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Apple Aperture Verbesserungsvorschläge

  • Themenersteller Themenersteller Albi
  • Erstellt am Erstellt am

Albi

Guest
Ein herzliches Hallo miteinander!

Dies ist mein erster Beitrag in diesem überaus freundlichen und informativen Forum, obwohl ich schon eine ganze Zeit lang mitlese.:o

Ich nutze als EBV-Programm Aperture von Apple. Für mich so ziemlich das Beste. Nur gibt / gäbe es da einige Dinge, die ich vermisse, resp. verbessert haben möchte. Ich habe deshalb einen Vorschlag:
Wie wäre es, eine Sammlung von Verbesserungsvorschlägen aufzustellen und diese dann direkt an Apple zu senden? Soweit ich es beurteilen kann ( Quelle appleinsider.com ), steckt das Aperture-Team in einer ziemlichen Krise. Oder habt ihr schon so viele Updates zu einer Apple Software erlebt? Ein guter Zeitpunkt also, um Vorschläge aus der "Front" zu bringen. Darüber hinaus hätte es sicherlich eine grössere Wirkung, wenn man als "Gemeinschaft" an Apple schreiben würde als allein.

Klar, garantiert ist nichts, jedoch kann man es versuchen. Denn ich denke, dass Aperture prinzipiell eine gelungene, jedoch noch mit vielen Kinderkrankheiten versehene Software ist.

Also, dann mache ich mal den Anfang:

1. CA Korrektur Tool, CA Korrektur Tool und nochmals CA Korrektur Tool
2. Mehr Freiheiten bei der Ordner-Ablegung
3. Schnellerer Workflow ( trotz G5 2.0 Dual Core mühsam )
4. Exportieren von Dia-Shows ( wie iPhoto )

Hoffe auf viele Meinungen und vor allem Ergänzungen.

Gruss

Albi
 
Hier kannst du deine Vorschläge los werden:

http://www.apple.com/feedback/aperture.html

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein "Sammel-Feedback" viel bringt. Ich glaube eher, dass möglichst viele Einzelmeldungen zu einem bestimmten Thema die Wahrscheinlichkeit steigen lassen, dass es umgesetzt wird.

Ach ja, was ich gerne hätte:
- objektivspezifische Korrekturen wie bei DxO Optics
- besseres Schärfen
- die RAW-Engine von Phase One, am besten optional
- mehr Speed
 
Albi schrieb:
1. CA Korrektur Tool, CA Korrektur Tool und nochmals CA Korrektur Tool

Das hat es nicht? :confused:

Albi schrieb:
2. Mehr Freiheiten bei der Ordner-Ablegung

Ach, schon wieder Apple und die geliebte User-Bevormundung. iPhoto brauchte 5, in Worten: FÜNF Versionen, bis sich Herr Jobs bequemt hat, das Programm von der vorgegebenen Ordnerstruktur zu entkoppeln...

Albi schrieb:
3. Schnellerer Workflow ( trotz G5 2.0 Dual Core mühsam )

Hm, immer wenn ich sage, das Programm liefe auf einem kleinen Bruchteil aller Macs einigermaßen zufriedenstellend, gibt's Flames :evil:

Albi schrieb:
4. Exportieren von Dia-Shows ( wie iPhoto )

Das kann es auch nicht? :stupid:

Also bitte, wo sind die Vorzüge dieser Software gegenüber jedem Billigstprogramm aus dem Blödmarkt?
 
aljen schrieb:
Also bitte, wo sind die Vorzüge dieser Software gegenüber jedem Billigstprogramm aus dem Blödmarkt?

Fass:

<°)))o><
 
@aljen

Also, das gibts schon einiges:

1. Im Vergleich immer noch der schnellste Raw-Workflow ( aber eben nicht schnell genug und nein, ich bin nicht von der Sorte "Immer das Neuste und Schnellste" )

2. Uebersichtliche, intuitive Bedienung

3. Workflow und Ablegung in einem

4. Master Datei bleibt immer unangetastet. Kopie also nicht notwendig!

5. Aus meiner Sicht perfekter Weissabgleich

6. Es ist von Apple...:D

7. Plug & Play

8. Stürzt nicht ab ( Aber ich entfache hier nun lieber keinen Glaubenskrieg zw. Mac und PC )

9. Kommunikation zum Drucker herausragend

10. Hervorragende Z`arbeit mit PS CS2

So, das wäre es fürs Erste!:top:

Gruss

Albi
 
Hi

1. Im Vergleich immer noch der schnellste Raw-Workflow ( aber eben nicht schnell genug und nein, ich bin nicht von der Sorte "Immer das Neuste und Schnellste" )

Bibble?


2. Uebersichtliche, intuitive Bedienung

Bibble?


4. Master Datei bleibt immer unangetastet. Kopie also nicht notwendig!

Bibble?


5. Aus meiner Sicht perfekter Weissabgleich

Bibble?


7. Plug & Play

8. Stürzt nicht ab ( Aber ich entfache hier nun lieber keinen Glaubenskrieg zw. Mac und PC )

Bibble?


9. Kommunikation zum Drucker herausragend

Liegt am mac...



10. Hervorragende Z`arbeit mit PS CS2

Bibble?


So, das wäre es fürs Erste!

Bibble? Achnee....
Das passt hier nicht :evil:

gruss Joerg :top:
 
Runciter schrieb:
Wer gerne Äpfel mit Birnen vergleicht....
Wegen der Äpfel und Birnen: Hat jemand schon einen Blick auf die Beta von Adobes Lightroom geworfen?

Eindrücke im Vergleich zu anderer RAW-Software würden mich interessieren.

Danke, Michael
 
Runciter schrieb:
Wer gerne Äpfel mit Birnen vergleicht....

Noe, aber es wurde ja nicht das spezifische hervorgehoben, sondern zumeist allgemeine Leistungen. Und das koennen andere besser bzw. genausogut.

Aperture kann ich leider nicht mit Bibble oder Lightroom vergleichen da man Aperture kaufen muss. Und ich kaufe nicht ohne vorher testen zu koennen mit meinen Beduerfnissen (nein, im laden reicht nicht). Lghtroom hab ich schon ausgiebiger anschauen koennen.

Joerg
 
jeckert schrieb:
Noe, aber es wurde ja nicht das spezifische hervorgehoben, sondern zumeist allgemeine Leistungen. Und das koennen andere besser bzw. genausogut.

Dann hast du offensichtlich noch nicht begriffen, dass der Witz an Aperture gerade der ist, dass es eben alles zusammen in einem Tool vereinigt. Aperture kann viele Sachen einzeln betrachtet nicht viel besser als andere Tools, dafür spart man sich aber eine Menge Zeit (und Geld), die man sonst durch das zwangsweise Herumhantieren mit mehreren Medien und Tools verschwendet.

Bei mir hat Aperture über Nacht die folgenden Tools ersetzt:
- Capture One LE (für die RAW-Konvertierung)
- IView Media Pro (für das Digital asset management)
- Graphic Converter (für dies und das)
- Photoshop Elements (für diverse EBV-Funktionen)
- iPhoto (für die Fotobuchbestellungen)
- EXIF Renamer (für das automatische Umbenennen der Files)
- den Finder (für das manuelle Anlegen einer Verzeichnisstruktur)
- Backup (für das manuelle Backup der Bilder)

Dazu kommen noch Funktionen, die es so in noch keinem anderen Tool bisher gab: Leuchttisch, automatisches Stacken von Bildern, geniale Nutzung von mehreren Displays, ausgefeilte Versionsverwaltung etc.

Für 'ne Version 1.1 nicht schlecht. Da springe ich gern ins kalte Wasser und freu mich auf die kommenden Updates.

jeckert schrieb:
Aperture kann ich leider nicht mit Bibble oder Lightroom vergleichen da man Aperture kaufen muss.

Hast du gerade gemacht, aber offensichtlich erst nach dem Tippen gemerkt dass du hier gar nicht mitreden kannst.
 
Runciter schrieb:
Dann hast du offensichtlich noch nicht begriffen, dass der Witz an Aperture gerade der ist, dass es eben alles zusammen in einem Tool vereinigt.

Dann hast Du meinen Text und den aufzaehlenden auf den ich reagiert hab nicht aufmerksam gelesen. Sonst haettest Du gesehen, dass es bis auf einmal nicht um Aperture-spezifische Eigenschaften ging!
Bitte nicht sofort losschlagen wenn jemand nicht zu 100%-Apple-gerichtet ist (und ich steh zu Apple. Hab nen MacbookPro. Muss deshalb aber nicht alles vorbehaltlos toll finden)


Für 'ne Version 1.1 nicht schlecht. Da springe ich gern ins kalte Wasser und freu mich auf die kommenden Updates.

Ich gebe also hunderte von Euro aus und stelle spaeter fest ob es meinem(!) Workflow entgegenkommt bzw. es das tut was ich moechte? Da hab ich noch eine gewisse Ablehnung.


Hast du gerade gemacht, aber offensichtlich erst nach dem Tippen gemerkt dass du hier gar nicht mitreden kannst.

Hab ich nicht. Ich habe die allgemeinen Punkte herausgegriffen. Diese lassen sich durch andere Tests belegen. Nur Aperture-spezifischen Eigenschaften habe ich nciht aufgegriffen da ich diese nciht kenne und daher nicht beurteilen kann. Ob Aperture schneller im Raw-Entwickeln als z.b. Bibble oder andre Converter ist laesst sich schon beurteilen wenn es davon im Netz einige glaubwuerdige Tests gibt. Etcpp..

Joerg
 
jeckert schrieb:

Also Bibble bringt im Endeffekt vermutlich eine bessere Bildqualität.... vor allem jetzt mit dem Noise Ninja drin.

Aber es hat ein solala Interface und keine Bildverwaltung. Da müßte man noch Microsoft iView MediaPro dazunehmen.
 
muentzer schrieb:
Wegen der Äpfel und Birnen: Hat jemand schon einen Blick auf die Beta von Adobes Lightroom geworfen?
viel hab ich noch nicht damit gemacht, und ich kann auch keinen vergleich zu apperture ziehen, aber es hat mir wirklich gefallen. Nur ein wenig traege war es.
 
muentzer schrieb:
Wegen der Äpfel und Birnen: Hat jemand schon einen Blick auf die Beta von Adobes Lightroom geworfen?

Eindrücke im Vergleich zu anderer RAW-Software würden mich interessieren.

Ja, hier.

Ich habe Aperture und Lightroom sowie Photoshop CS (1).
Bibble, Raw Developer Pro, PhaseOne probiere ich immer wieder.

An kameraspezifischer Software habe ich Canon DPP und jüngst Nikon Capture 4 bzw. Capture NX (beta)

Gleich vorweg: ich verwende meistens Adobe Lightroom und werde diese Software letztendlich wohl auch kaufen.
+ Die Exposure läßt sich am angenehmsten regeln (vgl. CS2 Camera RAW), d.h. mit Vorschau der überstrahlten bzw. zu dunklen Bereiche mittels ALT Taste
+ Praxisgerechte Lupe, d.h. Mausklick = Zoom 100%
+ gute Kalibrierung möglich (via RAW Kalibrierung, dazu gibts einen anderen Thread mit Anleitung für die Verwendung eines Gretag Farbcharts)
+ Ziemliche gute Druck und Exportfunktion, trotz Beta
+ Gute Bildverwaltung mit Referenzierung bestehender Filestrukturen (es gab ja ein Leben vor Aperture/Lightroom)
- leider keine Versionen, Stacks u. dgl. aus Aperture, Versionen tun weh und ich hoffe, daß hier was kommt
- leider keine (Druck)Album Bestellung wie iPhoto/Aperture, was ich doch immer wieder mal brauche

Die Bildqualität von Lightroom = de facto Photoshop CS, da hier die gleichen Module verwendet werden.

Mit Bibble kann ich mich wg. des Interface nicht anfreunden, aber vielleicht werde ich damit noch warm.

Bei PhaseOne / CaptureOne fehlt mir irgendwo eine einfache Möglichkeit auf 100% Zoom zu gehen - oder bin ich ganz blöd?

Raw Developer bietet eine erstaunliche Bildqualität und ist eigentlich recht gut. Um auf 100% zu zoomen, muß man diesen Wert aber offenbar per Hand in ein Feld eintragen - mühsam, weil in meinem Workflow permanent gebraucht.

Canon DPP wäre meine Wahl, wenn es nur um Canon DSLR und RAW Konvertierung geht. Das Programm ist recht akzeptabel und bietet rudimentäre Batchfunktionen. Außerdem kostet es ja nichts... aber ich habe jetzt eine Nikon.

Nikon Capture 4 ist am Mac eine Frechheit was Geschwindigkeit und Stabilität anbelangt. Bearbeite ich 1500 Bilder (es werden alle angezeigt und ich gehe eins nach dem anderen durch), dann hängt sich die Kiste nach etwa 200 Bildern immer und nachvollziehbar auf. Außerdem ist es lahm... trotz 6Gb Hauptspeicher.

Nikon Capture NX ist auf PowerPC G4/G5 etwas flotter als Capture 4, aber inzwischen habe ich einen Intel Mac und Capture NX ist mangels Intel Unterstützung (wer macht denn im Juni 2006 noch so einen Quatsch???) ziemlich lahm.

Wer wert auf kameraspezifische Features legt, braucht die Originalsoftware des Herstellers. Diese kostet bei Nikon mal eben 150 Kröten und ist auf dem Mac eigentlich nicht zu gebrauchen (also lieber mal noch 600 EUR für einen Aldi PC dazuaddieren). Für Canon ist das sehr brauchbare DPP kostenlos bei den Kameras dabei.

Als reinen RAW Konverter würde ich mir tendentiell Adobe Photoshop CS2 kaufen, da man hier mit Adobe Bridge relativ gut arbeiten kann. In punkte Preis ist das natürlich ein Hammer, sofern man nicht zufällig ohnehin Photoshop besitzt (ich habe Photoshop seit 7.0, mein schwerer Gang zum Händler mit den 1000 Kröten ist also schon länger her)

Die Wahl zwischen Aperture und Lightroom fällt bei mir auf Lightroom. Aperture ist aufgrund der Architektur und der Verwendung der Core Image Libraries von Apple nur auf manchen Apples (auf den teuren!) überhaupt verwendbar. Core Image braucht einen starke Grafikkarte.
Faktisch finde ich es auf einem G5 mit 2.3Ghz Dual bei 6Gb Speicher und einem 20" Schirm solala schnell... mit einem 30" Schirm eigentlich inakzeptabel langsam.
Das mit den Core Image Libraries ärgert mich, weil hier bewußt ein großer Teil (nämlich alle Consumer Notebooks) ausgeklammert werden... obwohl aufgrund der 2.0 Ghz Dualcore Intel CPUs mehr als genug Performance vorhanden wäre.
 
BernieF schrieb:
+ Praxisgerechte Lupe, d.h. Mausklick = Zoom 100%
Geht übrigens auch bei Aperture mit (ich glaube) der Taste Y, bringt dann den Teil des Bilds unter dem Mauszeiger auf 100%.

BernieF schrieb:
+ gute Kalibrierung möglich (via RAW Kalibrierung, dazu gibts einen anderen Thread mit Anleitung für die Verwendung eines Gretag Farbcharts)
Die Kalibrierungsmöglichkeit hätte ich in Aperture auch gerne, wobei ich mit den "Camera Presets" noch nicht rumgespielt habe.

BernieF schrieb:
+ Gute Bildverwaltung mit Referenzierung bestehender Filestrukturen (es gab ja ein Leben vor Aperture/Lightroom)
- leider keine Versionen, Stacks u. dgl. aus Aperture, Versionen tun weh und ich hoffe, daß hier was kommt
Das Problem wird sein, dass sich beides vermutlich gegenseitig ausschließt. Der Weg von Aperture mit der eigenen Folderstruktur hat offenbar genau solche Hintergründe. Würde jedes Bild und jede Version jedes Bildes irgendwo rumliegen, wäre der Aufwand für Aperture alles zu tracken viel höher und damit noch resourcenhungriger.
 
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