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Hat jemand das (alte) Canon EF 20-35 mm/2.8 L?

Rolandist

Themenersteller
Ich überlege derzeit, mir ein altes Canon EF 20-35mm/2.8 L zuzulegen. Den einzigen Nachteil den ich erkennen kann ist der fehlende USM. Die Brennweite allerdings ist für geradezu ideal (an einer Vollformat Kamera). Drunter muss ich nicht, drüber will ich nicht, denn da kommen bei mir Festbrennweiten bei 50mm und 85mm und dann ist da auch noch ein 28-135mm USM IS als Allzweckdillentanten Waffe da.

Nun die Frage: Ist das zu empfehlen? Ist denn die Abbildungsleistung und auch die Benutzung bei Offenblende (oder sagen wir mal: bei 3.5) gut? Es muss NICHT professionellen Ansprüchen genügen (bin reiner Spaß und Hobbyknippser), aber wünschen würde ich mir eine Qualität bei 24mm im Ungefähren wie es das 24-105L leistet.

Danke für Antwort!
 
AW: Hat jemand das (alte) Canon EF 20-35mm/2.8 L??

Muss es, wenn dir USM eh nicht so wichtig ist, unbedingt ein Canon sein?
Es gibt als Alternative noch das Sigma EX 20-40/2.8DG und als preiswerte Lösung noch das Tamron 20 - 40 mm / 2.7 - 3.5. Ich benutze das Tamron auf der 5D und bin ganz zufrieden damit. Wobei ich aber auch kein Problem mit Randunschärfen bei offener Blende habe. Bei Interesse verlink ich mal auf ein paar Bilder in Originalgröße (bei auf Web/Forengröße runterskalierten Bildern sieht man die Schwächen kaum)
 
AW: Hat jemand das (alte) Canon EF 20-35mm/2.8 L??

Muss es, wenn dir USM eh nicht so wichtig ist, unbedingt ein Canon sein?
Es gibt als Alternative noch das Sigma EX 20-40/2.8DG und als preiswerte Lösung noch das Tamron 20 - 40 mm / 2.7 - 3.5. Ich benutze das Tamron auf der 5D und bin ganz zufrieden damit. Wobei ich aber auch kein Problem mit Randunschärfen bei offener Blende habe. Bei Interesse verlink ich mal auf ein paar Bilder in Originalgröße (bei auf Web/Forengröße runterskalierten Bildern sieht man die Schwächen kaum)

mmmh bei Tamron und Sigma habe ich auf den Webseiten eben nix vergleichbares gefunden. Deswegen kam ich ja auf das Canon. Auf alles unterhalb 20mm kann ich wahrlich verzichten, ich habe keiner speziellen Ambitionen im Landschafts/Architekturbereich. Die beiden von dir genannten Alternativen sind mir daher völlig neu. Im Sigmabereich habe ich eigentlich nur das 24-70/2.8 auf der Watchlist, da ist mir der Preis doch wesentlich angenehmer als die L-Linse von Canon.
 
Das Objektiv ist ok aber recht alt. Der Nachfolger 17-35 2.8L war besser. Der Nachfolger davon 16-35 2.8L war besser und der Nachfolger davon 16-35 2.8L MK II war wiederum besser. Das aktuelle Canon 17-40L liegt etwa auf Höhe des 16-35 2.8L. Gebraucht bekommst du es schon mal unter 450 Euro. Dürfte dir etwas länger erhalten bleiben und du musst die 17mm ja nicht nutzen.

Grüße

TORN
 
mmmh bei Tamron und Sigma habe ich auf den Webseiten eben nix vergleichbares gefunden
weil es Beide nur noch Gebraucht gibt

Gebraucht bekommst du es schon mal unter 450 Euro
eine Frage des "wieviel will ich ausgeben"
sowohl das Tamron 20-40 als auch das Tamron 17-35 kosten ca 1/3 des 17-40L.
Das beide Tammis bei f:2,8 fröhlich vor sich hinvignettieren und nicht randscharf sind ist ja bekannt, andererseits hat man mit dem Canon 17-40 bei F:2,8 nichtmal die Chance vignetierende unscharfe Ränder zu produzieren ...und ab f:5,6 sind die Unterschiede in der Bildqualität an den Rändern wiederum nicht mehr so signifikant. Für randscharfe Ausbelichtungen im Posterformat muss ich auch das Canon gehörig abblenden (müsste, für sowas nehm ich meist FB).
Das Canon ist besser verarbeitet, hat die wertigere Haptik, den schnellerer AF, vignettiert weniger und hat ein bisschen höhere Auflösung und den besseren Mikrokontrast. Inwieweit einem das den 3fachen Preis wert ist, muss jeder mit sich selbst ausmachen (wie und wofür er das Objektiv einsetzt)
 
2x, 3x, 4x hängt wohl zuletzt immer von dem Preis ab, den man auch realisieren kann - insbesondere wenn man vom Gebrauchtmarkt spricht. Davon ab macht der Preis natürlich hauptsächlich im Zusammenhang mit dem Alter und der anzustehenden Lebenserwartung des Objektivs Sinn. Kaufe ich eine 20 Jahre alte Linse für den halben Preis einer vergleichbaren aber neuen Linse, so ist der Preisunterschied alleine sehr irreführend.

Mein Exemplar des 20-35 2.8L, welches ich mal kurzfristig hatte, habe ich für 180 Euro erworben.

Die Frage ist neben "Was soll es kosten" wohl auch "Was will ich haben" und "Zu wieviel Kompromiss bin ich bereit".

Allerdings kann ich hier kaum mitreden, da ich lediglich ein Tamron 20-40, zwei Tamron 17-35, ein Sigma 17-35, drei Canon 17-40, zwei Canon 16-35 MK I, ein Canon 20-35, zwei Canon 17-35, zwei Sigma 12-24, ein Sigma 15-30, ein Tokina 20-35, zwei Tokina 17, ein Olympus 21mm 3.5, ein Olympus 21mm 2.0, ein Canon 20mm 2.8, ein Canon 24L MK I, ein Canon 14L, ein Canon 24TSE MK I, ein Canon 17 TSE und ein Canon 16-35L MK II in Gebrauch hatte. ;)

Empfehlenswert finde ich davon eigentlich alle Canons, das Tamron 17-35 und das Sigma 15-30 aufgrund des Preises und jungen Alters und das Sigma 12-24 wegen des Brennweitenbereiches. Bei den Canons hängt viel vom Alter und dem tatsächlich bezahlten Preis ab, aber im Schnitt macht man mit einem 17-40L selten etwas falsch, wenn es zu den Anforderungen passt.

Grüße

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Exemplar des 20-35 2.8L, welches ich mal kurzfristig hatte, habe ich für 180 Euro erworben.

Die Frage ist neben "Was soll es kosten" wohl auch "Was will ich haben" und "Zu wieviel Kompromiss bin ich bereit".

Empfehlenswert finde ich davon eigentlich alle Canons, das Tamron 17-35 und das Sigma 15-30 aufgrund des Preises und jungen Alters und das Sigma 12-24 wegen des Brennweitenbereiches. Bei den Canons hängt viel vom Alter und dem tatsächlich bezahlten Preis ab, aber im Schnitt macht man mit einem 17-40L selten etwas falsch, wenn es zu den Anforderungen passt.

Grüße

TORN

Hast aber gut meinen Punkt getroffen. "Zu wieviel Kompromiss bin ich bereit" ist genau meine Frage. Das 17-40L ist defintiv eine Übelgung wert. Anderseits, wenn ich für 180Euro das Segment halbwegs vernünftig abdecken kann, dann kann ich meine Kröten für anständigere Linsen sparen. Das wäre z.B.als Nächstes ein 70-200.
Aber Danke und gut wissen, das man, wenn ich bekomen sollte, nicht soo ganz falsch liege....
 
Ich hatte auch mal eines. War von der Anfassqualität super, aber die Bildqualität war gar nicht gut, und das auch noch am Crop.

Habe hier auch Testfotos: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=312425.

Mittlerweile habe ich den Verdacht dass das alte (Vor?)urteil, Canon wäre schwach im WW-Bereich, aus dieser Zeit bzw. von diesen Linsen kommt.

Vll. war meines auch ein schlechtes Exemplar, mit dem Teil bin ich für meinen Teil jedenfalls fertig :eek:
 
Muss ich jetzt beindruckt sein und möchtest du dich wirklich auf diese Form eines Vergleiches einlassen?
Sorry, auf der Basis ist mir das zu pupertär (da hätt ich auch im Leica Forum bleiben können)

Nein, sicher nicht. Aber falls du Fragen zu einem oder mehrerer der genannten Objektive hast, kannst du dich gerne an mich wenden. Da ich fast aussschließlich im WW-Bereich fotografiere, habe ich die letzten 8 Jahre alles ausprobiert, was ich in die Finger bekommen konnte.

Viele Grüße

TORN
 
O.k: Thema begraben. Wenn ich am Ende auch bei 300€ für das gute, aber alte Stück liege, dann bin ich nicht mehr so weit entfernt von etwas wirklich Neuen. Auch habe ich bei alten Linsen zwar schon gute, aber auch schlechte Erfahrungen gemacht. Dann stelle ich mich lieber in einen Laden teste ein paar Objektive durch bis es wirklich passt. Momentaner Favorit: Sigma 24-70mm/2.8 (die "USM" Version). Nicht so speziell im WW Bereich, dafür aber mehr "immerdrauf" Faktor. Auch wenn hier mein Vorredner die Sigmarons verteufelt :-)
 
Och, dein Nachredner auch. ;) Zu dem Sigma findest du zumindest am Nikon Kleinbild einen Review bei photozone.de

Grüße

TORN
 
Och, dein Nachredner auch. ;) Zu dem Sigma findest du zumindest am Nikon Kleinbild einen Review bei photozone.de

Grüße

TORN

... der natürlich auch wieder ernüchternd ist!:(

Also doch auf das EF 24-70 L sparen. Die nach unten reichende Linse sollte schon innentauglich sein. Verwendungszweck z.B. Essengesellschaften, Restaurants und dergleichen. Da kann man eben nicht mit einer Festbrennweite schnell mal 2 Meter zurückgehen um dann das Foto vom Teller des Tischnachbarns aus zu knipsen. Deswegen auch eine möglichst offene Blende.
 
zurück zum thema: ich hatte das 2,8/20-35L im vorigen jahrtausend an analogen kameras im einsatz mit für damalige verhältnisse durchaus akzeptablen ergebnissen. als ich es an meinen ersten crop-kameras genutzt hatte, war die bildqualität in ordnung, allerdings entsprach durch den cropfaktor die anfangsbrennweite lediglich einem 32mm. ich habe dann sehr schnell das 20-35 zu gunsten des besseren nachfolgers 17-35L abgestossen und es nicht bereut.
mittlerweile gibt es mit dem nachnachfolger das 2,8/16-35L II und das 4/17-40L.
aus heutiger sicht würde ich das 2,8/20-35L nicht mehr in erwägung ziehen. und schon gar nicht an einer vollformatigen kamera.

die rechnung lautet anspruch : budget = objektiv.
 
Das EF 2.8/20-35mm L war ein durchaus ordentliches, sehr solides Objektiv.
Im guten Zustand wird es auch heute noch seinen Dienst tun.
Es wird allerdings auch seit vielen Jahren nicht mehr gebaut, und
es gibt definitiv keinerlei Ersatzteile mehr dafür.

Egal was dran kaputtgeht - der Schaden ist final.

Ich kann mich allerdings der Ansicht nicht anschliessen dass das
EF 2.8/17-35mm L besser gewesen sei. Verzeichnungen und vor allem
chromatische Aberrationen waren grausam, das Objektiv war meiner
Ansicht nach eine Gurke und deutlich schlechter als das 20-35L.

Das 2.8/16-35mm L MkI war dann wieder leicht besser als das
EF 2.8/20-35L, und erst das EF 2.8/16-35mm L MkII übertraf es
deutlich. Das EF 4.0/17-40mm L liegt knapp über dem 20-35L
und knapp unter dem EF 2.8/16-35 L MkI.

Fazit: Wenn Du das Objektiv in gutem Zustand bis maximal 250 Euro
kaufen kannst und notfalls damit leben kannst dass es nicht mehr
reparierbar ist, dann ist es eine Empfehlung wert.

Ansonsten wäre im Budget das nächste das 17-40L und dann das
16-35 I empfehlenswert. Um das 17-35L würde ich unbedingt einen
Bogen machen.
 
Das EF 2.8/20-35mm L war ein durchaus ordentliches, sehr solides Objektiv.
Im guten Zustand wird es auch heute noch seinen Dienst tun.

Ich kann mich allerdings der Ansicht nicht anschliessen dass das
EF 2.8/17-35mm L besser gewesen sei. Verzeichnungen und vor allem
chromatische Aberrationen waren grausam, das Objektiv war meiner
Ansicht nach eine Gurke und deutlich schlechter als das 20-35L.

Ist ja schon älter der Threat, aber bis hier hin kann ich das voll Unterschreiben.
Das 17-40/4List ungefähr gleich gut, aber eben nur f/4.0 und meins war etwas schlechter als das alte 20-35/2.8 L

Das 17-35mm 2.8L und auch das 16-35/2.8L MkI hatte ich auch schon und sind deutlich schlechter, dann leiber das 17-40/4L
Mein 16-35/2.8L MK1 war eine absolute Gurke, hab ich damals sofort zurück gegeben.

Wer kein Geld hat und mit 20-35mm Brennweite hin kommt kann auch die Consumer USM-Version nehmen. Da gibt es auch
Korrekturprofile für die Canon DSLR´s .

Auch wenn es keine Ersatzteile mehr gibt, das 20-35/2.8L ebenso wie das 80-200/2.8L sind immer noch super OBjektive.
Meine Exemplare gebe ich nicht mehr her und funktionieren schon seit 30 Jahren bestens. Wenn sie dann mal kaputt sind,
dann ist das eben so.
 
Zuletzt bearbeitet:
An analogen Kameras war es ein sehr gutes Objektiv, aber an digitalem VF (6d) war es nicht mehr zu gebrauchen. Es war nur in der Mitte scharf, knapp außerhalb lieferte es nur noch Pixelmatsch ab, so dass ich es 2013 nach 8 guten Jahren verkauft habe.
 
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