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Sonstiges Fragen zum (uralten) Metz 34 BCT 2

Morphin

Themenersteller
Hallo!

Habe noch von Opas alter Ausüstung einen Metz 34 BCT 2 mecablitz.

Den Blitz wollte ich nicht auf meiner D90 verwenden, sondern als entfesselten Blitz.

Das sollte doch mit der -im Moment viel diskutierten- "RF-602" Fernbedienung funktionieren, oder? Dann würde ich mir die nämlich auch bestellen.

Leider besitze ich keine Anleitung zum Blitz.
Wofür sind die Anschlüsse auf der Rückseite? Einmal 4-polig unterhalb der Batterieklappe und einmal 3 polig neben dem Schiebeschalter?
Kann man da ein Netzteil oder eine Kabelsteuerung anschließen?


Danke!

Viele Grüße
Malte
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wofür sind die Anschlüsse auf der Rückseite? Einmal 4-polig unterhalb der Batterieklappe und einmal 3 polig neben dem Schiebeschalter?
Kann man da ein Netzteil oder eine Kabelsteuerung anschließen?

Der dreipolige ist für das ladegerät.
Aber Batterieklappe? Nach meiner Erinnerung hatten die einen Akku eingebaut????

Hast Du dem Ding schon mal nen Blitz entlockt? Habe seit 20 Jahren keinen mehr von diesen Eckigen von Metz gesehen bei denen nicht Akku und ElKo gehimmelt waren. Und Ersatz für die Teile - Sonderbauform - ist kaum zu finden.
 
Gab es (habe inzwischen ein bisschen recherchiert) wohl mit eingebauten Akku, als auch mit Batteriefach. Passen ganz normale Mignon Zellen rein.

Und er blitzt wie verrückt. Kann's halt nur über den kleinen orangenen Knopf am Blitzschuh ausprobieren.

Falls so ein Ding kaputt ist, wäre es wohl auch eher etwas für die Tonne. Die haben ja auch bei Ebay etc. keinen Wert mehr. Reparieren lohnt sich da wirtschaftlich wohl kaum.
 
Wenn er funkt kannst Du ihn zumindest auf der D90 verwenden. Die Nikons können auch am Blitzschuh 250 V ab.
Aktuelle ISO=ASA der Cam am Blitz einstellen, Blende am "Rechenschieber" ablesen, an der Cam einstellen und dann je nachdem wieviel Restlicht dazumischen möchtest bis 1/250 blitzen. Geht prima mit Automatik.
Das müsste einer sein den man auch quer verwenden kann. Am Blitzschuh ziehen und den kippen.
 
Wenn er funkt kannst Du ihn zumindest auf der D90 verwenden. Die Nikons können auch am Blitzschuh 250 V ab.
Aktuelle ISO=ASA der Cam am Blitz einstellen, Blende am "Rechenschieber" ablesen, an der Cam einstellen und dann je nachdem wieviel Restlicht dazumischen möchtest bis 1/250 blitzen. Geht prima mit Automatik.
Das müsste einer sein den man auch quer verwenden kann. Am Blitzschuh ziehen und den kippen.

Danke!
Und ja, man kann ihn quer stellen, das habe ich auch schon durch Rumfummeln herausgefunden. Und das Blitzteil lässt sich dann auch noch nach oben und unten schwenken. Streuscheibe ist ja auch noch dabei.
 
Darf ich mich hier mal mit einer Frage anhängen?
Ich habe nämlich gerade meinen alten Metz 30BCT4 ausgegraben. Gehört eigentlich zu meiner analogen.
Hab ihn eben ausprobiert. Er funktioniert auch auf meiner 450D.

Nun frag ich mich allerdings, ob der Blitz die Cam beschädigen könnte.
In den vorigen Posts stand ja was von der Volt Zahl und so. Damit kenn ich mich nun gar nicht aus.
 
Was heißt denn "I"?
Gibt wohl 2 Versionen.
http://www.plainpix.com/zuendspannungs.php
Und wenn es Schäden anrichtet, (oder bereits angerichtet hat :confused: ), welcher Art sind die dann?
Kamera ist dann kaputt/ Fall für den Service. (wenn man pech hat bzw soviel ich weis)
Ältere Blitzgeräte an EOS-Kameras

EDIT
Wobei Canon wohl nur 6Volt abkann und dein Blitz anscheinend mindestens 7Volt hat.
Läuft entweder unter Glück gehabt oder Tabelle oder ich falsch.:confused::eek:
 
Na, dann kann ich ja nur hoffen, dass nichts passiert ist. Hab nämlich keinen "I".
Aber ich weiß immer noch nicht, ob dann die Cam gar nicht mehr geht, wenn ein Schaden entstanden ist, oder ob einzelne Funktionen nicht mehr wollen. Womit muss ich rechnen.
Hab eben mal kurz ein paar Bilder gemacht. Also der erste Eindruck ist: Sie geht noch. AF geht. Der eingebaute Blitz geht. Keine Ahnung, ob der OS vom Objektiv funktionierte. Also es wäre wirklich hilfreich, wenn ich wüsste, was Schaden genommen haben könnte.
 
Hab eben noch mal die Bedienungsanleitun gelesen. Das steht drin: Synchronspannung ca. 200 V
 
Hab mir den Link angesehen. Da steht nichts drin, was mir weiterhilft. Ich mein, hab nichts gefunden, wo jemand hinterher echt Probleme gehabt hat.
Die meisten waren halt auch schlauer als ich. Haben erst gefragt und dann ausprobiert. Dann geht auch nix kaputt.
 
@makoko
Es gibt wohl keine 100% sichere Aussage was der Blitzschuh der Canon abkann.
Mal ist von 30Volt die Rede, mal nur von 6Volt.
In einem anderen Thread hab ich mal was von 50Volt gelesen.
Wenn der Blitz eine zu große Zündspannung hat wirst du es auf alle Fälle merken in dem die Kamera ihren Dienst qutiert.
An deiner Stelle würde ich mich mal an Canon wenden und die Fragen was sie noch für "unbedenklich" halten.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=343152&highlight=Metz+30BCT4
 
Danke erstmal, für deine Hilfe.
Ich werde morgen wohl mal den Laden anrufen, wo ich die Cam gekauft habe. Ist ein kleines Fachgeschäft. Die wissen dann vielleicht schon weiter.
Naja und Canon anmailen mit der Frage könnte ich dann auch noch.
Werde dann die Antworten hier posten. Könnte ja sein, dass mal irgendwann wieder jemand für diese Frage eine Antwort braucht.
 
Der 34BCT-2 ist die etwas schwächere Batterieversion des 40CT-4. Der 40er hat einen eingebauten Akku, der 34er verwendet immer Batterien, steht schon in der Bezeichnung, hier mal die Metz-Nomenklatur:

34 (Leitzahl)
B (Batterie)
C Computer
T Thyristor
-2 der neuere, denn es gab von beiden eine version -1.

Unterschied der version 1 zur -2: Die Blenden schaltete man vorne am Gerät und nicht hinten, diese wurden durch 3 unterschiedlich starke Graufilter vorm Sensor verwirklicht, beim -2er dann elektronisch durch umschaltbare RC-Glieder (Zeitkonstante). Quelle: Schaltpläne der Geräte.

Alle diese Dinger haben die Hochvoltzündung, sie sind von der Schaltung her mit dem alten 45CT-1 eng verwandt.

Was die Canons und Spannungen am Blitzschuh betrifft so gibts bei denen keine Hinweise auf konformität zu ISO 10330, die eine Triggerspannung von 24V positiver Spannung als maximum vorsieht. Nikon zB beruft sich darauf, kann aber mehr. Canon gibt bei den gößeren Modellen an, daß der Syncanschluß 250V verträgt. Dein Händler wird das eher nicht wissen, bei Nikon wissen die das nichtmal vom Support, weil sie auf die deutschen Bedienungsanleitungen verweisen bei denen das nicht drinsteht - in den englischen sehr wohl.

Wenn in der Kamera was durch zu hohe Triggerspannung kräscht isses wie beim RF-602 der Steuertransistor, nur daß der auch mit der Verschlußsteuerung zusammenhängt und man sich je nach Beschaltung diese komplett braten kann.
 
Also, ich hab jetzt mal bei dem Händler, wo ich die Cam gekauft habe, nachgefragt und außerdem bei einem Canon-Händler, wo ich grad ein Objektiv bestellt habe.
Händler hier vor Ort: Glück gehabt. Cam könnte Totalschaden sein. Möglich wäre noch, dass die Verschlusszeiten nicht mehr stimmen. Muss ich halt ausprobieren, ob die Bilder nun immer etwas unterbelichtet sind, oder alles i.O. ist.
Händler, wo ich das Objektiv grad in der Bestellung habe: Hätte schief gehen können, vor allem mit Fernostware, aber mit Metz-Blitz geht es meistens gut. Wenn es nicht gut gegangen wäre, wäre die Cam Totalschaden. Veränderungen in der Verschusszeit sind eigentlich nicht zu befürchten.

Das nehme ich jetzt mal so und bin froh, dass ich wohl noch mal Glück hatte und in Zukunkft informiere ich mich lieber erst, bevor ich was ausprobiere (jedenfalls was die Cam betrifft).
 
Wenn in der Kamera was durch zu hohe Triggerspannung kräscht isses wie beim RF-602 der Steuertransistor, nur daß der auch mit der Verschlußsteuerung zusammenhängt und man sich je nach Beschaltung diese komplett braten kann.

Könnte man sich nicht irgendeine Art Überspannungsschutz basteln...eine Art Zwischenschuh oder so etwas?

Oder zuviel Aufwand? Eigentlich tut es der Junge ja noch, wäre schade ihn deswegen nicht zu benutzen. Oder gibt es (studentenfinanzierbare) Alternativen zum RF-602 als Fernauslöser, die so hohe Spannungen abkönnen?
 
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