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E APSC vs. FF: Setup-Vergleich, Tipps, Vorschläge, Meinungen -> Was würde es verändern?

Deine Prozentangaben sind teilweise losgelöst von den im Vorsatz aufgerufenen Preisen, selbst mit Rundungstoleranzen.
Also ich setzte als Bezug immer die zuerst genannte Ausrüstung an. Dann sind 1500€ nunmal 25% weniger als 2000€ oder habe ich mich vertan? Und 1300€ sind 30% mehr als 1000€. Also ich denke das passt schon.

Sollte ich mich irren wäre es schön wenn du konkret schreiben könntest was falsch sein soll.

Ja, kann man so sehen, aber mit einer 60MP R sparst den APS-C Zweitbody ein und dann rechnet sich das schnell!
Bringt mir halt nichts, wenn ich ab und an ein zweites Gehäuse haben will, ich die Datenmenge von 60MPx nicht möchte und die a7cR z.B. beim Filmen Nachteile gegenüber der a7cii hat.
Kann man natürlich auch anders sehen. Aber so ganz nachvollziehen kann ich das nicht.

Die drei Positionen sind Teil meiner Ausrüstung, ich filme ebenfalls sehr viel und mit dem 20-70 klappt das sehr gut. Warum genügt dir das denn nicht?
Da auch eine 7CII im S35/APS-C-Crop aufzeichnet, gibt es hier keine nennenswerte Unterschiede, wenn man von dem 1mm absieht.
Ich filme mit der a6700 meist 4K 60p. Ab und zu auch 120p. Wenn die a7cii bei 60p in den APSC-Modus wechselt ist das natürlich eine erhebliche Einschränkung. Zumal ja 60p sowieso das maximum ist was die 7cii kann.

Es sind halt die kleinen Details welche den Unterschied machen.

Ich mache die Entscheidung übrigens nicht von irgenwelchen theoretischen Überlegungen zum Ende von APSC abhängig. APSC wird hier von manchen schon seit vielen Jahren tot geschrieben.
 
Ich filme mit der a6700 meist 4K 60p. Ab und zu auch 120p. Wenn die a7cii bei 60p in den APSC-Modus wechselt ist das natürlich eine erhebliche Einschränkung. Zumal ja 60p sowieso das maximum ist was die 7cii kann.

Ok - dann würde ich die A7CII - ganz ehrlich - gleich mal vergessen. Das ist halt nicht ihre Stärke. Man kann sich damit arrangieren, wenn man 60p gelegentlich einsetzt, aber wenn das der primäre Einsatzzweck ist, würde ich mir was anderes suchen.
Darf ich fragen, warum meist 60p?
 
Bzgl der Kosten der A6700 ( mit der ich mega zufrieden bin) - A6700 mit Sony 16-55G und Sony 70-350 G für 2100 nach Cashback Welcome to Alpha - es gibt immer wieder gute Angebote…
 
Ti3rd,
wenn Du fast täglich seit längerem mit der A6700 fotografierst und bereits so viele Objektive hast ----- dann hast Du keinen Bedarf an einem anderen Kamerabody. Du hättest sonst die Objektive nicht erworben, denke ich. Sondern irgendwas wäre Dir aufgefallen, was ganz konkret nicht mit der A6700 möglich ist aber immer oft gebraucht wird. Im Grunde kannst Du Dir das Lastenheft (von dem ich sonst ein Freund bin) sparen. Meine Meinung als Hobbyfotograf,
Meine Meinung weiter: Mach trotz Familie einen Fotokurs oder 1:1 Schulung mit. Bringt Spaß und weiter. Sortier Deine Glas-Sammlung.
Ich betreibe APS-C und FF nebeneinander. Bin mal auf FF eingestiegen. Aber würde es mir wirklich fehlen wenn es weg wäre ?? Selten. Selten. Ist ein Luxusproblem. Die meisten gelungen Fotos und Abzüge von mir wären vielleicht sogar auf MFT noch möglich..
Viel Glück bei der Entscheidung !
 
Sondern irgendwas wäre Dir aufgefallen, was ganz konkret nicht mit der A6700 möglich ist aber immer oft gebraucht wird. Im Grunde kannst Du Dir das Lastenheft (von dem ich sonst ein Freund bin) sparen.
Ich denke du hast gut zusammengefasst wie es bei mir ist. Ich denke halt immer mal wieder, dass etwas mehr Freistellung doch ganz nett wäre. Aber wenn ich dann sehe was ich für diese letzten 10% Leistung bezahlen / opfern müsste, dann denke ich das ist es nicht wert.
 
Das erinnert mich an den Umstieg von EVF auf Messsucher. Plötzlich waren alle Fotos Mist. Bis auf eines. Das war Extraklasse.
Ich bin vor etwas länger auch von APS-C auf KB umgestiegen, und war begeistert. Allerdings muß man dazu sagen, daß die APS-C schon fast zehn Jahre im Schrank verstaubte und als ich sie wieder hervorkramte auch nicht mehr die Jüngste war, in der Zwischenzeit diente das Mobiltelefon als immer-dabei-Kamera.

Aber dann mußte es doch wieder etwas Neues sein, der Unterschied zwischen (damals) aktuellem Oberklasse-Smartphone und der Lebendigkeit und Dynamik eines Mitziehers aus der (zum Zeitpunkt schon gut gealterten) DSLR, und vor Allem auch der Spaß dabei, waren dann doch wieder der Auslöser, der Sucht wieder zu verfallen. Was soll ich sagen. Die Bilder aus KB und APS-C sind hinreißend, es macht unglaublich viel Spaß (immer noch) und das Sensorformat ist (fast) egal.
Ich bevorzuge zwar für die meisten Anlässe KB, aber vor Allem auch nur, weil ich da die besseren Objektive habe. Was nicht heißt, daß ich nicht auch KB-Objektive an den APS-Cs verwende. Allerdings scheint mir der Markt für APS-C zu Gunsten der KB zu schrumpfen. Zumindest bei Sony.

KB ist, für die Leistung, allerdings teilweise auch recht teuer, und oft schwer. Vergleiche ich mein Batis 40/2 mit meinem Nokton 40/1.2, ist das Batis eine riesen Tüte. Dabei ist es eines meiner kleineren E-Mount-Objektive. Zum Glück ist es ein Plastikgeschoss, somit wiegt es zumindest kaum etwas. Ok, der Vergleich hinkt ein wenig, da das Nokton ebenfalls ein Vollformat-Objektiv, allerdings ohne allen Schnickschnak, ist. Damit es es auch kleiner als die meisten meiner APS-C-Objektive. Muß es aber auch sein, sonst versperrt es den Sucher. Ragt ja so schon recht weit rein.

Zurück zum Batis: In der Größe äquivalent jedoch zu meinem 75-350 APS-C-Reisezoom (natürlich zusammengefahren). Und doppelt so teuer. Klar, es ist lichtstärker, und ein rundum tolles Objektiv. Bei gutem Licht aber sehen die Bilder auch nicht viel anders aus. Dafür aber ist die Abnutzung der Schuhsohlen höher beim Batis. Oder man schleppt mehr Objektive mit sich herum, also auch wieder mehr Gewicht. Dafür ist natürlich der Geldbeutel etwas leerer, aber das gleicht sich auch nicht so wirklich aus.

Wenn man gute Bilder mit APS-C macht, an APS-C gewohnt ist und es auch Spaß macht, spricht nichts dagegen, bei APS-C zu bleiben. KB hat ein wenig mehr Freistellung, ein wenig mehr Low-Light-Fähigkeit, aber nicht Linear Proportional zu Aufpreis und Gewicht. Hat man GAS, oder keine Ahnung wohin mit dem Geld, ja, dann kann man zu KB wechseln. Oder Mittelformat: Noch teurer, noch schwerer, verhält sich zu KB wie KB zu APS-C.

Mit knappem Budget würde ich bei APS-C bleiben. Ist ein tolles System mit guten Bodies und Objektiven, vom Funktionsumfang tun sich die Formate nicht so viel.
 
Ich denke halt immer mal wieder, dass etwas mehr Freistellung doch ganz nett wäre. Aber wenn ich dann sehe was ich für diese letzten 10% Leistung bezahlen / opfern müsste, dann denke ich das ist es nicht wert.
1. Da Du hier im Faden Pro und Contra abwägst, glaube ich nicht, daß Du unter GAS leidest.
2. Du bist bis auf „ab und zu mal etwas mehr Freistellung“ mit Deinem System zufrieden.
3. Für „ab und zu mal etwas mehr Freistellung“ würde ich Dir ein entsprechendes Objektiv empfehlen, entweder ein 1.2er mit Autofokus oder ein 0.95er mit manuellem Fokus.
4. Das entspräche dann 1.8 bzw. 1.4 an Kleinbild.
5. Wenn das immer noch nicht genügt, dann einen Speedbooster (so heißen die doch?) verwenden, dann bist Du bei 1.2 bzw 0.95 entsprechend Kleinbild Freistellung.
6. Daraus folgt meine (vorläufige) Empfehlung:
6.1 Bleibe bei Deiner Sony 6700
6.2 Verkaufe die Objektive, die Du nicht verwendest
6.3 Hole Dir für „ab und zu mehr Freistellung“ eine entsprechendes oben erwähntes Objektiv und habe Spaß damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch einfach näher an das Motiv ran, wenn es möglich ist. Dann erreicht man auch mit Blende 4 an APS-C eine gute Freistellung. Mehr noch, je weiter der Hintergrund auch wirklich im Hintergrund ist. Man bekommt leicht den Eindruck, unter APS-C hätte man weniger Freistellungspotential, ist aber häufig lediglich der größeren Entfernung für den ähnlichen Bildausschnitt geschuldet.
 
Ich melde mich nochmal mit meinen Erfahrungen. Ich hatte ja die A6400 mit dem 16-55 und dem 70-350 und mein GAS hat mich zu einer gebrauchten A7C getrieben... Dazu ein 24-105, beide quasi unbenutzt für einen super Preis. Ohne wissenschaftliche Tests, aber mit 10 Jahren APS-C und hunderttausenden Bildern muss ich sagen: Wow, Vollformat sieht einfach nochmal besser aus. Bei Landschaften gibt es kaum einen Unterschied zum 16-55 an APS-C, aber Portraits sind der Hammer. Die Bilder wirken irgendwie noch viel detaillierter, lebendiger, farbenfroher. Vielleicht ist es der oft beschworene Vollformat-Look. Bei 105mm F4 ist die Freistellung merklich besser an der 7C. Ich habe dazu noch das Samyang 75 1.8
Das habe ich hier im Forum für 170 Euro gekauft und es ist an der 7C unheimlich scharf. Ich hatte ja fast gehofft, dass mich VF eben nicht begeistert und ich das Thema abhaken könnte, aber das Gegenteil ist passiert...
 
Ich hatte ja die A6400 mit dem 16-55 und dem 70-350
Bei 105mm F4 ist die Freistellung merklich besser an der 7C.

Nominell benötigst du an der A6400 ein 70mm mit f2,8 für den selben Freistellungs-Eindruck. Das 16-55 kommt da nicht ran. Und das 70-350 beginnt bei F4,5. Da fehlt dann etwas mehr als 1 Blende in der Freistellung gegenüber dem Setup 7C mit 105mm F4.

Die Bilder wirken irgendwie noch viel detaillierter, lebendiger, farbenfroher. Vielleicht ist es der oft beschworene Vollformat-Look.
Nein. Das ist der Unterschied a6400 zu A7C. Die A7C war die erste Sony mit den "neuen" Farben und Hauttönen. Ich selbst nutze auch deshalb die a6100 fast gar nicht mehr und fast nur noch die a6700. Das Farbmanagment ist einfach besser. Die Bilder OCC sind super gut. Und auch die RAW sehen ohne Bearbeitung schon sehr gut aus. Das wurde auch von verschiedenen Fotografen so bestätigt. Ist aber letztlich auch wieder Geschmacksache.


Einen Vollformat-Look gibt es nicht.


Nur ein Beispiel: Vergleichsvideos von Sony APSC mit Sigma 56mm f1,4 gegen Sony Vollformat mit Sony 85mm f1,8. Du siehst den Unterschied nicht.
 
Man kann auch einfach näher an das Motiv ran, wenn es möglich ist.
Das ist ein Argument welches ich in solchen Diskussionen immer wieder lese. Es schadet aber eher.

Natürlich kann man den Abstand: Kamera - Motiv - Hintergrund so verändern, dass eine andere Freistellung entsteht. Das kann ich aber mit jedem Sensorformat. Somit kein Vorteil APSC...

Und wie du schon schreibst, "wenn es möglich ist"
 
Ja, ich bin immer zur Stelle, wenn einer Bockmist erzählt.
Kein Wunder, stehst ja direkt neben Dir.

Das ist ein Argument welches ich in solchen Diskussionen immer wieder lese. Es schadet aber eher.
Im Grunde ist das Argument auch völlig überflüssig, würde man nicht erwarten, mit dem gleichen Bildausschnitt, aber kleinerem Sensor und kürzerer Brennweite die gleiche Freistellung zu erreichen. Wenn ich bei gleichbleibender Sensorgröße, Brennweite und Blende die Distanz zum Motiv erhöhe (und nachfokussiere), verändert sich auch die Größe der Schärfeebene. Mit einem 35/1.2 auf 50m Distanz zum Motiv ist trotz Blende 1.2 kaum Freistellung möglich, auch nicht mit Mittelformat. Wie soll man denn dann bitteschön mit 16mm Brennweite an APS-C die gleiche Freistellung erreichen (können) wie mit 24mm an KB bei gleicher Blende und Distanz zum Objekt? Entweder öffnet man die Blende weiter, nutzt ein 24er bei gleicher Distanz zum Motiv (was natürlich den Bildausschnitt verkleinert) oder verringert die Distanz zum Motiv, verkleinert damit aber auch wieder den Bildausschnitt. Das gilt natürlich nicht nur für den Vergleich KB zu APS-C.

Natürlich spielen noch ein paar andere Faktoren eine Rolle, wie eben auch Pixelgröße. Bei einem Vergleich beliebiger Sensoren und Objektive kann es nur jeweils eine Annäherung ergeben, identische Ergebnisse in der Freistellung sind sehr unwahrscheinlich.
 
Man bekommt leicht den Eindruck, unter APS-C hätte man weniger Freistellungspotential, ist aber häufig lediglich der größeren Entfernung für den ähnlichen Bildausschnitt geschuldet.
Interessant! Mit APS-C ist man also häufig weiter entfernt für den ähnlichen Bildausschnitt als mit FF. Genial. 😅😅😅😅
 
Zuletzt bearbeitet:
Nominell benötigst du an der A6400 ein 70mm mit f2,8 für den selben Freistellungs-Eindruck. Das 16-55 kommt da nicht ran. Und das 70-350 beginnt bei F4,5. Da fehlt dann etwas mehr als 1 Blende in der Freistellung gegenüber dem Setup 7C mit 105mm F4.
So ist es. Daher macht mir das 24-105 im Alltag mehr Spaß als das 16-55.

Nein. Das ist der Unterschied a6400 zu A7C. Die A7C war die erste Sony mit den "neuen" Farben und Hauttönen. Ich selbst nutze auch deshalb die a6100 fast gar nicht mehr und fast nur noch die a6700. Das Farbmanagment ist einfach besser. Die Bilder OCC sind super gut. Und auch die RAW sehen ohne Bearbeitung schon sehr gut aus. Das wurde auch von verschiedenen Fotografen so bestätigt. Ist aber letztlich auch wieder Geschmacksache.
Gut möglich, dass die Farben der 7C besser sind.
Einen Vollformat-Look gibt es nicht.


Nur ein Beispiel: Vergleichsvideos von Sony APSC mit Sigma 56mm f1,4 gegen Sony Vollformat mit Sony 85mm f1,8. Du siehst den Unterschied nicht.
Es sind nicht nur die Farben. Die Fotos mit der Vollformatkamera sind einfach detailreicher, sauberer. Ich hatte auch jahrelang das 56mm 1.4 im Einsatz und kenne es daher gut. Ein tolles, sehr scharfes und lichtstarkes Objektiv. Trotzdem sind die Bilder damit nicht so gut wie mit der 7C.

Die A6700 kenne ich jetzt nicht und kann daher keine Aussage dazu machen.

Ein größerer Sensor kann ja auch feine Details besser erfassen und hat zudem einen größeren Dynamikumfang.
 
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