie) hätte mal die beiden ins Auge gefasst:

Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv (52 mm Filtergewinde)

Canon EF 50mm/ 1,4/ USM Objektiv (58 mm Filtergewinde)

Obwohl man über das erste "teilweise" schlechte Sachen lest...

Hat wer mit den beiden Erfahrung und kann mir sagen welches zu empfehlen ist? Der USM würde mich schon reizen. Aber wie gesagt ich will nur scharfe und hochwertige Bilder damit machen (und hab keine 20 Jahre Erfahrung).

Vielen Dank

Ich würde dann eher das EF 28mm/1,8 USM oder Sigma 30mm/1,4 HSM nehmen, die sind universeller einsetzbar.
 
Hat wer mit dem Erfahrung?

Canon EF 35mm 1:2,0 Objektiv (52 mm Filtergewinde)

Das wäre preislich interessant - ich dachte so an max. 300e
 
Hallo Leute, erstmal danke für die rege Beteiligung.

Ich habe mich mal brav "durchgelesen" und denke ich bin auch eher dafür ohne Blitz zu fotografieren - zumindest soweit es geht. Ich will ja nicht in der tiefsten Nacht Bilder machen, sondern in "beleuchteten" Räumen bzw. "etwas düsteren" Innenräumen.

Ich als (fast Laie) hätte mal die beiden ins Auge gefasst:

Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv (52 mm Filtergewinde)

Canon EF 50mm/ 1,4/ USM Objektiv (58 mm Filtergewinde)

Obwohl man über das erste "teilweise" schlechte Sachen lest...

Vielen Dank

Hallo,

das "negative" an dem 50/1,8 ist die Schärfentiefe, mit offener Blende ist halt nicht alles scharf. Deshalb wird es vermutlich von vielen als unbrauchbar beschrieben, bzw hat nur schlechte Bilder produziert . . . habe das Teil und richtig eingesetzt funktioniert es.

Gruß
Peter
 
Hallo,

das "negative" an dem 50/1,8 ist die Schärfentiefe, mit offener Blende ist halt nicht alles scharf. Deshalb wird es vermutlich von vielen als unbrauchbar beschrieben, bzw hat nur schlechte Bilder produziert . . . habe das Teil und richtig eingesetzt funktioniert es.

Gruß
Peter

Nö, das negative an dem 50/1,8 ist:

Plastikbajonett, sehr schlechtes Bokeh, sägender, langsamer Autofokus, schlechte Verarbeitung, manueller Fokus fast unmöglich, etc. (Habe damit an meiner 40D 10.000 Bilder gemacht, ich schwätze also nicht einfach so daher.)

Aber am wichtigsten: Es ist eine Tele an APS-C, damit ist es lange nicht so universell wie ein 24mm, 28mm, oder 30mm an APS-C.

Daher empfehle ich:

EF 28mm/1,8 USM: (Neu: 430 Euro, gebraucht: 300 Euro)
Sigma 30mm/1,4 HSM (Neu: 400 Euro, gebraucht: 300 Euro)

Neupreise: www.geizhals.at/de
Gebrauchtpreise: www.dslr-kleinanzeigen.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dann eher das EF 28mm/1,8 USM oder Sigma 30mm/1,4 HSM nehmen, die sind universeller einsetzbar.

Seh ich auch so, ich würde mich in einem Brennweitenbereich zwischen 24-30mm, allerhöchstens 35mm umsehen. :top:

Hatte das 50/1.4 lange an der 40D allso "gleiche Brennweite" wie bei dir und es war mir für Innenräume fast immer zu lang! :mad:
Außerdem ist das 50er bis Blende 2 nicht sooooo scharf, ab 2.8 ist es gut.

24mm/1.4L II wär der Hammer aber für einen Anfänger der dann evtl. doch nicht so viel Freude drann findet ists einfach zuviel des guten.
Zu teuer und auch nicht sehr kompackt


Wobei da natürlich immer der persönliche Geschmack mitspielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat wer mit dem Erfahrung?

Canon EF 35mm 1:2,0 Objektiv (52 mm Filtergewinde)

Das wäre preislich interessant - ich dachte so an max. 300e

Ich nutze das 35mm 1:2 regelmäßig in Innenräumen, sowie zur blauen Stunde. Das geht mit der 600D sehr gut. Ich kann die Kombination empfehlen. Bei Blende 2 schon recht gut zu gebrauchen, dennoch blende ich immer leicht ab. Das einzige, dass ich als Nachtteil an der Linse sehe, ist, dass es nur 5 Blendenlamellen hat. Dadurch sind "Bokeh-Kugeln" ein Pentagon.
 
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