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Weitere Canon eigene RF Mount Objektive (keine Fremdhersteller)

IS bei 50mm ist deutlich ineffizienter als der IBIS den Canon in den besseren Kleinbildkameras bietet.
Da bin ich nicht so sicher.
Er würde nichtmal zusätzlich was nützen.
Spätestens das glaube ich nicht. Bei 35 mm ist der IBIS noch durchaus effektiv. Dass sich das bei langen Brennweiten irgendwann ändert, ist klar, aber bei 50 mm dürfte er durchaus noch einen signifikanten Beitrag leisten.
 
IS bei 50mm ist deutlich ineffizienter als der IBIS den Canon in den besseren Kleinbildkameras bietet. Er würde nichtmal zusätzlich was nützen.
Bitte nochmals lesen was ich geschrieben habe.
:unsure:👁️🔎🔬:oops:🤐

Das "in" habe ich auf dem Handy tatsächlich übersehen, sorry.
 
Das Geld ist die eine Sache, da gibt's bestimmt Leute die das gerne ausgeben würden (ich schließe mich da nicht aus).

Interessanter ist für mich mittlerweile auch die Größe und das Gewicht: Hab mir letztens das RF 50 1.2 ausgeliehen und muss sagen: Bildqualität und Lichtstärke sind top, aber zum Wandern ist mir das kleine 1,8er dann doch lieber 😄 und da fiel mir auch auf, wie viel größer das RF 50 1.2 ggü. dem EF 50 1.2 geworden ist.

Also Freunde, ich bin gar nicht mehr soooo scharf auf ein 35mm 1.2, was mir dann die Bandscheiben rausquetscht 😵
 
Beide Gruppen kaufen das, was sie sich leisten können - nicht mehr und nicht weniger...
Hm. Sehe ich anders. Es gibt durchaus auch welche, die sich ein 1,2er leisten könnten, wenn sie denn wollten.
Ich für meinen Teil muss zum Glück mein Geld nicht mit Fotografieren verdienen und bin dadurch in keiner Weise verpflichtet, "Profi-Equipment" haben zu müssen. Ich fotografiere, weil es mir Spaß macht. Und doch habe ich durchaus auch "Profi-Equipment" in meinem Fuhrpark. Aber z.B. bei einem RF 85 1,2 ist es mir den aufgerufene Mehrpreis gegenüber meinem EF 85 1,4 einfach nicht Wert.
 
Nein, beide Gruppe können nur das kaufen, was sie sich leisten können...
Ich weiß ehrlich gesagt gerade mal gar nicht worum es Dir hier geht:
Ich könnte mir beispielsweise auch eine ganz tolle diamantengeschmückte Handtasche kaufen: tue ich aber nicht, da ich dafür keine Anwendung sehe. :)
"leisten können" ist also nur notwendige Bedingung für kaufen.
Aber der Hersteller will natürlich, das reale "kaufen" optimieren.
 
Nein, beide Gruppe können nur das kaufen, was sie sich leisten können... Auch ein Profi muss erstmal das Geld erwirtschaften (oder Kredit aufnehmen) um sich das benötigte Werkzeug kaufen zu können...
Das kann man in gewisser Weise schon als Widerspruch sehen: Wenn ich für etwas einen Kredit aufnehmen muss, kann ich mir das dann leisten? Definitionsfrage.
Ich bin da auch der Meinung von @barba, dass es unterschiedliche Entscheidungskriterien gibt, je nachdem, ob man etwas professionell (also zum Geldverdienen/davon Leben) macht oder als Hobby:
  • Als Profi kaufe ich Werkzeug. Die Anschaffung muss wirtschaftlich sinnvoll sein, sich lohnen, sich rechnen. Wenn sie das tut, kann es auch sinnvoll sein, dafür einen Kredit aufzunehmen, denn ich kann erwarten, dass das angeschaffte Werkzeug Raten und Zinsen einspielt. Es ist ein Investitionskredit. (Natürlich muss ich ihn bekommen und in sinnvoller Zeit zurückzahlen können, irgendwo ist also auch dabei die Grenze des sich-leisten-Könnens erreicht.)
    Hier zählt also in erster Linie, ob ich etwas brauche.
  • Ein Hobby ist von vornherein nicht wirtschaftlich sinnvoll, es kostet nur Geld. Ziel ist nicht, dass sich etwas (finanziell) lohnt oder rechnet (das tut es ja ohnehin nie), sondern Spaß. Ich kaufe, flapsig gesagt, nicht Werkzeug, sondern Spielzeug. (Das meine ich nicht abwertend, ich habe jede Menge teures Spielzeug.) Der Aspekt des sich-leisten-Könnens ist hier stärker ausgeprägt, denn ein Kredit für eine Anschaffung wäre ein reiner Konsumkredit.
    Hier zählt also in erster Linie, ob ich etwas haben will.
 
Ihr seht die Welt mal wieder nur Schwarz-Weiß und vergesst, dass sehr viele haupt- und nebenberufliche Fotografen ursprünglich Hobbyfotografen waren. Dort ist das GAS oftmals genau so verbreitet ;)
 
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