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Schärfeproblem Autofocus Tamron 28-75 XR Di

  • Themenersteller Themenersteller Gast_2400
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_2400

Guest
Habe heute mein Tamron 28-75 bekommen und natürlich sofort
ein paar Aunahme gemacht. Leider bin ich immoment noch sehr
enttäuscht, denn ich dachte eigentlich sollte das Objektiv doch
dem Kit überlegen sein. Darf man vom Tamron nicht mehr Bildschärfe,
wie meine Bilder es zeigen, erwarten. Oder liegt bei meinem Objektiv
eine Serienstreuung vor und ich sollte reklamieren.

Habe immer folgendes Problem mit automatische Focusierung.
Die Bilder werden einfach nicht scharf. Es scheint als liege die
Schärfenebene immer weit vor dem anvisierten Focuspunkt.

Focusiere ich manuell sieht es schon besser aus.
Das Problem triit aber nur beim meinem Tamron auf, bei meinem
Kit und beim Forumstele habe ich keine Probleme.

Hier mal die Aufnahmen. Vielleicht wirft mal jemand einen Blick drauf
und kann mir ein paar Tipps geben woran das liegen mag.

Der Focus auf den 3 Bilder liegt jeweils auf dem grauen Balkon in der Bildmitte.


Bild1: 28mm bei Blende 2,8 Autofocus
http://www.svas.de/IMG_1770.JPG

Bild2: 28mm bei Blende 2,8 manueller Focus
http://www.svas.de/IMG_1771.JPG

Bild3: 28mm bei Blende 11,0 Autofocus
http://www.svas.de/IMG_1772.JPG


Eos 300D mit Kit 18-55, Tamron 28-75 XR Di 2,8, Sigma 70-300 Apo Macro II, Canon 420 EX, Hitachi Mircodrive 4 GB
 
Tätäääää


Der nächste!!!!


Eigentlich habe ich Lust den Thread zu schließen!
Es gibt schon 1001 Monsterthread zu dem Thema!

Aber um Dir ne Chance zu lassen mach ich ihn nicht zu!

Vieleicht benutzt Du mal die Suchfunktion! :(
 
@andybau,

war bei meinem auch so.

28mm: AF Frontfocus. MF o.k.
ab ca. 35 mm bis 75mm war auch AF gut

Das Objektiv war bei Tamron zum Justieren. Gebessert hat sich nichts.
Das Tamron ging an den Händler zurück. Nach 3 Wochen hin und her habe ich jetzt keine Lust mehr auf weitere Versuche, zumal das Problem ja kein Einzelfall zu sein scheint.

Siehe auch:

http://www.dslr-portal.de/forum/viewtopic.php?t=7188

http://www.dslr-portal.de/forum/viewtopic.php?t=8032

http://www.dslr-portal.de/forum/viewtopic.php?t=7983

Gruß
ewm
 
Die Verschlusszeit betrug 1/1000 sek. Denke es war wohl doch kein Verwackler. Habe soeben mit Tamron telefoniert und den Fall geschildert.
Der gute Mann an der Leitung bestätigte sehr schnell ....einschicken.....
Das Objektiv muss justiert werden. Auf meine Darstellung es sein wohl schließlich kein Einzelfall erwiderte er: Daszu könne er jetzt nichts sagen, schmuzelte aber deutlich erhörbar am Apparat.

Hat denn schon jemand eine Erfolgsmeldung abzugeben bezüglich einer
Justierung durch Tamron. Oder darf ich davon ausgehen, dass ich nach der Justierung wieder das selbe Problem habe und sich nichts bessern wird.
 
Tom Bombadur schrieb:
Tätäääää


Der nächste!!!!

:D

andybau schrieb:
Habe soeben mit Tamron telefoniert und den Fall geschildert.
Der gute Mann an der Leitung bestätigte sehr schnell ....einschicken.....
Das Objektiv muss justiert werden. Auf meine Darstellung es sein wohl schließlich kein Einzelfall erwiderte er: Daszu könne er jetzt nichts sagen, schmuzelte aber deutlich erhörbar am Apparat.

lol das kenn ich irgendwoher, allerdings sagten die mir das Problem sei bekannt. Ich kann Dir nur raten auf das Sigma zu wechseln wenn Du Dir das hin und her schicken ersparen willst.

Falls Du es trotzdem einschickst sag mal Bescheid ob das Tamron nach der justierung wieder funktioniert ! :D
 
mein Tamron ist nun seit 27 Tagen zum zweiten mal zur Justierung. Ich mach mir keine große Hoffnung das eine Verbesserung eintritt. Viele Forumsmitglieder bestätigen das.
Tausche es gegen das Sigma wie es Sivax empfiehlt.
Skibby
 
Meins hatte auch einen deutlich Frontfokus und ist auf wundersame Weise über Nacht (nachdem ichs im Schnee vergessen hatte) plötzlich gut geworden.

Faszinierend, nicht !? Ich ahbe nicht den geringsten Schimmer weshalb.

mfg
 
@Cephalotus,

und was lernen wir daraus? Ab ins Tiefkühlfach mit dem Tamron und morgen wieder testen ;)

Sorry, war nur ein Scherz. Ich kann mir das AF-Phänomen bestimmter Tamron 28-75 nicht erklären. Meins war 1x zur Justage und hat keine Verbesserung bei AF bei 28...35mm gezeigt. Es war per MF im gesamten Bereich scharf, bei AF nur von 35-75mm.

Ein MF-Objektiv kostet heute aber nicht 370 Euro!

Meins habe ich nach der 1., vom Händler organisierten, leider erfolglosen Justage bei Tamron.De dem Händler gegen Kaufpreiserstattung zurück gegeben.

Der Hersteller einer Ware muß deutlich spüren, wenn er pfuscht. Die diversen Aufdrucke "Testsieger bei...", "Objektiv des Jahres..." auf den Schachteln mag sich das Management von Tamron meinetwegen aufs Klo hängen. Ich bin sauer, wenn ich trotz schicker Schachtel eine Gurke angedreht bekomme. Punkt!!!


Gruß
ewm
 
Mein Tamron 28-75mm neigt ebenfalls minimal zu einer Frontfokusierung, aber die Betonung liegt auf "MINIMAL", verifizierbar durch z.B. "Schraubentest" bei ca. 1 m Abstand und Offenblende.

Obiger Fall ist auf jeden Fall nicht normal!

Einen Wechsel zu SIGMA mag ich dennoch nicht empfehlen. Meine Sigma-WW-Festbrennweiten sind lichstark (F= 1.8 ), dafür habe ich diese Objektive auch gekauft, aber der Bildschärfe-Abfall zum Rand hin ist schon enorm bei großen (offenen) Blenden.

Nun meine Erfahrung zum Sigma-Service:
Das Einschicken bzw. die Abwicklung des F 1.8 / 28mm ging zwar unkompliziert an den Hersteller. Das austauschobjektiv ist allerdings auch nicht besser.

Dann hatte ich mal zum Testen eine Sigma SD9 mit 24-70 / F 2.8. ... würde ich nicht empfehlen. eher unscharf, anfällig für Farbsäume trotz Abblenden.

Ich würde in diesem ursprünglichen Fall, wenn Nachbesserungen nichts bringen, mal einen Brief an die "Leitung des Kundenservice" schreiben, und ein funktionierendes Austauschobjektiv verlangen.

Gruß
Wolfgang
 
Gerhard2 schrieb:
Einen Wechsel zu SIGMA mag ich dennoch nicht empfehlen. Meine Sigma-WW-Festbrennweiten sind lichstark (F= 1.8 ), dafür habe ich diese Objektive auch gekauft, aber der Bildschärfe-Abfall zum Rand hin ist schon enorm bei großen (offenen) Blenden.

Gruß
Wolfgang

was erwartest Du denn ? Mit Blende 1,8 ist die Schärfentiefe ja auch nichtgerade sehr groß ! ;)

Bei meinem EF 50/1,8 habe ich auch keine Schärfe bis in die Ecken bei Offenblende.

Und nur weil bei Dir irgendwelche Sigmas nicht funktioniert haben rätst Du von einer Optik ab die Du nie ausprobiert hast ? Bissl sehr oberflächlich alle Sigmaoptiken über ein Kamm zu scheeren meinste nicht ? ;)
 
was erwartest Du denn ? Mit Blende 1,8 ist die Schärfentiefe ja auch nichtgerade sehr groß ! ;)

Bei meinem EF 50/1,8 habe ich auch keine Schärfe bis in die Ecken bei Offenblende.

Und nur weil bei Dir irgendwelche Sigmas nicht funktioniert haben rätst Du von einer Optik ab die Du nie ausprobiert hast ? Bissl sehr oberflächlich alle Sigmaoptiken über ein Kamm zu scheeren meinste nicht ? ;)

Ich spreche nicht von SCHÄRFENTIEFE sondern vom SCHÄRFEVERLAUF zum Bildrand hin, welchen man leicht verifizieren kann, wenn man von einigen Metern Abstand eine strukturierte Ebene Fläche (z.B. Mauer) fotografiert.
Eine generell eher "weiche" Abbildung bei offener Blende ist normal (klar.)

Über den populären Brennweitenbereich 24 (oder 28 ) - 70mm von Sigma-Optiken in Verbindung mit der 300 D kann ich nichts sagen, ... das habe ich auch nicht (s. oben).

Meine Erfahrung mit dem Service habe ich geschrieben, da gibt es nichts hinzuzufügen.

Gruß
Wolfgang
 
Gerhard2 schrieb:
Ich spreche nicht von SCHÄRFENTIEFE sondern vom SCHÄRFEVERLAUF zum Bildrand hin, welchen man leicht verifizieren kann, wenn man von einigen Metern Abstand eine strukturierte Ebene Fläche (z.B. Mauer) fotografiert.
Eine generell eher "weiche" Abbildung bei offener Blende ist normal (klar.)

Gruß
Wolfgang

verstehe ich nicht, wenn die Schärfentiefe sehr gering ist, ist es doch klar das die Bildschärfe zu den Rändern stark abnimmt. Benutze kleinere Blenden dann sollten auch die Ränder wieder scharf sein. Gerade an einer Mauer kann man das sehr gut erkennen.

Der Schärfeverlauf ist doch auch von der Schärfentiefe abhängig.
 
Hallo,

wie ich Deiner Signatur entnehme, handelt es sich bei den beiden 1,8er Sigma Optiken um zwei Weitwinkel.

Meines Wissens gibt es kein einziges überlichtstarkes Weitwinkelobjektiv auf dem Markt, das bei offener Blende an den Rändern scharf wäre. Das liegt wohl in der Natur dieser Optiken.

So sind z.B. auch die Orginal Canon Optiken wie 24/1,4 L oder 28/1,8 bei Offenblende am Rand völlig unscharf. ( http://www.luminous-landscape.com/reviews/lenses/24-vs-24.shtml )

mfg
 
Wenn man ein gebrauchtes TAMRON 28-75 ergattert, dass noch in Japan (und nicht China, wo es inzwischen gefertigt wird) gefertigt wurde, scheint man zu den glücklichen Besitzern eines TOP Objektivs zu gehören. ;)


Zudem kommt man da mit etwas Glück fast 100 EUR günstiger wg als beim Neukauf :D :D

Osiris :cool:
 
@Silvax:
Deine Aussage hierzu ist - geometrisch betrachtet - schon richtig, da der Abstand zum Bildrand größer ist.
Allerdings kann ich insoweit vergleichen, als daß z.B. das 24mm / 1.8 erst ab Blende 8 die ausgeglichene Schärfe liefert, wie z.B. das Tamron 28-75mm / F 2.8 bereits ab Blende 4.0 (bei 28 mm).

Und das Sigma 15-30mm / F 3.5 - 4.5 hat diese Problem des Schärfeabfalls nicht. (Jedenfalls längst nicht so ausgeprägt).

@Cephalotus:
Das ist wohl war.



P.S: Das ursprüngliche Thema ist wohl ein anderes gewesen. Mit MEINEM Tamron 28-75mm bin ich jedenfalls sehr zufrieden.
Aber evtl. gibt es auch hier Exemplarstreuungen, wie das anderen Firmen nachgesagt wird.

@Osiris: Falls Deine Aussage die Begründung bezüglich der Qualität wäre, so wäre das wirklich traurig.
Als Endverbraucher hat man es schwer. Man müßte 5 gleiche Objektive aus verschiedenen Fertigungsserien bestellen, und dann das beste auswählen.


Gruß
Wolfgang
 
@Gerhard2
das ist wirklich traurig. Eine Garantie, ein einwandfreies und zufriedenstellendes Objektiv zu bekommen hat man mit den noch in Japan gefertigten natürlich auch nicht. Diese waren aber zumindest die Grundlage für den ursprnglich so guten Ruf des Objektivs. Ich hatte auch zuerst ein fehlerhaftes, welches ich enttäuscht zurückgegeben habe, bin aber im nachhinein froh, nun ein fehlerfreies zu haben und auch mit Offenblende scharfe Bilder machen zu können. Ist einem die Offenblende unwichtig, gibt es in dieser Preisklasse durchaus Alternativen :-)

Die von so vielen beschriebenen Mängel sind echt krass. TAMRON macht sich da seinen guten Ruf grade wieder kaputt... Was die in China in der Fertigung anders machen weiss ja auch niemand. ODER? :eek:

Osiris :cool:
 
Gerhard2 schrieb:
@Silvax:
Deine Aussage hierzu ist - geometrisch betrachtet - schon richtig, da der Abstand zum Bildrand größer ist.
Allerdings kann ich insoweit vergleichen, als daß z.B. das 24mm / 1.8 erst ab Blende 8 die ausgeglichene Schärfe liefert, wie z.B. das Tamron 28-75mm / F 2.8 bereits ab Blende 4.0 (bei 28 mm).

Gruß
Wolfgang

wie Cephalotus schon sagte bei kürzeren Brennweiten wirds auch mit der Schärfe kritischer. Das Tamron fängt ja auch erst bei 28mm an. Das müsste man mal mit dem Sigma 24-70/2,8 vergleichen. Lt. einiger DForum User soll das auch im Weitwinkel unschärfer sein als das Sigma 28-70/2,8.

Aber trotzdem das eine Festbrennweite so dermaßen schlecht ist wundert mich auch. Normalerweise sollte diese besser sein als das Tamron. Und das man eine Festbrennweite mehrere Blenden abblenden muss um die Schärfe eines Zoomobjektivs zu haben ist eigentlich traurig ! ;)
 
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