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Alternative zum Reise-Stativ ?

Die P900 habe ich bisher nie mit Stativ genutzt. Der Stabilisator der P900 ist schon überraschend gut.
Die max. Teleeinstellung ist Übungssache, klappt aber nach einigen Versuchen. Vor allen Dingen auch auf das Atmen achten.
Meist sieht man auch seinen Puls....
Oft hilft es den Zoombereich im optischen Bereich zu belassen und den digitalen Zoom nur zur Not zu nutzen. Da fällt auch die Bildqualität auch spürbar ab.
Meist konnte ich durch Auflegen (Bohnensack), eine spürbare Verbesserung erzielen.
Und achte auch auf die Einstellungen, im Auslieferungszustand arbeitet Sie nicht wirklich gut.
Da liegt einiges an Bildqualität brach.
 
Ich bin aktuell mit einer alten Nikon P900 (Bridgekamera) unterwegs. Für den großen Zoom benötigt man eine sehr ruhige Hand. Ein Reisestativ ist mir einfach zu schwer und sperrig für unterwegs. Beim Einbeinstativ konnte ich nicht wirklich eine Verbesserung feststellen. Hat jemand noch einen Tipp, wie man etwas mehr Stabilität bzw. Schärfe in die Fotos bekommt ?
Ich kann kaum glauben, dass Du keinen Unterschied zwischen Einbein und Freihand bemerkst, denn ich selbst nutze sehr gerne eines!?
Vielleicht solltest Du da noch ein bisschen mit der "richtigen" Technik üben, zumal die anderen Vorschläge ja alle nicht passend sind?
 
Ich kann kaum glauben, dass Du keinen Unterschied zwischen Einbein und Freihand bemerkst, denn ich selbst nutze sehr gerne eines!?
Vielleicht solltest Du da noch ein bisschen mit der "richtigen" Technik üben, zumal die anderen Vorschläge ja alle nicht passend sind?
Ich kann keinen großen Unterschied zwischen dem Einbein und irgendwo Anlehnen oder Abstützen beim Fotografieren erkennen, wenn ich es mit dem Dreibein vergleiche. Meist habe ich ein Baum, Parkbank oder Zaunpfahl in der Nähe, bzw. wähle ich solch ein Platz zum Anlehnen und schaue mich dort nach Motiven um. Wenn ich ganz frei stehe, wäre das Einbein sicherlich hilfreich. Einen richtigen Qualitätsunterschied macht aber wie gesagt erst ein Drei-Bein-Stativ aus: So kann man den Bildstabilisator ganz abschalten und per Fernauslöser arbeiten, was die Schärfe doch noch mal auf einen neuen Level bringt.
Ich finde es aber einfach angenehm nur mit der Kamera unterwegs zu sein. Da hat man nun mal am meisten Freiraum und keinen zusätzlichen Ballast. Irgendwo muss man Kompromisse eingehen. Ich werde mir wohl ein Einbein und ein Dreibein zulegen, ich glaub aber, dass ich die beiden nicht oft dabei haben werde. Im Auto wäre es was anderes, aber ich bin mit Fahrrad oder den Öffis unterwegs.

Was ich noch als Tipp gehört, aber noch nicht ausprobiert habe:
1. Ministativ/Einbein irgendwo an einen Zaunpfahl o.ä. mit einen Spanngurt befestigen.
2. Einbein am Gürtel oder Schultergurt / Brustgurt befestigen.

@chicago2go:​

Seh ich genauso. Den digitalen Zoom hab ich in den Einstellungen komplett abgeschaltet und die Aufnahmequalität L im höchsten Format gewählt. Bildqualität "fine". Sonst konnte ich nichts weiter für eine bessere Fotoqualität finden.
 
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Ich kann keinen großen Unterschied zwischen dem Einbein und irgendwo Anlehnen oder Abstützen beim Fotografieren erkennen, wenn ich es mit dem Dreibein vergleiche. Meist habe ich ein Baum, Parkbank oder Zaunpfahl in der Nähe, bzw. wähle ich solch ein Platz zum Anlehnen und schaue mich dort nach Motiven um. Wenn ich ganz frei stehe, wäre das Einbein sicherlich hilfreich. Einen richtigen Qualitätsunterschied macht aber wie gesagt erst ein Drei-Bein-Stativ aus: So kann man den Bildstabilisator ganz abschalten und per Fernauslöser arbeiten, was die Schärfe doch noch mal auf einen neuen Level bringt.
Ich finde es aber einfach angenehm nur mit der Kamera unterwegs zu sein. Da hat man nun mal am meisten Freiraum und keinen zusätzlichen Ballast. Irgendwo muss man Kompromisse eingehen. Ich werde mir wohl ein Einbein und ein Dreibein zulegen, ich glaub aber, dass ich die beiden nicht oft dabei haben werde. Im Auto wäre es was anderes, aber ich bin mit Fahrrad oder den Öffis unterwegs.

Was ich noch als Tipp gehört, aber noch nicht ausprobiert habe:
1. Ministativ/Einbein irgendwo an einen Zaunpfahl o.ä. mit einen Spanngurt befestigen.
2. Einbein am Gürtel oder Schultergurt / Brustgurt befestigen.

@chicago2go:​

Seh ich genauso. Den digitalen Zoom hab ich in den Einstellungen komplett abgeschaltet und die Aufnahmequalität L im höchsten Format gewählt. Bildqualität "fine". Sonst konnte ich nichts weiter für eine bessere Fotoqualität finden.
Aha verstehe jetzt, Danke für die Klarstellung!
 
... Meist habe ich ein Baum, Parkbank oder Zaunpfahl in der Nähe, bzw. wähle ich solch ein Platz zum Anlehnen und schaue mich dort nach Motiven um. Wenn ich ganz frei stehe, wäre das Einbein sicherlich hilfreich....
Da sieht man wie unterschiedlich Fotografen an sich sind.

Ich zum Beispiel könnte so nicht vorgehen. Ich "komponiere" meine Aufnahmen. Ich bemühe mich nicht nur auf den Vogel oder das sonstige Tierchen zu achten sondern auch auf den Hintergrund. Dunkles Blattwerk oder heller Himmel, Schatten oder sonnenbeschienen, ein ungünstiger Ast oder eine interessante Struktur. Solche Dinge. Das geht nicht wenn ich meinen Standpunkt auf einen Fleck zementiere. Da muss ich mich bewegen, in alle Richtungen und Höhen.

Genau da ist der Vorteil eines guten Einbeinstativs. Schnelle Standortwechsel, schnelles Anpassen der Höhe und ein Kopf der vertikales und seitliches Schwenken erlaubt aber nicht aus der Horizontalen abkippt. Der Einbein-Fuß muss eine gewisse Friktion bieten um die "rotative Verzitterung" zu vermeiden (das hat mal eine "Einbein-Papst" so formuliert....).
 
Ich hab immer so ein kleines albernes Ministatiy dabei, wenn ich kein richtiges Stativ dabei habe. Gorilla Pod fand ich anfangs auch gut bis er ausgeleiert war und möchte ich nicht nochmal kaufen. Will mir auch einen Bohnensack zulegen, aber da gibt es ja Trilliarden von. Hat jemand eine Kaufempfehlung? Ist schon ne schwere DSLR aber lange Teleobjektive will ich da gar nicht mit benutzen. Kann gerne klein bis mittelgroß sein.
 
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