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Analog Welche vollmechanische SLR?

Murlain

Themenersteller
Hallo erstmal,

da ich mit der digitalen Fotografie und Bildbearbeitung irgendwie nicht so richtig warm werde und mir die Spannung auf die Bilder und die Freude am Fotografieren abgeht, möchte ich wieder zu analog zurück - diesmal mit einer 'richtigen' Kamera. Ich habe früher zwar analog fotografiert, allerdings mit einer Kompaktkamera, bei der ich nicht viel tun musste. Nun würde ich das Fotografieren 'von Hand' gerne richtig lernen.

Ich suche also eine SLR mit folgenden Eigenschaften:

- Vollmechanisch --> kein Motortransport für den Film; die Kamera sollte auch völlig ohne (oder mit leeren) Batterien fotografieren können
- Kein AF --> aber gute Sucherscheibe für beherrschbaren MF
- Belichtungsmesser --> wäre als einzige Elektronik vielleicht ganz gut...was meint ihr?
- Robust --> bitte keinen Plastikbody; außerdem sollte sie in Zukunft noch reparabel sein, bzw. die Dichtungen erneuert, Mechanik geölt werden können, etc.
- Objektive und weiteres Zubehör sollte noch preiswert verfügbar sein.

Ich habe mich schon ein wenig eingelesen und bin auf die Pentax MX und die Minolta SR-T 101 gestoßen.
1. Was meint ihr zu diesen Modellen? gibt es Alternativen?
2. Welcher Preis wäre gut für eine solche Kamera inkl. 50mm Objektiv?
3. Gibt es dazu jeweils ein günstiges Weitwinkelobjektiv?

Ich besitze bereits zwei Pentax Objektive, die ich mir für eine K200D gekauft habe:
- Pentax SMC M 1:1,7 50mm - guter Zustand
- AutoRevuenon 1:5,6 f=300mm - sehr guter Zustand
1. Passen diese Objektive an eine Pentax MX?
2. Lohnt es sich, wegen der beiden Objektive eine Pentax zu nehmen?


Als Obergrenze würde ich jetzt mal 250€ für die Kamera + eine lichtstarke 50mm Festbrennweite und eine Durchsicht/Wartung der Kamera einplanen.
Oder ist es gar nicht nötig, eine so alte Kamera warten zu lassen?

Es wäre schön, wenn ihr mich ein wenig beraten könntet.
 
Eventuell ist eine Olympus OM-1 (voll mechanischer Verschluss, manuelle Belichtung) oder OM-2 (elektronisch gesteuerter Verschluss, dafür Zeitautomatik, 1/60 und B als mechanische Notzeit) die richtige Kamera für dich. Die früheren Fujica Modelle (M42 Anschluss, manuelle Belichtung) könnten auch interessant sein. Kompakt sind hier vor allem die Modelle ST605 bzw. ST605N und ST705 bzw. ST705W. Die Belichtungsanzeige erfolgt jeweils über eine Nadel im Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo! Nach meinem bescheidenen Kenntnisstand hat gerade die Pentax MX als "Vollmechaniker" einen gewissen Kultstatus in diesem Segment und damit auch ein relativ hohes Preisniveau (auf analog bezogen). Die Minoltas der 100 und auch 300-Serie (SRT 303) sind grundsolide Arbeitspferde, allerdings deutlich größer als die Pentaxen. Ihr Vorteil ist das "tote" Minoltasystem, daher sind auch perfekte Optiken ausgesprochen billig zu erwerben. Ich selbst bin unter anderem mit einer Nikon FA unterwegs, klein und fein..benötigt aber eine Batterie und fällt daher nicht in Dein Beuteschema.
Ich wünsche Dir viel Spaß bei der Suche, Du wirst ganz sicher noch mit hilfreichen Antworten zugeschüttet. (P.S: Die OM-Kameras habe ich nahezu alle gehabt, sie sind aber auch alle mindestens einmal in der Werkstatt gewesen!! Schade eigentlich, sind sehr anständige Geräter).
Gruß Michael
 
Hallo!

Die MX ist schon in Ordnung - du solltest eine gute für unter 100 Euro bekommen. Sie kommt ganz ohne Batterien aus, außer einer Knopfzelle für den Belichtungsmesser. Ein gutes 50er hast du ja schon, da würde sich eine Pentax schon lohnen. Das 300er kenne ich nicht.
Übrigens kannst du alle Objektive mit K-Bajonett an allen Pentaxen (analog oder digital) verwenden.

Ciao
Michael
 
Ich habe mich schon ein wenig eingelesen und bin auf die Pentax MX und die Minolta SR-T 101 gestoßen.

Warum unbedingt vollmechanisch? Man muss sagen eine OM-4 hat immerhin auch eine mechanische Notzeit von 1/60 und bietet deutlich mehr als die OM-1. Zur MX nur, es soll ja Leute geben die eine verkaufen :D.:rolleyes:

Ansonsten vielleicht noch eine alte F-1. Aber bei Deinen Linsenvorgaben nur Aufwand. Klar, OM-3, LX, F-1n, FM3, R6 - alles tolle Dinger. Aber für das Geld (noch) nicht zu bekommen.
 
Ha..benötigt aber eine Batterie und fällt daher nicht in Dein Beuteschema.
................
Gruß Michael

Naja, vielleicht eine winzige Knopfzelle pro Jahr und dann ist wieder ewig Ruhe.
Bei Motor- und AF-losen Kameras ist das nur eine ideologische Frage; praktisch ist es völlig Wurst ob nun der Verschluß mechanisch oder elektrisch abläuft.

Insofern würde ich die Nikon FE2 nehmen, schon mal weil mir für manuellen Modus deren Nachführzeiger besser gefällt als die Blinkis der FM2 oder LCDs der FA oder F3.

Gruß messi
 
Hallo Oly-Kollege ;)

Da Du schon nutzbare Pentax Optiken hast, dürfte die MX die erste Wahl sein. Ansonsten wäre mir auch als erstes noch die Nikon FM in den Sinn gekommen.

Als gute und günstige Weitwinkelobjektive würde ich auch am ehesten zu den damaligen Pentax Objektiven greifen. Welche es da gab müsste ich aber auch nochmals nachsehen. Abraten kann ich DIr nur vom seinerzeitigen Sigma 2.8/28mm für PK Anschluss, welches ich selbst einmal hatte (recht weiche Zeichnung und zu geringe Schärfe). Alternativ könnte es noch Tokina und Tamron Objektive aus den 80ern geben.

P.S: Auch schon gesehen ? http://www.pentax-mx-fans.de/
 
Fragen wie: teuer oder gut sollte erst mal nicht gestellt werden! Denn es gibt erst mal zu klären wie gut denn ein Klassiker ist.
Minolta SRT sicherlich eine gute Richtung, aber die Kamera hat einen Tuchschlitzverschluss deren Zeiten nicht mehr eingehalten werden! Das ist sicher und auch wenn es „klick“ macht heißt es nicht das alles noch stimmt. Aus Erfahrung weiß ich dass alle SRT erst einmal überholt werden müssen bevor man der Kamera was abverlangen kann. Ich selber habe mir eine SRT101 gerichtet und die Kamera ist erst dann ein Arbeitstier, vorher ist es ehr ein lahmer Esel mit schlechten Gleichlauf und Zeiteinhaltung.

Nikon FM2, Nikon ist schön und teuer zugleich, und man sollte sich bei einer etwas betagten FM nicht wundern wenn der Metallschlitzverschluss der ach so guten Nikon auseinander fliegt! Letztlich hat man einen Totalschaden der dann etwas teuer ausfällt als man sich das wünscht und das kann einem doch schon das Fotografieren mit alten Klassikern verderben.

Pentax MX eine gute Wahl, aber auch hier sollte man auf Gleichlauf und Zeiten achten!

Olympus OM hier gibt es nur die OM1n die wirklich gut war. Aber auch hier, Tuchschlitzverschluss deren Zeiten nicht mehr eingehalten werden! OM4 ist glaube ich an Batteriefresser. Ist die Elektronik einmal defekt, wird es dunkel!

Im Grunde kann man das drehen wie man möchte, alle Klassiker haben so ihre Problemchen. Wer wert auf klassische Fotografie legt, kann es mit einer AE-1 probieren. In der Regel ist sie nicht teuer und macht spaß. Ein echter Klassiker ist es zwar nicht, aber die Dinger funktionieren meistens noch. Wer sich traut, holt sich eine Canon FT oder FT/b. Der Verschluss ist zwar auch noch ein Tuchschlitzverschluss, aber in vielen Bereichen Kugelgelagert und weit besser als man es von ihr erwarten würde. Ein findiger Mechaniker wäscht bei der FT das Speed Control ftp://retinadoktor.homeftp.net/ad1/Canon FT/HPIM1016.JPG aus und wartet die Lagerstellen. Am Ende hat man einen wirklich tollen Klassiker! Zwar nur mit Arbeitsblendenmessung aber wer das nicht möchte kann zur FT/b greifen. Sie ist der Nachfolger der FT. ftp://retinadoktor.homeftp.net/ad1/Canon FT/HPIM1127.JPG

Da du schon Pentax MX angesprochen hast, würde ich diese Richtung empfehlen! Alles andere ist eine totale Neuanschaffung und zugleich auch Neuland.
 
hab in der kindheit mit der OM-10 (sic?) von Olympus fotographiert, da geht mit leeren Batterien leider gar nix mehr.

Nebenbei zu meiner digitalen Nikon Ausrüstung habe ich noch eine FM2 und eine F3.
Die FM2 liebe ich heiß, F3 hat einen kaputten Belichtungsmesser wobei die Reparatur die Anschaffungskosten übersteigt (danke an einen lieben ebay partner, ...wiedermal)

Die FM2 ist bereits meine 2. nachdem ich die Erste gemeinsam mit meiner Ex-Freundin an den Ex-Schwiegerpapa (in spe) retournieren musste.
Beide haben gut gearbeitet. Also die erste FM2 und die zweite FM2.
 
Das ist ja super, dass ihr mich so schnell und rege beratet :)

Wenn ich das richtig überblicke, geht die Empfehlung in Richtung Pentax MX. Das ist mir natürlich recht, gerade wegen der beiden Objektive, die ich noch besitze.

Was ich auch herauslese, ist, dass ich die Kamera eventuell mal überholen lassen sollte, um die Dichtungen und den Verschluss zu warten. Wo mache ich das am besten und was kostet sowas denn?
 
Als günstige und gut benutzbare Alternative schlage ich eine Practica MTL (5 B oder 50) PCL oder DTL vor. Gute robuste vollmechanische Kameras mit Metall-Schlitzverschluss. Belichtungsmesser in der Kamera drin, recht konfortabel mit einem kleinen Hebelchen direkt neben dem Auslöser zu bedienen. Objektivanschluss ist M42, da gibt es zahllose gute und auch einige hervorragende Objektive auf dem Gebrauchtmarkt.
 
Ich habe unter anderen Kameras auch eine Minolta SRT101 aus der Bucht gezogen. Noch ein wenig vor dem momentan grassierenden Analoghype hat sie mich mit 50mm Objektiv und Versand rund 10€ gekostet... das dürfte momentan ein wenig mehr sein.
Lichtdichtungen macht man sich aus Moosgummi ev. selber oder kauft sich für 10€ ein fertiges Set beim Kameradoktor. Ungenaue Verschlusszeiten konnte ich bis jetzt noch nicht diagnostizieren, fotografiere allerdings auch fast ausschließlich auf Negativfilm - der verträgt auch schon mal gewisse Abweichungen.
Zur Not kann man mit der Kamera auch Nägel in die Wand einschlagen oder als Abrissbirne benutzen.

Ciao Oli
 
Auch ich würde die MX zuerst empfehlen, da sie nebenbei auch noch eine der kleinsten SLRs ist! (y)

Ich kann Dir aber auch eine sehr gute (und billigere) Alternative aus dem gleichen Stall empfehlen: Die Pentax KM!
Sie ist größer und schwerer als die MX und hat einen analogen Belichtungsmesser mit Zeigerinstrument im Gegensatz zu dem LED-Gezuppel der MX. Ich benutze sie selber noch gerne und habe sie sogar in den zwei Varianten hartverchromt und ganz in schwarz! :D
 
Sie ist größer und schwerer als die MX und hat einen analogen Belichtungsmesser mit Zeigerinstrument im Gegensatz zu dem LED-Gezuppel der MX.
Ich würde LEDs einem Zeigerinstrument vorziehen. Letzteres kann man nicht immer gut ablesen, wenn man eher dunkle Bereiche vor der Linse hat, da hebt sich der meist dunkle Zeiger kaum ab. Ist mir bei meiner Praktica MTL B 5 häufig so gegangen. Die MTL 50 hat bspw. eine LED-Lichtwaage, die ist sehr benutzbar.
 
Tja ist eben Geschmackssache. :confused:
Ich mag am Zeigerinstrument vor allem die Tatsache, daß es wirklich stufenlos ist. ;)
Außerdem ist der Stromverbrauch derart gering, daß die Batterie "ewig" hält und ehrlich, wenn das Bild so dunkel ist, daß man den Zeiger nicht mehr sieht, dann ist man sowieso schon außerhalb des Meßbereichs und belichtet vollkommen manuell...
 
Ein praktischer Aspekt des "M"-Modus ist ja gerade, daß ich ohne Beli-Korrektur gezielt einen bestimmten Betrag über- oder unterbelichten kann.

Bei Nikon FA, FM2, F3 zeigts mir aber nur als Abweichung "irgendwo zwischen 0,2-1,0EV" oder auch "mehr als 1EV"an. Für Negativfilm mag das noch gehen, für DIA ist es nicht schön.
Da ist der Zeiger der FE2 besser.

Gruß messi
 
Ich empfehle Dir eine Praktica MTL5 / MTL5B /MTL 50. M42, Kleinbild, Metallgehäuse, vollmechanisch mit TTL-Innenlichtmessung. Mit Pentacon 50mm/F1,8-Objektiv weit unter 100 Euo zu bekommen. Wurde auch bei Quelle als Revue ML verkauft. Das Teil ist absolut robust gebaut und es sind viele tolle Optiken für günstiges Geld erhältlich. Mattscheibe mit Triple-Messkeil und Prismenring.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie immer gibt es viele gute Alternativen. Deine beiden Vorschläge finde ich schon recht gut. Zur Minolta und deinen Fragen:

- Vollmechanisch --> kein Motortransport für den Film; die Kamera sollte auch völlig ohne (oder mit leeren) Batterien fotografieren können
==> ja, trifft zu
- Kein AF --> aber gute Sucherscheibe für beherrschbaren MF
==> ja, trifft zu
- Belichtungsmesser --> wäre als einzige Elektronik vielleicht ganz gut...was meint ihr?
==> ja, hat sie, sonst nix
- Robust --> bitte keinen Plastikbody; außerdem sollte sie in Zukunft noch reparabel sein, bzw. die Dichtungen erneuert, Mechanik geölt werden können, etc.
==> ja, trifft zu
- Objektive und weiteres Zubehör sollte noch preiswert verfügbar sein.
==> ja, trifft zu

Ich habe mich schon ein wenig eingelesen und bin auf die Pentax MX und die Minolta SR-T 101 gestoßen.
1. Was meint ihr zu diesen Modellen? gibt es Alternativen?
==> sind beide gut
2. Welcher Preis wäre gut für eine solche Kamera inkl. 50mm Objektiv?
==> wie schon geschrieben wurde, sind die Preise in diesem Jahr deutlich gestiegen. Entweder versuchst du dich bei einem Händler oder z.B. Grainlab, sind dann deutlich teurer aber vielleicht auch besser oder fängst das eine oder andere Teil aus der Bucht. Da habe ich aber auch schon welche von den SRTs zurückgesendet.
3. Gibt es dazu jeweils ein günstiges Weitwinkelobjektiv?
==> ja, bekommt man für tlw. 10/ 15 EUR

Ich finde die SRT eine klasse Kamera. Insbesondere die SRT 303, weil die Zeit und Blendeneinspiegelung hat. Die MX ist eben kleiner, wenn dir die SRTs zu groß sind.
 
Achtung - die Prakticas der L-Serie haben Deck- und Bodenkappen aus Kunststoff! Bilder der "Rohlinge" bei http://www.dresdner-kameras.de/praktica/praktica.html. Verarbeitungstechnisch liegt schon einiges zwischen den alten Pentaxen und den Prakticas. Hatte anders als bei diversen Pentaxen bei MTL5 zwei Mal klemmende Verschlüsse => Tonne; Reparaturkosten stehen in keinem Verhältnis zum Gebrauchtwert. Der - seinerzeit fortschrittliche - Stahllamellenschlitzverschluss scheint mit den Jahren empfindlicher zu sein als der traditionelle Tuchschlitzverschluss der mechanischen Pentax'.

Ich empfehle Dir eine Praktica MTL5 / MTL5B /MTL 50. M42, Kleinbild, Metallgehäuse, vollmechanisch mit TTL-Innenlichtmessung. Mit Pentacon 50mm/F1,8-Objektiv weit unter 100 Euo zu bekommen. Wurde auch bei Quelle als Revue ML verkauft. Das Teil ist absolut robust gebaut und es sind viele tolle Optiken für günstiges Geld erhältlich. Mattscheibe mit Triple-Messkeil und Prismenring.
 
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