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Objektive Leichtes "Klong" beim Sigma 17-70 OS HSM

Der_Blitzer

Themenersteller
Hallo zusammen,

vor ca. 2 Wochen habe ich mir das Sigma 17-70 f/2,8-4 DC Makro OS HSM zugelegt. Bei Aufnahmen für eine Hochzeit heute, habe ich das Objektiv das erste Mal lange und ausgiebig in Gebrauch gehabt.

Dabei fiel mir auf, daß ich ein dumpfes Geräusch in Form eines "Klongs" im Inneren des Objektives bemerkte. Da die Kamera im Ruhezustand auf meiner Hand liegt und ich das Objektiv zur Stabiliserung festhalte, merkte ich dieses Geräusch.

Wenn ich mein Ohr an das Objektiv halte höre ich ein leichtes surren, nachdem ich den Auslöser betätigt habe. Dieses Klongen schaltet das Surren ab. Könnte das vom HSM bzw. vom OS kommen? Das der bei Nichtgebrauch na ca. 30 Sekunden abschaltet um Akku-Energie zu sparen?

Ich hatte zuvor das Sigma 17-70 f/2,8-4 DC Makro ohne HSM und ohne OS, da kamen dieses Geräusche nicht an den Tag.

Weiterhin kam es bei den Aufnahmen vor, daß sich dieses Klongen auch zeigte, wenn ich vom Querformat auf Hochformat gedreht habe.

Und beim Fokussieren "rutschte" mein Sucherbild schlagartig einige Millimeter nach unten (schwerkraftbedingt). Könnte das auch vom OS kommen? Ein leichtes "schweben" des Sucherbildes beim eingeschalteten OS habe ich bereits wahrgenommen, soll auch Sinn und Zweck des OS sein, aber ein schlagartiges "Fallen" kommt mir schon seltsam vor. Oder reagiert der OS dabei einfach nur zu schnell?

Wäre echt gut wenn da jemand von Euch Aufklärung betreiben könnte, denn da das Objektiv erst 2 Wochen alt ist, könnte ich das noch umgetauscht bekommen.

Gruß
Marko
 
Das ist der OS (Bildstabilisator) und normal. Brauchst Dir demnach keine Sorgen machen.


Grüße


Danke!

Schade das die Tante an der SIGMA-Servicehotline nicht weiß, was ihre Firma verkauft. Die hatte nämlich auf Anfrage gemeint, ich solle das Objektiv einschicken zur Überprüfung...

Aber dass das Verhalten des Objektives so normal ist, lässt mich wieder ruhig schlafen :-)

Gruß
Marko
 
Ist auch bei meinem und das gehört auch so. Die nette Hotlinedame bei Sigma wusste auch nicht das die DP1s eine Kamera ist und kein Objektiv...
 
Als ich dieses Objektiv mal hatte, bemerkte ich dies auch und mir war klar, nur der kleine Teufel innen drin ist der Verursacher:evil:
 
@Der Blitzer.
Kann ich nicht so bestätigen. Zumindest ists mit noch nicht aufgefallen.
Das Geräusch ist aber normal.

Könntest Du mal ausprobieren, ob dieses "verrutschen" bei Dir auftritt, wenn Du den Auslöser halb durchdrückst und danach die Brennweite veränderst.

Ich habe das mal getestet, und es ist zu beobachten, daß beim Reih- bzw. Rausfahren des Objektivs dieser Effekt entsteht.
 
Grad mal getestet. Bei mir "verrutscht" im Sucher nichts...

Danke dafür.

War heute bei meinem freundlichen Fotofachverkäufer und dort haben wir mein Objektiv und ein flatschneues Objektiv gleichen Typs miteinander verglichen.

Das "verrutschen" was ich wahrgenommen habe, ist eine Neuausrichtung des OS bei steigender Brennweite. Das verrutschen ist also normal.

Das "Klong-Geräusch" ist die automatische Abschaltung des OS bei Nichtgebrauch um Akku-Energie zu sparen.

Geht doch nichts über gut ausgebildetes Fachpersonal :-) Davon kann SIGMA wohl nur träumen... zumindest was die Service-Hotline angeht...
 
Hey, da hab ich ja genau das richtige Thema gefunden...

Hallo,
ich habe mich extra hier angemeldet, weil ich seit einer Woche auch das "neue" Sigma 17-70 2,8-4 besitze.
Erster Eindruck war gut, es wirkt wertig, schwer und die äußere Verarbeitung ist sehr gut.
Im Vorfeld las ich von oftmals auftretendem Back- oder Frontfokus und noch einigen anderen "Kinderkrankheiten" ab Werk. Nichtdestotrotz habe ich es mir dennoch bestellt.

Tja, was soll ich sagen: Irgendwie bin ich momentan etwas enttäuscht.

Ich benutzte das Objektiv an einer Canon EOS 40D. Nach genau 60 Sekunden ohne Fokusierung o.ä. macht es *klonk* und mein Sucherbild rutscht um 2-3mm nach unten. Dass sich etwas im Objektiv bewegt oder herunterfällt fühlt man u.a. auch deutlich.

Das passiert sowohl, wenn der OS am Objektiv ein- als auch ausgeschaltet ist.

Ich frage mich nun ob das wirklich "normal" sein kann? Erstens wundert es mich, dass man diesen Mechanismus sehr deutlich spüren kann(da muss doch auf die Dauer etwas kaputt gehen?!) und zweitens ist das Objektiv für Langzeitbelichtungen absolut unbrauchbar, da mein Bild nach einer Minute herunter fällt. Wenn ich die Kamera neben mir auf den Holzschreibtisch ablege, dann spüre ich das *klonk* sogar noch nen halben Meter weiter auf dem Tisch.

Ich bin eigentlich der Meinung, dass sowas bei einem neu aufgelegten Objektiv für knapp 400 Euro nicht sein darf.

Mittlerweile habe ich fast jede erdenkliche Einstellung an meiner Kamera ausprobiert um das Herabfallen zu verhindern(Automatisches Abschalten aus verändert etc.), aber jedes mal fällt der Sucher nach genau 60 Sekundne ab.

Können vielleicht mal andere, die das neue Sigma HSM 2,8-4 haben das Phänomen bei ihrer Kamera testen(bitte mit Angabe des Body-Modells).

Durch das Herunterfallen ist zumindest für mich das Objektiv absoluter Schrott.
 
@Iceman3000:
Das ist bei dem Objektiv so. Für mich und für andere funktioniert es wunderbar.
Wenn Du was "besseres" möchtest musst Du mehr Geld anlegen, und dir ein Canon L kaufen. Kostet halt dann auch das 3-fache.
Man bekommt was man bezahlt.
Ich bin mit dem 17-70 2.8-4 OS HSM sehr zufrieden.
 
@Iceman: Mach Dir mal keinen Sorgen wegen des Geräuschs. Ich selbst hab mich deswegen verrückt gemacht, es ist aber normal.

Geh mal hin und halte Dein Ohr nach dem Klong direkt an das Objektiv. Danach drückst Du den Auslöser halb durch (Fokussierung). Im Objektiv hörst Du dann ein leichtes Surren (ist die Spannung für den Bildstabi). Dieses Surren hört mit dem Klong-Geräusch auf. Man könnte es mit dem Abschalten eines Relais o.ä. vergleichen.

Ich war damals extra in dem Fotoladen, wo ich das Objektiv gekauft hab, um ein baugleiches Objektiv nach diesem Phänomen zu untersuchen. Auch dort kamen exakt dieselben Geräusche zum Vorschein.

Also, alles im grünen Bereich!

Das Verrutschen des Sucherbildes resultiert daraus, das die Bildstabi-Linse in der Linsenkombination des Objektives "schwebt". Man kann das mit diesen Scherzartikeln-Kugelschreibern vergleichen, die über ihrer Ablage "schweben". Das ist nichts anderes wie ein magnetisches Feld, das die Linse in ihrer Position hält. Nach dem Abschalten der Spannung (oder auch nach dem Abschalten des Magnetfeldes) fällt diese Linse, gemäß dem Gesetz der Schwerkraft, runter.

Gruß
Marko
 
Können vielleicht mal andere, die das neue Sigma HSM 2,8-4 haben das Phänomen bei ihrer Kamera testen(bitte mit Angabe des Body-Modells).

Durch das Herunterfallen ist zumindest für mich das Objektiv absoluter Schrott.

Da scheint es Unterschiede zwischen den Kameranschlüssen zu geben. Bei meiner Fuji S5 Pro (das Gehäuse ist baugleich mit der Nikon D200) gibt es ein Klong bei Langzeitbelichtungen erst, nachdem die Aufnahme beendet wurde. Somit ist es bei Langzeitbelichtungen voll einsetzbar - solange der Akku mitmacht, denn das 17-70 saugt gewaltig an diesem.

Schade ist, dass der Stabi immer in Betrieb ist. Dennoch hat das 17-70 OS so viele Pluspunkte, dass es - zumindest bei Nikon - konkurrenzlos ist.
 
Erster Eindruck war gut, es wirkt wertig, schwer und die äußere Verarbeitung ist sehr gut.

Verarbeitung "gut" weil es "schwer" ist?
Und gerade die äußere Verarbeitung bei Sigma, naja, dieser Glitterlack auf Dunkelgrau ist wohl Geschmackssache.

Nach genau 60 Sekunden ohne Fokusierung o.ä. macht es *klonk* und mein Sucherbild rutscht um 2-3mm nach unten. Dass sich etwas im Objektiv bewegt oder herunterfällt fühlt man u.a. auch deutlich.

Sigma Qualitätsware halt... Nikon und Canon sind ja bekanntermaßen auch nur teurer, weil ein anderer Name draufsteht. :lol:
 
Verarbeitung "gut" weil es "schwer" ist?
Und gerade die äußere Verarbeitung bei Sigma, naja, dieser Glitterlack auf Dunkelgrau ist wohl Geschmackssache.
--
Sigma Qualitätsware halt... Nikon und Canon sind ja bekanntermaßen auch nur teurer, weil ein anderer Name draufsteht. :lol:

der erste Eindruck - "schwer" wirkt einfach schon mal sehr wertig und zeugt für mich davon, auch ohne technische Details zu kennen, dass darin zumindest was verbaut ist das hoffentlich was taugt. bitte diese aussage nicht überbewerten.

die äußere verarbeitung, leicht gummiertes material sowie das gesamte äußere des objektivs, sind da schon eher das hauptmerkmal.


direkt habe ich noch keine langzeitbelichtung mit meiner 40D getestet, also weis ich auch nicht, ob die kamera nach 1 minute abschaltet, wenn ich 2 minuten belichte. werde ich aber gleich mal testen.

nichtdestotrotz werde ich mal die sigma-hotline anrufen und mich erkundigen was es genau mit diesem *klonk* auf sich hat. vielleicht erzählt mir jemand noch was genaueres. wenn nicht, dann halt nicht.

aber vorweg: ihr habt mich schon etwas beruhigt, danke ;).
 
okay, bei langzeitbelichtung schaltet der OS nicht ab.

allerdings frage ich mich für was der OS dann am objektiv ein- respektive ausgeschaltet werden kann, wenn er eh immer aktiv ist?
 
okay, bei langzeitbelichtung schaltet der OS nicht ab.

allerdings frage ich mich für was der OS dann am objektiv ein- respektive ausgeschaltet werden kann, wenn er eh immer aktiv ist?

Die aktive Stabilisierung kannst Du am Objektiv ausschalten. Warum auch immer bleibt der Stabi unter Strom, stabilisiert aber nicht. Das ist eigentlich paradox und bei anderen Herstellern auch nicht der Fall.

Du musst (!) den Stabi bei Stativaufnahmen ausstellen, da ein stabilisiertes Bild immer leicht wandert. Bei langen Belichtungszeiten bekämst Du sonst verwischte Bilder.
 
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