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Es gibt aber keine neueren Macro-Festbrennweiten
Bastler
Selbst die alten nicht innenfokussierenden Linsen weisen eine Brennweitenverkürzung bei der MFD auf. Selbst die innenfokussierenden Linsen sind da nicht unbedingt schlechter. Das sind nur ein paar % Abweichung.Alle mir bekannten neueren Makroobjektive haben Innenfokussierung, teilweise allerdings nicht ausschliesslich (Kombination von Innenfokussierung und ausfahrendem Tubus wie bei Sigma).
Das ist letzten endes aber eher egal, denn bei Makros ist die Arbeitsdistanz wichtiger als die reale Brennweite. Ob ein 90er nun 75mm bei 1:1 hat oder ein 60er 55mm ist eher nebensächlich.
Das sind nur ein paar % Abweichung.
Das ist zwar schon richtig, aber bei einem Makro geht es ja nicht vorrangig ums Freistellen (die Freistellung hat man aufgrund der geringen Distanz ja selbst bei SEHR kleinen Blendenöffnungen), man will ja eher eine große Schärfentiefe, damit z.B. ein Insekt so weit es geht scharf abgebildet wird. Eine geringere tatsächliche Brennweite führt eher dazu, dass die Unschärfe weniger "steil" ansteigt. Sogesehen kommt einem die geringere Brennweite ja eher entgegen. Die relativ großen Brennweiten von Makros kommen ja hauptsächlich daher um die Arbeitsdistanz zu vergrößern. Zudem ist dann die Ausleuchtung besser und zum anderen strapaziert man die Fluchtdistanz von den Tieren nicht zu sehr.Nicht unbedingt. Für die Freistellung und dem Bokeh ist das durchaus sehr wichtig. Übrigens einer der Gründe, warum in der Hinsicht das Canon 60 Makro so schlecht gegenüber dem "uralten" 50 2.5 Makro abschneidet.
Solange die Arbeitsdistanz stimmt, ja. Was bringt es mir wenn ein nicht-innenfokussierendes Objektiv sich bei 1:1 auf die doppelte Länge ausfährt und das blöde Insekt dann abhaut. Dann doch lieber ein wenig mehr Brennweitenverlust und dafür einen größeren Abstand zum Insekt.Das Canon 2.8/100 USM Macro (das non-L) hat bei 1:1 gerade mal noch 70mm Brennweite. Das sind 30% Abweichung nach unten. Wenn Du das "ein paar % Abweichung" nennst, dann: ok.