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Aperture 3 vs iPhoto

wupperwelt

Themenersteller
Ein fröhliches Hallo hier ins Forum,

seid gestern Nachmittag ist es nun endlich soweit, ich bin stolzer Besitzer von einem neuen iMac und ich bin gerade dabei, mich mit der Software etwas genauer auseinander zu setzten.

Mein Hauptaugenmerkt liegt hierbei auf der Fotoverwaltung- und Bearbeitung.

Ich fotografie für mein Leben gerne und habe mir vor einiger Zeit auch eine DSLR (Canon EOS 40D) zugelegt.

Mittlerweile habe ich so ca. 18.000 bis 20.000 Fotos angesammelt, die ich bisher unter Windows mehr oder weniger kaotisch abgelegt habe.

Jetzt beim Neuaufbau des iMac´s würde ich gerne die Bilder direkt vernünftig archivieren, katalogisieren, sprich einfach so ordnen, dass ich alles einigermaßen schnell, übersichtlich und sortiert wieder finde. Des Weiteren möchte ich natürlich eine jepg und RAW Bilder auch hier und da etwas bearbeiten.

Wo genau liegt nun der Vorteil von Aperture 3 zu dem aktuellen iPhoto09 ? Irgendwie habe ich vom hören sagen das Gefühl, dass iPhoto und Aperture sich mittlerweile gar nicht mehr so furchtbar viel unterscheiden.

Meine Frage geht dahin, lohnt es sich für eine oben genannten Bedürfniss die Euro 200,00 für Aperture 3 auszugeben, oder komme ich auch mit iPhoto gut über die Ruden.

Macht iPhoto eventl. bei einer bestimmen Anzahl von Bildern zu, oder wird unendlich langsam ? Was kann Aperture in der Bilderverwaltung besser als iPhoto ?

Kann ich mir problemlos die Testversion von Aperture 3 runterladen und anfangen Bilder zu improtieren um eventl. anschl. doch die Liberys wieder in iPhoto zu exportieren incl. Orte und Faces wenn ich merke, dass ich doch mit iPhoto auskomme?

Fragen über Fragen, bin total verunsichert und für jeden Tipp und für jede Hilfe dankbar.

Gruß
Wupperwelt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

gerade zu Aperture 3 ist hier die letzten Tage (seit dem Erscheinen) genug geschrieben worden. Hast Du Dir die anderen Threads durchgelesen?

Beschreibung, Tutorials und Download einer Aperture 30-Tage-Testversion:
http://www.apple.com/de/aperture/what-is.html

Unterschiede iPhoto-Aperture: Aperture kann einiges mehr.
Z.B. speichert iPhoto bei jeder abgeschlossenen Bearbeitung eine Kopie des Bildes mit Deinen Änderungen. Wenn Du ein Bild ein paar mal veränderst, dann kommt da schon einiges an Speicherplatz zusammen.
Aperture speichert die von Dir gemachten Änderungen als "Rezept". Dadurch wird lange nicht so viel Platz auf der Platte belegt und zudem kann jeder einzelne Schritt hinterher noch verändert/rückgängig gemacht werden.

Zusätzlich hat Aperture jetzt die lokalen Korrekturen (=Pinsel) für jede Bildbearbeitungsfunktion. Das ist schon ziemlich toll. Etwas in der Art bietet iPhoto nicht.

Aperture orientiert sich da mehr an der Verarbeitung von RAW-Dateien während iPhoto da eher auf JPG-Dateien ausgelegt ist (auch wenn es durchaus RAW kann).

Ansonsten gilt das, was ich an dieser Stelle schon mal geschrieben habe.


Gruss
Michael
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der größte Nachteil von iPhoto ist für mich die Organisation. Du hast Du halt nur die Ereignisse ohne Hierarchie. Ich finde mich in einer hierarchischen Ordnerstruktur wie in LR oder auch Aperture besser zurecht. Ich habe nur meine besten Bilder nach der Bearbeitung in iPhoto, da ich sie von da aus in meine mobileMe-Fotoalben hochladen kann und die Fotobuchsoftware (nicht iPhoto) die iPhoto Bibliothek als Quelle verwenden kann. Aber alleine der kleine Ausschnitt von Bildern ist für mich in iPhoto schon etwas unübersichtlich.
 
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.

Ist den iPhoto auch bei der Anzahl der importierten Bilder beschränkt bzw. wird es ab einer bestimmten Bilderanzahl langsamer - gerade wenn auch einige RAW Files dabei sind ?

Wupperwelt
 
Ist den iPhoto auch bei der Anzahl der importierten Bilder beschränkt bzw. wird es ab einer bestimmten Bilderanzahl langsamer - gerade wenn auch einige RAW Files dabei sind ?


Beschränkt im Sinne von "es gehen max. 1000 Bilder" oder so meines Wissens nicht. Die Geschwindigkeit wird bei jedem Programm etwas langsamer wenn es mit vielen Daten arbeiten soll (auch bei Aperture und Lightroom).


Gruss
Michael
 
@ wupperwelt

Beginn mit iPhoto - Du vergiebst Dir nichts.

Der Funktionsumfang ist sehr gross und das Arbeiten damit geht flüssig.

Wenn Du später mit Aperture arbeiten willst kannst Du Deine Sammlung übernehmen...

Gruss
 
Moin , Du kannst eine Aperture Testversion kostenlos bei Apple laden und 30 Tage testen ! Ist zwar ´ne große Datenmenge - lohnt aber (y) Wobei ich auch noch überlege, ob sofort oder erst Praxis generell mit meiner Knipse sammeln und dann ( wenn ´s mal im Angebot im MM ist ) zuschlagen !? Läuft ja nicht weg :) ; PS. auch die Videos bez. der Anwendung sind toll !
 
@ wupperwelt

Beginn mit iPhoto - Du vergiebst Dir nichts.

Der Funktionsumfang ist sehr gross und das Arbeiten damit geht flüssig.

Wenn Du später mit Aperture arbeiten willst kannst Du Deine Sammlung übernehmen...

Gruss

wichtig ist in meinen Augen, dass Du bei den Settings iPhoto vor dem Import der Bilder mitteilst, dass es diese nicht in die Bibliothek kopieren soll (also nur auf die Bilder zeigt -> Referenzen). So kannst Du dann wirklich gut das Programm testen. Solltest Du nicht bei iPhoto bleiben wollen, bleibt Deine bestehende Struktur erst einmal vorhanden. Von Hand eine bestehende iPhoto Bibliothek aufzulösen ist ziemlich lästig.
Diese Bibliothek-Konzepte von iPhoto und Aperture sind toll, wenn man sich bewusst dafür entscheidet und dabei bleibt!

Ich selber nutze iPhoto nur für bestimmte Zwecke bei ausgewählten Bildern, die ich aus meiner Bibliothek (EM2) exportiere und in iPhoto importiere (Slideshow, Flickr-Upload, generell um die Fotos auch in anderen Programmen verfügbar zu haben).

Ich selber habe auch gerne mit Aperture2 gearbeitet. Bei Deinem Umfang (18000 Bilder) vermute ich, dass iPhoto eh langsam in die Knie geht. Aperture ist da schon etwas besser gestrickt.

Wie gesagt, iPhoto hast Du ja und Aperture kannst Du als Testversion herunter laden und damit spielen. Ich würde auch noch andere Programme in Betracht ziehen und diese ausprobieren, da jeder Wechsel von solch einer Bibliothek immer Reibungsverluste mit sich bringt. Hier lohnt sich wirklich ausprobieren.

Gruß
Michael
 
Grade in Zusammenarbeit mit einer DSLR ist Aperture angenehmer als iPhoto.
Dazu kommt, wie schon von tom.w.bn erwähnt, die Struktur. Intelligente Alben, Projekte, usw. Das Organisieren von großen Bildermengen, die bei einer DSLR schnell zusammen kommen, geht mit Aperture viel einfacher von der Hand.
Ich wollte Aperture nicht mehr missen.
 
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