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Linse für Naturfotografie Raubvögel?

wie andere schon geschrieben haben:

"lowcost" + gute Qualität: af-s 300/4 + TC14
etwas kostenintensiver aber flexibler: af-s 300/2,8 + TC14 + TC20

Ich hab - wie sicher viele hier - mit dem 300/4 angefangen, der TC14 kam schon nach 2 Monaten dazu, eineinhalb Jahre später endlich die Kohle für`s 300/2,8 zusammengespart. Zusammen mit TC14 + TC20 sehr flexibel und noch gute bis sehr gute Qualität, ohne TC genügend Lichtstärke für Tiere in der Dämmerung.
Der Wunsch nach dem 500/4 ist immer noch da aber so sicher bin ich mir gar nicht mehr ob ich dafür wirklich das 300/2,8 eintauschen möchte....

In gute Tarnung investieren ist günstiger als dicke Festbrennweiten ;)

OT: magst vielleicht den Titel ändern in ".... für Greifvögel?"? :)
 
Ein gebrauchtes AF-I 300mm und einen passenden Konverter dazu, dass ist in Deinem Preisbereich. Das 500mm Nikkor ist schon wieder zu teuer. Ich habe beide Objektive im Einsatz und mache auch damit Flugaufnahmen von Raubvögeln. Stativeinsatz ist immer Plicht, denn will man stundenlang diese schweren Linsen rumschleppen? Freihand geht natürlich auch das 500er für 1-2 Minuten und Verschlußzeiten so um die 1/2000 sec. aber wenn man ernsthaft und entspannt Bilder machen, nur mit Stativ und entsprechenden Kopf. Da ist dann nochmal so um die 1000€ fällig!
mfG
Lothar
 
Ein gebrauchtes AF-I 300mm und einen passenden Konverter dazu, dass ist in Deinem Preisbereich. Das 500mm Nikkor ist schon wieder zu teuer. Ich habe beide Objektive im Einsatz und mache auch damit Flugaufnahmen von Raubvögeln. Stativeinsatz ist immer Plicht, denn will man stundenlang diese schweren Linsen rumschleppen? Freihand geht natürlich auch das 500er für 1-2 Minuten und Verschlußzeiten so um die 1/2000 sec. aber wenn man ernsthaft und entspannt Bilder machen, nur mit Stativ und entsprechenden Kopf. Da ist dann nochmal so um die 1000€ fällig!
mfG
Lothar

Welches Stativ und Zubehör ist denn dafür zu empfehlen?

LG, Tom
 
Wenn es günstig und gut sein soll: Ein Berlebach 3032 mit Benro GH-2. Die etwas bessere Variante wäre dann ein Wimberley WH-200. Die Unterschiede sind aber nicht sehr groß. Die Berlebach Uni Stative sind schwerer. Ein Gitzo aus Alu der Serie 5 wäre auch gut. Gibt es teilweise recht günstig bei E***. Das sind die mit den großen Flügelmuttern an den Beinen. Damit kann man auch einen Topf Kesselgulasch über das Lagerfeuer hängen. Hält ewig.

Björn
 
Ich besitze ein Feisol 3371 und ein GH-2 Neiger. Für Flugaufnahmen ideal. Dieser ist aber bei Belichtungszeiten von etwa 1/125 und Wind doch zu unstabil. So habe ich mir noch einen Profi-Neiger aus der Filmsparte zugelegt. Damit sind selbst Belichtungszeiten von 1/30 sec. und 1000mm Brennweite kein Problem mehr.
Meine D800 ist da wirklich anspruchsvoll und verzeiht kein Verwackler, da ist die D700 schon gutmütiger.
 
Überelge mal, bei welchen Belichtungszeiten ein Vogel verwackelt. Ich schaffe mit dem Wimberley auf meinen Gitzo 5541 locker 1/60 aus dem Tarnzelt, zur Not auch mal mit 850 mm. Wenn da was wackelt, war es der Vogel. Für Flugaufnahmen ist so ein Gimbal allererste Wahl. Und ich habe schon Sanderlinge mit 1/1200 verwackelt, weil die Biester so schnell waren.

Björn
 
Überelge mal, bei welchen Belichtungszeiten ein Vogel verwackelt. Ich schaffe mit dem Wimberley auf meinen Gitzo 5541 locker 1/60 aus dem Tarnzelt, zur Not auch mal mit 850 mm. Wenn da was wackelt, war es der Vogel. Für Flugaufnahmen ist so ein Gimbal allererste Wahl. Und ich habe schon Sanderlinge mit 1/1200 verwackelt, weil die Biester so schnell waren.

Björn

Wenn ich das richtig verstehe komme ich dann mit einem Gimbal auf 1/60 statt Freihand 1/1000 - 1/1600?
Was passiert denn wenn der liebe Vogel dann mal mit den Flügeln schlägt? Dann erhalte ich eine Bewegungsunschärfe und kann dann mit dieser spielen (variieren)?

Was mich ebenfalls interessieren würde: welche Einstellungen sind bei der D300s für diese Aufnahmesituationen die Besten? Bildoptimierung, Active D-Lighting, AF-Messfeldsteuerung, Rauschunterdrückung?

Ich fotografiere in RAW und kann natürlich die Bildoptimierung nachträglich noch beeinflussen, aber ich denke: weniger Nachbearbeitung ist Mehr :D

LG, Tom
 
Für Flugaufnahmen, bei denen man Details im Gefieder etc. sehen kann, brauchst du immer noch Belichtungszeiten von ca. 1/1000 sek, mehr ist besser. Mit einem Gimbal oder Videoneiger (ich mag letzteres lieber) kann es aber auch darunter klappen, garantiert ist da aber nichts. Durch die Bewegung ergibt sich aber eine schöne Dynamik :top:
 
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