Murcielago
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Das neue 17-50mm 2,8 VC an der EOS 7D

Das wohl beliebteste lichtstarke Standardzoom für den sparsamen, aber anspruchsvollen Nutzer ist das Tamron 17-50mm 2,8.
Nun hat Tamron dieses Objektiv als Neuauflage ins Rennen geschickt - die neue Version besitzt einen hocheffizienten Bildstabilisator, bei Tamron VC (Vibration Comprensation) genannt.
Dieses neue Wechselobjektiv könnte damit dem Canon 17-55mm 2,8 IS USM Konkurrenz machen.
Das Canon kostet immerhin fast doppelt so viel. Genau wie dieses ist das 17-50 VC ausschließlich für Cameras mit APS-C großem Sensor geeignet, es passt zwar rein mechanisch auch auf 1D und 5D, vignettiert aber sehr stark.
Bei 11cm Baulänge (bei 17mm) und 8,35cm Durchmesser wiegt das Canon-Objektiv 645 Gramm, das Tamron ist bei den Maßen von 9,45cm x 7,96cm 75 Gramm leichter.
Der Vorgänger Tamron 17-50 2,8 NON-VC ist übrigens kleiner und leichter (8,32cm x 7,38cm bei 430g).
17-50 VC und 17-55 IS bei jeweils 17mm Brennweite

17-50 VC und 17-55 IS bei 50mm bzw. 55mm Endbrennweite

Der große Vorteil des neuen Tamron-Objektivs ist der hocheffiziente Bildstabilisator. Er lässt bis zu 4 Belichtungsstufen längere Zeiten zu und ermöglicht somit Fotos ohne Stativ bei langen Belichtungszeiten.
Der Stabilisator des 2006 auf den Markt gebrachten Canon 17-55mm 2,8 IS ermöglicht immerhin eine um 3 Stufen längere Belichtungszeit.
Selbstverständlich ist ein Bildstabilisator alleine nicht immer sinnvoll. Die beiden hier verglichenen Objektive sind jedoch auch noch sehr lichtstark. Ein Objektiv mit Stabilisator und hochgeöffneter Blende ist demnach ein gutes Allroundobjektiv.
Wir werden sehen, ob das neue Tamron 17-50mm 2,8 VC eine ernstzunehmende Alternative zur teureren Canon-Version ist!
Das Objektiv
Beim ersten Auspacken merkt man, dass das Objektiv vergleichsweise groß und schwer ist. Die Vorgängerversion ohne Stabilisator ist spürbar kleiner und leichter. Die Anfassqualität ist gleich geblieben.
Die Konkurrenz von Canon hat beim 17-55 IS scheinbar kräftig gespart. Das Gehäuse wirkt nicht unbedingt hochwertog und nicht dem Preis von rund 900€ angemessen. Auch das Zoom-Creeping (selbsttätiges Ausfahren des Objektivs) ist ein Kritikpunkt. Obwohl das beim Tamron 17-50 nicht passiert, hat der Hersteller einen Lock-Schalter eingebaut, der den Tubus bei 17mm verriegelt. Der Zoommechanismus ist beim Tamron nicht zu leichtgängig, eher das Gegenteil. Das Canon zoomt wie gesagt fast von alleine.
Die Haptik bzw. Bauqualität des Tamron ist dem Preis angemessen, es fühlt sich eigentlich schon wertig an. Das 17-55 von Canon ist das krasse Gegenteil - für rund 900€ Neupreis bekommt man ein Objektiv, dass sich besser anfühlen könnte und sollte. Aber gut, die Bildqualität zählt.
Im Lieferumfang befindet sich eine abnehmbare Gegenlichtblende. Bei Canon muss man dieses Standard-Zubehörteil umständlich und für vergleichsweise viel Geld (ist immerhin nur ein Stück Plastik!) extra erwerben.
Autofokus und Bildstabilisator
Der Bildstabilisator des neuen Tamron-Objektivs ist im Prinzip genau wie der des Canon.
Es gibt einen Schalter zum Aus- und Einschalten, mehr nicht.
Auffällig ist ein leichtes Ruckeln in dem Moment, in dem der Stabi in Betrieb geht - man sollte ihm also eine kurze Anlaufzeit gewähren, um eine optimale Funktion zu erhalten. Bei deaktiviertem Bildstabilisator tritt dieses Ruckeln natürlich nicht auf.
Was die Lautstärke angeht, ist der VC genau so laut wie der IS im 17-55.
Der Autofokus ist im Vergleich zur nichtstabilisierten Version leiser geworden und „pfeift“
nicht mehr so hochfrequent. Leider reicht er noch nicht an den USM von Canon ran - der ist komplett lautlos und rasend schnell.
Zudem fehlt die Möglichkeit, ohne Betätigung des Schalters jederzeit in den Autofokus eingreifen zu können. Da ich es von Canon anders gewohnt bin und auch das neue 60mm f2 Macro diese Funktion bietet, kann ich nicht verstehen, warum Tamron die neue Technik nicht auch im 17-50 2,8 VC integriert hat. Wer im Standardzoom einen sehr schnellen und flüsterleisen AF benötigt, sollte vielleicht doch zum 17-55 IS greifen.
Die Naheinstellgrenze liegt bei 29cm ab Sensorebene, woraus ein maximaler Abbildungsmaßstab von 1:4,8 resultiert. Das 17-55 von Canon kann bei 35cm Naheinstellgrenze nur im Maßstab 1:6 abbilden.
Optische Qualität
Welchen Grund könnte ein Fotograf haben, das 17-50mm 2,8 VC zu kaufen? Genau: Sein jetziges Objektiv ist nicht gut genug.
Schon der Vorgänger ohne Bildstabilisator wurde in vielen Internetforen als gute und günstige Alternative zu Canons 17-85 IS und ähnlichen Kitobjektiven empfohlen.
Besagte Canon-Linse verfügt bekanntermaßen über gewisse Abbildungsschwächen
Doch bringt der VC etwas, wenn die Abbildungsleistung bescheiden ist? Was bringt ein lichtstarkes Objektiv, wenn es bei Offenblende unbrauchbar ist und bspw. auf f5,6 abgeblendet werden sollte?
Eines vorweg: Die Abbildungsleistung des getesteten Exemplars ist der des Canon-Konkurrenzprodukts ebenbürtig.
Sowohl im Nah- als auch im Fernbereich ist die Schärfe auch bei Offenblende sehr gut. Die Bildränder und Ecken sind nicht zu sehr unscharf und auch kritische Motive wie Äste zeigen im Vergleich zur nichtstabilisierten Version deutlich weniger CAs.
Ich habe das 17-50er VC sowohl an der 500D als auch an der 7D getestet. An beiden Kameras macht es eine gute Figur. Auch die 18 Megapixel der 7D kann es gut auflösen, die Bilder sind sogar für Pixelpeeper geeignet. Allerdings muss man aufpassen, dass man richtig fokussiert - bei f2,8 ist die Schärfeebene doch relativ gering.
Einen Frontfokus kann ich bei meinem Exemplar nicht feststellen. Lediglich bei sehr, sehr unruhigen Motiven kann es sein, dass das Objektiv keinen Fokus findet und aufhört, zu fokussieren. Im nächsten Anlauf sollte es dann aber klappen.
Die Bilder haben ein wenig am 200er ISO und an der Rauschunterdrückung der 500D gelitten.
Tamron bei f2,8

Canon bei f2,8

Tamron bei f4,0

Canon bei f4,0

Tamron bei f5,6

Canon bei f5,6

Update 30.11: Hier die entsprechenden Bilder bei jeweils 17mm Brennweite.
Das Tamron bekommt mehr aufs Bild. Die Fotos sind völlig unbearbeitet.
Manueller Fokus liegt auf dem Herz in der rechten Ecke.
Tamron bei 17mm und f2,8

Canon bei 17mm und f2,8

Tamron bei f4,0

Canon bei f4,0

Tamron bei f5,6

Canon bei f5,6

Fazit
Für all jene, die dem „alten“ Tamron 17-50mm 2,8 bislang abgeneigt waren, da es keinen Bildstabilisator besitzt, ist das neue Objektiv mit VC wohl ein „erfüllter Traum“. Auch für diejenigen Fotografen, die keine Kompromisse in der Lichtstärke eingehen wollen, aber über ein begrenztes Budget verfügen, ist das neue Tamron mit Bildstabilisator eine sehr gute Lösung.
Ich werde noch abwägen, ob ich das 17-55 oder das neue 17-50 behalte. In Sachen Bildqualität nehmen sich die beiden Linsen nichts,- der Unterschied besteht lediglich im Preis und im Autofokusmotor.
Für rund 480€ (Stand 29.11.2009) ist das Tamron 17-50mm 2,8 VC eine klasse Linse für anspruchsvolle Fotografen.
Zudem weise ich nochmals auf die 5-jährige Garantie bei Tamron-Objektiven hin. Und auf die mitgelieferte Gegenlichtblende - diese zwei Dinge sind bei Canon nicht Standard.
Anbei noch ein paar Bildbeispiele aus der Praxis, jeweils mit kurzem Kommentar.
Dank der kurzen Naheinstellgrenze lassen sich mit dem 17-50 VC auch Makros anfertigen. Dieses Bild wurde leicht beschnitten.

Hier ebenfalls eine Nahaufnahme.

Innenaufnahme bei sehr wenig Licht, 1/5s. Auf Stuhllehne aufgestützt - wäre ohne Stabi deutlich schwerer gewesen.

… und noch ein paar Links:
Testchart-Vergleich mit dem 17-40L
17-50 VC Gruppe bei flickr
Produktseite bei Tamron
Detaillierte Erklärung zum VC bei tamron.de
Beispielbilderthread

Das wohl beliebteste lichtstarke Standardzoom für den sparsamen, aber anspruchsvollen Nutzer ist das Tamron 17-50mm 2,8.
Nun hat Tamron dieses Objektiv als Neuauflage ins Rennen geschickt - die neue Version besitzt einen hocheffizienten Bildstabilisator, bei Tamron VC (Vibration Comprensation) genannt.
Dieses neue Wechselobjektiv könnte damit dem Canon 17-55mm 2,8 IS USM Konkurrenz machen.
Das Canon kostet immerhin fast doppelt so viel. Genau wie dieses ist das 17-50 VC ausschließlich für Cameras mit APS-C großem Sensor geeignet, es passt zwar rein mechanisch auch auf 1D und 5D, vignettiert aber sehr stark.
Bei 11cm Baulänge (bei 17mm) und 8,35cm Durchmesser wiegt das Canon-Objektiv 645 Gramm, das Tamron ist bei den Maßen von 9,45cm x 7,96cm 75 Gramm leichter.
Der Vorgänger Tamron 17-50 2,8 NON-VC ist übrigens kleiner und leichter (8,32cm x 7,38cm bei 430g).
17-50 VC und 17-55 IS bei jeweils 17mm Brennweite

17-50 VC und 17-55 IS bei 50mm bzw. 55mm Endbrennweite

Der große Vorteil des neuen Tamron-Objektivs ist der hocheffiziente Bildstabilisator. Er lässt bis zu 4 Belichtungsstufen längere Zeiten zu und ermöglicht somit Fotos ohne Stativ bei langen Belichtungszeiten.
Der Stabilisator des 2006 auf den Markt gebrachten Canon 17-55mm 2,8 IS ermöglicht immerhin eine um 3 Stufen längere Belichtungszeit.
Selbstverständlich ist ein Bildstabilisator alleine nicht immer sinnvoll. Die beiden hier verglichenen Objektive sind jedoch auch noch sehr lichtstark. Ein Objektiv mit Stabilisator und hochgeöffneter Blende ist demnach ein gutes Allroundobjektiv.
Wir werden sehen, ob das neue Tamron 17-50mm 2,8 VC eine ernstzunehmende Alternative zur teureren Canon-Version ist!
Das Objektiv
Beim ersten Auspacken merkt man, dass das Objektiv vergleichsweise groß und schwer ist. Die Vorgängerversion ohne Stabilisator ist spürbar kleiner und leichter. Die Anfassqualität ist gleich geblieben.
Die Konkurrenz von Canon hat beim 17-55 IS scheinbar kräftig gespart. Das Gehäuse wirkt nicht unbedingt hochwertog und nicht dem Preis von rund 900€ angemessen. Auch das Zoom-Creeping (selbsttätiges Ausfahren des Objektivs) ist ein Kritikpunkt. Obwohl das beim Tamron 17-50 nicht passiert, hat der Hersteller einen Lock-Schalter eingebaut, der den Tubus bei 17mm verriegelt. Der Zoommechanismus ist beim Tamron nicht zu leichtgängig, eher das Gegenteil. Das Canon zoomt wie gesagt fast von alleine.
Die Haptik bzw. Bauqualität des Tamron ist dem Preis angemessen, es fühlt sich eigentlich schon wertig an. Das 17-55 von Canon ist das krasse Gegenteil - für rund 900€ Neupreis bekommt man ein Objektiv, dass sich besser anfühlen könnte und sollte. Aber gut, die Bildqualität zählt.
Im Lieferumfang befindet sich eine abnehmbare Gegenlichtblende. Bei Canon muss man dieses Standard-Zubehörteil umständlich und für vergleichsweise viel Geld (ist immerhin nur ein Stück Plastik!) extra erwerben.
Autofokus und Bildstabilisator
Der Bildstabilisator des neuen Tamron-Objektivs ist im Prinzip genau wie der des Canon.
Es gibt einen Schalter zum Aus- und Einschalten, mehr nicht.
Auffällig ist ein leichtes Ruckeln in dem Moment, in dem der Stabi in Betrieb geht - man sollte ihm also eine kurze Anlaufzeit gewähren, um eine optimale Funktion zu erhalten. Bei deaktiviertem Bildstabilisator tritt dieses Ruckeln natürlich nicht auf.
Was die Lautstärke angeht, ist der VC genau so laut wie der IS im 17-55.
Der Autofokus ist im Vergleich zur nichtstabilisierten Version leiser geworden und „pfeift“
nicht mehr so hochfrequent. Leider reicht er noch nicht an den USM von Canon ran - der ist komplett lautlos und rasend schnell.
Zudem fehlt die Möglichkeit, ohne Betätigung des Schalters jederzeit in den Autofokus eingreifen zu können. Da ich es von Canon anders gewohnt bin und auch das neue 60mm f2 Macro diese Funktion bietet, kann ich nicht verstehen, warum Tamron die neue Technik nicht auch im 17-50 2,8 VC integriert hat. Wer im Standardzoom einen sehr schnellen und flüsterleisen AF benötigt, sollte vielleicht doch zum 17-55 IS greifen.
Die Naheinstellgrenze liegt bei 29cm ab Sensorebene, woraus ein maximaler Abbildungsmaßstab von 1:4,8 resultiert. Das 17-55 von Canon kann bei 35cm Naheinstellgrenze nur im Maßstab 1:6 abbilden.
Optische Qualität
Welchen Grund könnte ein Fotograf haben, das 17-50mm 2,8 VC zu kaufen? Genau: Sein jetziges Objektiv ist nicht gut genug.
Schon der Vorgänger ohne Bildstabilisator wurde in vielen Internetforen als gute und günstige Alternative zu Canons 17-85 IS und ähnlichen Kitobjektiven empfohlen.
Besagte Canon-Linse verfügt bekanntermaßen über gewisse Abbildungsschwächen

Doch bringt der VC etwas, wenn die Abbildungsleistung bescheiden ist? Was bringt ein lichtstarkes Objektiv, wenn es bei Offenblende unbrauchbar ist und bspw. auf f5,6 abgeblendet werden sollte?
Eines vorweg: Die Abbildungsleistung des getesteten Exemplars ist der des Canon-Konkurrenzprodukts ebenbürtig.
Sowohl im Nah- als auch im Fernbereich ist die Schärfe auch bei Offenblende sehr gut. Die Bildränder und Ecken sind nicht zu sehr unscharf und auch kritische Motive wie Äste zeigen im Vergleich zur nichtstabilisierten Version deutlich weniger CAs.
Ich habe das 17-50er VC sowohl an der 500D als auch an der 7D getestet. An beiden Kameras macht es eine gute Figur. Auch die 18 Megapixel der 7D kann es gut auflösen, die Bilder sind sogar für Pixelpeeper geeignet. Allerdings muss man aufpassen, dass man richtig fokussiert - bei f2,8 ist die Schärfeebene doch relativ gering.
Einen Frontfokus kann ich bei meinem Exemplar nicht feststellen. Lediglich bei sehr, sehr unruhigen Motiven kann es sein, dass das Objektiv keinen Fokus findet und aufhört, zu fokussieren. Im nächsten Anlauf sollte es dann aber klappen.
Die Bilder haben ein wenig am 200er ISO und an der Rauschunterdrückung der 500D gelitten.
Tamron bei f2,8

Canon bei f2,8

Tamron bei f4,0

Canon bei f4,0

Tamron bei f5,6

Canon bei f5,6

Update 30.11: Hier die entsprechenden Bilder bei jeweils 17mm Brennweite.
Das Tamron bekommt mehr aufs Bild. Die Fotos sind völlig unbearbeitet.
Manueller Fokus liegt auf dem Herz in der rechten Ecke.
Tamron bei 17mm und f2,8

Canon bei 17mm und f2,8

Tamron bei f4,0

Canon bei f4,0

Tamron bei f5,6

Canon bei f5,6

Fazit
Für all jene, die dem „alten“ Tamron 17-50mm 2,8 bislang abgeneigt waren, da es keinen Bildstabilisator besitzt, ist das neue Objektiv mit VC wohl ein „erfüllter Traum“. Auch für diejenigen Fotografen, die keine Kompromisse in der Lichtstärke eingehen wollen, aber über ein begrenztes Budget verfügen, ist das neue Tamron mit Bildstabilisator eine sehr gute Lösung.
Ich werde noch abwägen, ob ich das 17-55 oder das neue 17-50 behalte. In Sachen Bildqualität nehmen sich die beiden Linsen nichts,- der Unterschied besteht lediglich im Preis und im Autofokusmotor.
Für rund 480€ (Stand 29.11.2009) ist das Tamron 17-50mm 2,8 VC eine klasse Linse für anspruchsvolle Fotografen.
Zudem weise ich nochmals auf die 5-jährige Garantie bei Tamron-Objektiven hin. Und auf die mitgelieferte Gegenlichtblende - diese zwei Dinge sind bei Canon nicht Standard.
Anbei noch ein paar Bildbeispiele aus der Praxis, jeweils mit kurzem Kommentar.
Dank der kurzen Naheinstellgrenze lassen sich mit dem 17-50 VC auch Makros anfertigen. Dieses Bild wurde leicht beschnitten.

Hier ebenfalls eine Nahaufnahme.

Innenaufnahme bei sehr wenig Licht, 1/5s. Auf Stuhllehne aufgestützt - wäre ohne Stabi deutlich schwerer gewesen.

… und noch ein paar Links:
Testchart-Vergleich mit dem 17-40L
17-50 VC Gruppe bei flickr
Produktseite bei Tamron
Detaillierte Erklärung zum VC bei tamron.de
Beispielbilderthread
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