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Welches Objektiv für Häuser Fotografie - Architektur

Kann aber entscheidend sein ob ein WW noch reicht oder ein Shift benötigt wird, je nach "Aughöhe" des Kamerastandortes in Abhängigkeit von der Stereometrie des Objektes (hohe Aughöhe versus normaler Standort ohne Hilfmittel wie Aufstiege etc.)

Das Hauptmotiv ist das Gebäude des Auftraggebers, alles andere ist Beiwerk und daher kein Problem.
 
In der Architekturfotografie hat analoges Großformat noch seine Berechtigung. Die Verstellmöglichkeiten sind da nochmal ganz andere als mit TS-Linsen. Und die Qualität ist auch unvergleichlich. Man muß es nur können.

Die Preise sind auch unvergleichlich für Objektive, die sowohl riesige Filmformate als auch große Verstellwege ausleuchten. Von den Film- und Entwicklungskosten mal ganz zu schweigen.

Nee, ganz ehrlich, mit dem TS-E 17mm kriege ich hier in Frankfurt fast jeden Wolkenkratzer bereits aus weniger als 100 Meter Entfernung ohne stürzende Linien fotografiert (Sinn mal beiseite), Großformat hat nur noch da seine Berechtigung, wo wirklich gigantische Abzüge benötigt werden. Und wenn Canon erstmal ein D800-Pendant auf dem Markt hat, wird es noch enger, da die TS-Es ein solches locker bedienen können.
 
ansonsten warte ein bisschen, walimex hat ein tse angekündigt.
 
Hallo Allerseits,
ich bin Architekt und fotografiere natürlich meine eigenen Sachen, wie auch die anderer. Ob Außen- oder Innenaufnahmen zu machen sind: Ein starkes WW tut es allemal. Ein TS- Objektiv halte ich für überzogen und bei Einsatz entsprechender Software im KB- Format und im Alltag für überholt... Diese Welt erschliesst sich Einem in der analogen Fotografie mit Großformatkameras. Derzeit ist mein Favorit das Zeiss Distagon T* 3,5/18mm. Abgeblended auf 5.6 oder 8 ist es messerscharf bis in die Ecken, was bei Architekturaufnahmen das wichtigste Kriterium ist. Allein deshalb ist Lichtstärke nicht so entscheidend. Verzeichnungfreiheit schon eher. Aber auch das bereinigt notfalls die Software. Das 21er und das 15er von Zeiss wären Alternativen, aber deutlich teurer. AF ist in dem WW-Bereich völlig überflüssig. Das 18er ist gebraucht für unter 1T€ zu bekommen, würde pekuniär also gut ins Budget passen. Qualitativ sieht ein WW-Zoom dagegen alt aus...
VG
Peter
 
Das 24-105er würde ich für den Bereich Architektur anspruchsvoll ganz schnell vergessen, denn es verzeichnet im WW-Bereich gnadenlos bis hin zur Unbrauchbarkeit der Ergebnisse
Achwas, man kann es auch uebertreiben. Sicher hast Du und Deine Kundschaft extreme Ansprueche, aber diese immer wieder auf die Allgemeinheit runterzubrechen (wie Du es dauernd tust) ist nur in den seltensten Faellen zielfuehrend.
Ja das 24-105 und auch das 16-35 verzeichnet etwas. Ein Klick in Lightroom oder DPP und schon ist alles gerade, der damit verbundene Qualitaetsverlust ist derart gering, dass er fuer 99,9% der Betrachter des Fotos nicht sichtbar ist.


Chris
 
Achwas, man kann es auch uebertreiben. Sicher hast Du und Deine Kundschaft extreme Ansprueche, aber diese immer wieder auf die Allgemeinheit runterzubrechen (wie Du es dauernd tust) ist nur in den seltensten Faellen zielfuehrend.
Ja das 24-105 und auch das 16-35 verzeichnet etwas. Ein Klick in Lightroom oder DPP und schon ist alles gerade, der damit verbundene Qualitaetsverlust ist derart gering, dass er fuer 99,9% der Betrachter des Fotos nicht sichtbar ist.


Chris

Das 24-105 ist in der Tat nicht so schlecht, allerdings wäre mir 24mm ohne Shift zu wenig Weitwinkel für 80% der Motive. Man muss bedenken dass durch Photoshop-Perspektivkorrektur viel an Blickwinkel verlorengeht wenn man die offenen Ecken croppt. Wird dann eher ein Blickwinkel wie 35mm, je nach Einstellung.
Deshalb halte ich das 16-35mm für geeigneter, wenn TS-E Linsen zu teuer sind, noch besser wäre das Sigma 12-24.
 
...... Ein starkes WW tut es allemal. Ein TS- Objektiv halte ich für überzogen und bei Einsatz entsprechender Software im KB- Format und im Alltag für überholt.....

Nichts gegen das 18er Zeiss, aber ein TS-E, sauber auf dem Stativ ausgerichtet mit Handbelichtungsmesser ist gegen eine geradegebogene und per Software ausgerichtete Aufnahme doch noch eine ganz andere Welt und alles andere als überholt!
 
ad Dikran

Recht hat er, für die angerissene Aufgabenstellung so weit uns bekannt reicht ein qualitatives (U)WW von Zeiss allemal.

Als Eigentümer und Besitzer einiger S + TS-Es und UWW sowie WW kann ich die Aussage auch so stehen lassen. AF ist sinnlos, ein Stativ obligatorisch, bei den S und TS-Objektiven ist ein externer Belichtungsmesser sowie eine Zeitenreihe angesagt.

Von rechnerischer Rückführung halte ich persönlich sehr wenig, daher auch die kritische Einstellung gegenüber dem 24~105, das eine brave, wenn auch nicht überragende Alltagsoptik ist, dank des niedrigen Preises kann es nicht auch in Bezug auf Bildgeometrie hervorragend sein, da müsste es dann wohl mindestens den doppelten Preis haben und das möchte auch keiner so wirklich richtig.

Sind es EFHs, wird das mit den einfachen Festbrennweiten schon was, das Auflösungsvermögen der 5D² und 5D³ stinkt natürlich gegenüber einer D800(*) gewaltig ab, dafür möchte wohl niemand ein aktuelles Objektiv mit TS von N wenn es sich den Vergleich mit den aktuellen von C, dem 24er oder gar einem 17er zu stellen bzw. aufzunehmen hat.

Der letzte Absatz ist natürlich für den Fragesteller und seiner Ausrüstung hinfällig, es bleibt die Anmerkung, dass ich ein UWW von C keinesfalls gegenüber den entsprechenden Zeiss-Objektiven den Vorzug geben würde.


abacus
 
ad plastic


Das 24-105 ist in der Tat nicht so schlecht, allerdings wäre mir 24mm ohne Shift zu wenig Weitwinkel für 80% der Motive. Man muss bedenken dass durch Photoshop-Perspektivkorrektur viel an Blickwinkel verlorengeht wenn man die offenen Ecken croppt. Wird dann eher ein Blickwinkel wie 35mm, je nach Einstellung.
Deshalb halte ich das 16-35mm für geeigneter, wenn TS-E Linsen zu teuer sind, noch besser wäre das Sigma 12-24.


In der Tat ist mit Festbrennweiten folgende Überlegung aufzumachen, man nehme ein Objektiv der Brennweite dessen größerer Bildwinkel immer dem des kleineren eines längerbrennweitigen entspricht. Damit landet man exakt bei einer brauchbaren Objektivbestückung und kann per Crop den Ausschnitt erhalten, der benötigt wird. Das Objektiv (vorzugsweise in Hochformatausrichtung) ist dann stets das weitwinkeligere der oben beschriebenen Reihe.


abacus
 
ad plastic





In der Tat ist mit Festbrennweiten folgende Überlegung aufzumachen, man nehme ein Objektiv der Brennweite dessen größerer Bildwinkel immer dem des kleineren eines längerbrennweitigen entspricht. Damit landet man exakt bei einer brauchbaren Objektivbestückung und kann per Crop den Ausschnitt erhalten, der benötigt wird. Das Objektiv (vorzugsweise in Hochformatausrichtung) ist dann stets das weitwinkeligere der oben beschriebenen Reihe.


abacus

Hat das jemand verstanden? Ich leider nicht...
 
Objektivreihe für 24 x 36 mm wäre

f 55 mm
f 35 mm
f 24 mm
f 16 mm
f 11 mm


dann ist der größere Bildwinkel des folgenden Objektive immer annähernd gleich dem des kleineren Bildwinkels des vorhergehenden und umgekehrt


abacus
 
Objektivreihe für 24 x 36 mm wäre

f 55 mm
f 35 mm
f 24 mm
f 16 mm
f 11 mm


dann ist der größere Bildwinkel des folgenden Objektive immer annähernd gleich dem des kleineren Bildwinkels des vorhergehenden und umgekehrt


abacus
Verstehe ich noch immer nicht. Wie viele Winkel hat den so ein Objektiv? Meine FB bilden immer das gleiche ab..Abgesehen von leichten Schwankungen zwischen Naheinstellgrenze und Unendlich.
Ich kenne die Regel aus Analogen Zeiten das man seine Brennweite in einer FB Reihe immer verdoppeln soll damit der Abstand Sinnvoll ist. 24/50/100/200/400
 
dann ist der größere Bildwinkel des folgenden Objektive immer annähernd gleich dem des kleineren Bildwinkels des vorhergehenden und umgekehrt


Übersetzung:

dann ist der Bildwinkel im Querformat des folgenden Objektive immer gleich dem Bildwinkel im Hochformat des vorhergehenden.

Dadurch ist ein Beschnitt auf den Oberen Bildbereichs zum Zwecke des Geradestellens bei gleichbleibenden Bildwinkel durchführbar.
 
Übersetzung:

dann ist der Bildwinkel im Querformat des folgenden Objektive immer gleich dem Bildwinkel im Hochformat des vorhergehenden.

Dadurch ist ein Beschnitt auf den Oberen Bildbereichs zum Zwecke des Geradestellens bei gleichbleibenden Bildwinkel durchführbar.

Du bist mein Held. :D
Jetzt macht das auch irgendwie Sinn beim Lesen. Ich habe aber noch nie gehört das "Hochformat" durch "kleinen Winkel" und "Quer.." durch "Groß.." ersetzt wird.
 
ich werde mir auf jeden fall das 24-105 kaufen ! ob ich es dann für die architektur verwende entscheidet sich erst dann ! werde jetzt vorerst mal mit dem 16er probieren ! ein tse ist mir einfach zu teuer im moment ! :-) VIELEN VIELEN DANK FÜR EURE HILFE ! :top: (auch wenn ich manches nicht verstanden hab, aber der eine oder andere war mir auf jeden fall eine hilfe)
 
Verstehe ich noch immer nicht. Wie viele Winkel hat den so ein Objektiv? Meine FB bilden immer das gleiche ab..Abgesehen von leichten Schwankungen zwischen Naheinstellgrenze und Unendlich.
Ich kenne die Regel aus Analogen Zeiten das man seine Brennweite in einer FB Reihe immer verdoppeln soll damit der Abstand Sinnvoll ist. 24/50/100/200/400


Drei Bildwinkel sind von Interesse

d der diagonale Bildwinkel
h der horizontale Bildwinkel
v der vertikale Bildwinkel


24 x 36 mm => d = 43,266615 mm


  • 55 mm

    d 42,94°
    h 36,24°
    v 24,62°

  • 35 mm

    d 63,44°
    h 54,43°
    v 37,85°

  • 24 mm

    d 84,06°
    h 73,74°
    v 53,13°

  • 16 mm

    d 107,03°
    h 96,73°
    v 73,74°


vorbehaltlich Irrtümern...

"Normalbrennweite" wäre ein 55er als Ausgangspunkt, Brennweite ~Bilddiagonale
Wo ist da das Problem?


abacus
 
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