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Nikon D3000 = Fehlkauf?

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neusiedlersee

Themenersteller
Hallo!

War am Wochenende Kamera kaufen und der Berater hat mir die Nikon D3000 aufgeschwatzt. Hab mich vorher eigentlich nur bzgl. der Canon-Einstiegskameras (1000D und 450D) informiert, doch da der Verkäufer gemeint hat, dass Nikon einfach die qualitativ Besten bei den Spiegelreflexkameras sind, hab ich mich zu der D3000 überreden lassen. Ich fand auch, dass sie gut in der Hand liegt und die Verarbeitung kommt mir auch besser vor als bei den Plastikmodellen von Canon.

Zuhause angekommen hab ich dann gleich mal nach Erfahrungsberichten gesucht und da erst mitbekommen, dass die D3000 erst kurz am Markt ist. Allerdings lesen sich die ersten Testberichte nicht sehr berauschend. Vor allem, dass die Kamera selbst keinen Autofokus hat und man daher in Zukunft teurere Objektive kaufen muss und dass es keinen Live-View (oder ist es einfach Gewohnheit?) hat, stört mich. Mir ist klar, dass man für das Geld (€ 498,- inkl. 18-55 mm VR) nicht viel erwarten kann, aber ich möchte doch für mein Geld das bestmögliche bekommen.

Ich bin jetzt ziemlich verunsichert und wär für Alternativvorschläge dankbar! Am liebsten wär mir doch eine Nikon, da mir die Verarbeitung hochwertiger vorkommt, oder wär einer Einsteiger-Canon besser?
Oder ist die Nikon D3000 doch gar nicht so schlecht, wie es mir gerade vorkommt? Die Bilder mit der Nikon D3000 bisher finde ich ganz gut, bin aber noch Amateurin ...

:(
 
Die übliche Autofokus-Geschichte ... ;)
Schau einfach mal in diesen Thread hier, da haben wir u.a. auch die AF-Geschichte recht ausführlich diskutiert (ab Beitrag #9, aber auch der Thread insgesamt dürfte interessant sein). Auch das Thema "Live View" wurde andiskutiert.
Ob dir Live View wichtig ist, musst du für dich entscheiden. Meiner persönlichen Meinung nach wird es eher überbewertet und macht wenn überhaupt nur mit Klappdisplay Sinn. Ich habe es bisher noch nie vermisst. Aber wie gesagt, dass ist Ansichtssache und muss jeder für sich selbst entscheiden.
Die naheliegendste Alternative wäre die Nikon D5000. Wenn du zum Ergebnis kommst, dass du auch einen AF-Motor brauchst und bei Nikon bleiben willst, wäre die D90 die richtige Kamera für deine Ansprüche.

Wenn du mit den Ergebnissen der D3000 und der Haptik bzw. Bedienung zufrieden bist, sehe ich eigentlich keinen Grund, zu wechseln.
 
Hallo,

um eine Sache erstmal vorweg zu nehmen: Die Nikon D3000 ist keine schlechte Kamera, ganz im Gegenteil, die Kamera kann hervorragende Bilder machen und das Preis/Leistungsverhältnis stimmt hier absolut (wie eigentlich bei allen Einsteiger-DSLR-Modellen aller Hersteller).
Natürlich hat jedes Modell und jeder Hersteller so seine Vor- und Nachteile.. ob diese aber für dich relevant sind oder nicht, ist eine andere Sache.

Ich für meinen Teil habe z.B. eine Kamera mit Liveview, habe diesen aber nie ernsthaft benutzt, halte ihn sogar weitestgehend für überflüssig, von daher wäre das für mich kein Ausschlusskriterium.
Anders sieht es bei der Objektivverfügbarkeit aus, wie schon von dir angesprochen kannst du den Autofokus nur von Objektiven mit eigenem Motor verwenden, das schränkt dich in der Objektivauswahl natürlich ein.
Andererseits gibt es mitlerweile auch eine Menge hervorragende Objektive mit Motor, auch von Drittherstellern und diese sind nicht zwangsläufig teurer als andere Objektive.
Wenn du jetzt aber gerne ein ganz bestimmtes Objektiv in Zukunft nutzen möchtest und es dieses nur ohne Motor gibt, hast du natürlich ein Problem... dann wäre die D3000 wirklich nicht die richtige Wahl für dich.

Sicher gibts z.B. von Canon Kameras in der Preisklasse, die Liveview haben oder z.B. von Sony welche mit integriertem Stabilisator, was für viele auch ein riesen Vorteil sein mag, die haben dafür dann aber andere Nachteile... was für dich relevant ist, musst du aber selbst entscheiden, soetwas wie die ultimative Kamera, die die Konkurrenz meilenweit hinter sich lässt, gibt es meiner Meinung nach nicht im Einsteigersegment... und eigentl. auch nicht in anderen Preisklassen.

Grüße

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Die EOS haben auch keinen AF-Motor und USM ist eh besser.

LiveView braucht man nicht, des Sucher ist viel besser, außerdem ist er viel unpraktischer beim Halten der Kamera.

Mach erst mal Fotos damit, du kannst sie ja verkaufen, wenn du nicht zufrieden bist.

Allerdings hätte ich dir zu einer günstigen, gebrauchten geraten, wenn du dir nicht sicher bist.
 
nach Erfahrungsberichten gesucht und da erst mitbekommen, dass die D3000 erst kurz am Markt ist

Sie ist genaugenommen lediglich eine Modellpflege der D40x/D60. Du kannst auf Erfahrungswerte dieser Modelle zurückgreifen, manche Kritikpunkte (z.B. beim AF) sind jedoch bei den jeweils neueren Modellen leicht verbessert.

Vor allem, dass die Kamera selbst keinen Autofokus hat und man daher in Zukunft teurere Objektive kaufen muss ...

Canon hatte noch nie einen AF-Motor in der Kamera, Nikon hat ihn seit der D40 bei den kleinsten Modellen weggelassen. Mittlerweile ist der Markt an Objektiven mit Motor von und für Nikon so groß, dass man diesen "Nachteil" vernachlässigen kann.

und dass es keinen Live-View (oder ist es einfach Gewohnheit?) hat, ...

Ich glaube, viele machen sich ein falsches Bild vom LiveView bei SLR - hier ist er (bis auf einige Ausnahmen wie die kleinen Sonys) nicht zum knipsen mit ausgestreckten Armen, sondern eher als integrierter Winkelsucher gedacht - wenn man sich ansieht, wie exotisch vor einigen Jahren ein Winkelsucher war, scheint der Hype um LV doch arg übertrieben.

oder wär einer Einsteiger-Canon besser?.

Für einen kleinen Teil der Anwender wäre sie besser, für einen anderen Teil schlechter und für die Mehrheit wäre es egal.

Oder ist die Nikon D3000 doch gar nicht so schlecht, wie es mir gerade vorkommt? Die Bilder mit der Nikon D3000 bisher finde ich ganz gut, ...

Sie ist sicher nicht schlechter als andere Einsteigerkameras - aber halt auch nicht besser. Wenn sie dir besser in der Hand liegt als eine Canon und du kleine Funktionen vermisst, die ein anders Modell hätte, dann ist sie für dich richtig.
 
Solltest Du doch eine wertig verarbeitete Kamera mit eingebauten AF-Motor suchen, der auch noch jahrzehnte alte Objektive antreibt, rate ich Dir: schau mal was Pentax so zu bieten hat :)

K200D oder auch K-m dürften Dir vielleicht liegen, auch andere Mütter haben schöne Töchter :)

Gruß
Phishkopp
 
Hallo,

schlechte Kameras gibts weder bei Nikon noch bei Canon. Live View ist eine sehr gute Geschichte bei starken Makros (mit Lupenobjektiven etc.) - aber bei den üblichen geht es auch ohne. "Schwachpunkte" bei den Einsteigerkameras sind die mitgelieferten Objektive - die sind in dieser Klasse nirgends berauschend. Also sicher kein Fehlkauf - feste fotografieren, vielleicht später ein anderes Objektiv, ein Stativ , ein externer Blitz... Und nicht so viele Testberichte lesen. Ich fotografiere übrigens dzt. nicht mit Nikon, habe also keine Markenbrille auf.
Und das mit dem AF ist überhaupt ein Unsinn, mir sind Systeme mit dem Motor im Objektiv aus manchen Gründen viel lieber....


Grüsse
Heinz
 
ok super, eure Meldungen sind schon mal sehr beruhigend! :D
vielen, vielen Dank für die zahlreichen Hinweise, werde das gleich alles durchforsten! :)

Live View ist, denke ich, wirklich nicht so wichtig und im Grunde werde ich voraussichtlich nicht zig Objektive in Zukunft kaufen ...

Mich würden jetzt dann noch die Schattenseiten der Canon-Einstiegskameras (1000D und 450D) interessieren, damit ich mich mit ruhigen Gewissen mit meiner Nikon D3000 anfreunden kann!
 
Mich würden jetzt dann noch die Schattenseiten der Canon-Einstiegskameras (1000D und 450D) interessieren, damit ich mich mit ruhigen Gewissen mit meiner Nikon D3000 anfreunden kann!

Darf ich fragen zu welchem Zweck du die Kamera gekauft hast? Alle Einsteigerkameras sind in der Lage, gute Bilder zu machen. Deine Kamera wird doch nicht besser, wenn du etwas an der 1000D findest, was schlechter ist :confused:
 
Mich würden jetzt dann noch die Schattenseiten der Canon-Einstiegskameras (1000D und 450D) interessieren, damit ich mich mit ruhigen Gewissen mit meiner Nikon D3000 anfreunden kann!
Du hast dich mit deiner Kamera schon angefreundet!
Und zwar in genau dem Moment:
Ich fand auch, dass sie gut in der Hand liegt und die Verarbeitung kommt mir auch besser vor als bei den Plastikmodellen von Canon.
Technisch und von der Bildqualität her liegen die Einsteigerkameras aller Hersteller auf einem ähnlichen Niveau und man kann grundsätzlich bedenkenlos die kaufen, die einem am besten in der Hand liegt.
Je nach Anforderungen (hierzu müßtest du den Fragebogen ausfüllen) gibt es schon Tendenzen zu einer bestimmten Marke, i.d.R. durch die Objektivauswahl und -preise bedingt, aber für den durchschnittlichen Einsteiger - so wie ich dich nach den bisherigen Beiträgen einschätze - ist es egal, welche Marke man kauft. Sie sollte einem gut in der Hand liegen und man sollte gut damit klarkommen :).
 
Du alleine entscheidest dich für deine Kamera.

Ich hatte erst übers Wochenende eine Olympus E-420, diese dann umgetauscht und mir die Sony Alpha 200 gekauft. Diese hat mir aber etwas weniger gefallen als die Olympus E-420 und so habe ich auch diese Kamera wieder umgetauscht, und wollte ursprünglich die Olympus E-420 als Double Zoom Kit kaufen. Aber, da es gerade ein gutes Angebot für die Canon 450D mit 18-55 IS gab, habe ich diese dann gekauft. Zuerst tat ich mich schwer mit meiner Entscheidung nicht die Olympus E-420 gekauft zu haben. Aber jetzt, ich habe ca. 2000 Bilder geknipst, bin ich absolut überzeugt von der Canon 450D. Der LiveView ist gut, aber benutzen tue ich den wirklich nur selten, wobei dieser echt in der ein oder anderen Situation sehr hilfreich ist. Wenn du von der Nikon 3000 nicht voll überzeugt bist und doch lieber die Canon 450D haben möchtest, dann tausche die Nikon doch einfach um. Die Sicherheit, welche Kamera dann aber letztendlich die „bessere“ ist, kann dir keiner als Garantie geben.

Zu den Schattenseiten der Canon 450D: Ich kann keine feststellen. Die Canon 450D ist erste Sahne.
 
Darf ich fragen zu welchem Zweck du die Kamera gekauft hast? Alle Einsteigerkameras sind in der Lage, gute Bilder zu machen. Deine Kamera wird doch nicht besser, wenn du etwas an der 1000D findest, was schlechter ist :confused:

Es ging mir darum, da ich nicht 100%ig sicher war, dass die D3000er die Richtige ist und ich bis jetzt nur negatives über diese gelesen habe, doch kaum negatives über 1000D oder 450D. da stellt sich mir die frage, warum ich für das gleiche geld nicht doch die canons kaufen sollte ...

aber wie bereits erwähnt, vor allem jetzt auch wieder von khaosgott, sind wohl die einsteigerkameras im wesentlichen gleich und die handlichkeit entscheidet ...

find das forum hier super, vor allem dass man so schnell und kompetent beraten wird!!! :top:
 
Darf ich fragen zu welchem Zweck du die Kamera gekauft hast? Alle Einsteigerkameras sind in der Lage, gute Bilder zu machen. Deine Kamera wird doch nicht besser, wenn du etwas an der 1000D findest, was schlechter ist :confused:
Sehr gute Feststellung.

Mach Dich einfach mit dem Teil vertraut, mach viele Bilder & lern daraus. Was Du mit dieser Entscheidung bei andren Herstellern versäumst, das ist nun wirklich egal.
 
Es ging mir darum, da ich nicht 100%ig sicher war, dass die D3000er die Richtige ist und ich bis jetzt nur negatives über diese gelesen habe, doch kaum negatives über 1000D oder 450D. da stellt sich mir die frage, warum ich für das gleiche geld nicht doch die canons kaufen sollte ...

aber wie bereits erwähnt, vor allem jetzt auch wieder von khaosgott, sind wohl die einsteigerkameras im wesentlichen gleich und die handlichkeit entscheidet ...

find das forum hier super, vor allem dass man so schnell und kompetent beraten wird!!! :top:

Hallo Neusiedlersee,

ich habe mir vor rund 2-3 Monaten noch die alte D60 (Vorgängermodell der D3000) gekauft. Auch ich war anfangs nicht sicher, ob die Canon 1000d besser ist, weil sie bei Tests häufig besser abgeschnitten hat.

Bezüglich Ausstattung fehlt der Nikon neben der LV-Funktion (Hauptkriterium für viele, welche von einer Kompaktknipse umsteigen) eine Spiegelvorauslösung. Da man die fehlende SVA aber i.d.R. durch eine kürzere Belichtungszeit ausgleichen kann, stößt man hier nicht zwangsweise auf unüberwindbare Probleme.

Mein Eindruck beim Vergleich Nikon D60 und Canon EOS 1000d war, dass die Canon offenbar in der Fachwelt die bessere Lobby hat und Nikon die bessere Haptik. Jedenfalls war ich nicht bereit für eine angeblich doch so tolle Kamera wie die Canon EOS 1000d EUR 500,- hinzulegen, weil sich das Teil für mich vom Gefühl her mehr wie eine billige Plastik-Bridgekamera angefühlt hat, statt wie eine DSLR. Dies war bei mir einer der wichtigsten Gründe warum ich die Nikon genommen habe.

Nachdem Du Dich, wenn auch offenbar etwas spontan, für die Nikon D3000 entschieden hast, gratuliere ich Dir nicht minder herzlich zu Deinem Entschluss. Vergiss aber auch nicht das wichtigste beim Fotografieren: Nicht die Kamera macht gute oder schlechte Bilder, sondern DU.

In diesem Sinne viel Spaß und Erfolg mit Deiner neuen Nikon.

Gruß

Maidörfer
 
Es ging mir darum, da ich nicht 100%ig sicher war, dass die D3000er die Richtige ist und ich bis jetzt nur negatives über diese gelesen habe, doch kaum negatives über 1000D oder 450D. da stellt sich mir die frage, warum ich für das gleiche geld nicht doch die canons kaufen sollte ...

Mir würde noch einfallen, dass die 1000D inzwischen mit einem Kitobjektiv ohne Bildstabilisator ausgeliefert wird. Da ist dein 18-55 VR schon überlegen ;) Ich würde mich mit den Funktionen deiner neuen Kamera erstmal vertraut machen. Ich würde nicht zu schnell die Ausrüstung erweitern oder auf die vermeintlich besseren technischen Daten der anderen schielen. Falls ich mal den besonders starken Drang verspüre, mir neue Ausrüstungsgegenstände zu kaufen, schaue ich mir die Bilder der näheren Vergangenheit an und überlege mir, welches Bild konkret besser geworden wäre, oder erst möglich geworden wäre. Oft bin ich dann erstmal kuriert ;)
 
Falls ich mal den besonders starken Drang verspüre, mir neue Ausrüstungsgegenstände zu kaufen, schaue ich mir die Bilder der näheren Vergangenheit an und überlege mir, welches Bild konkret besser geworden wäre, oder erst möglich geworden wäre. Oft bin ich dann erstmal kuriert ;)
Das ist mal ein verdammt guter Tipp! :)

Und noch ein letzter kleiner Tipp an die TO:
Das schlimmste, was man nach dem Kauf einer Kamera machen kann, ist im Internet wild nach Tests und Erfahrungsberichten zu suchen.
Das beste, was man machen kann, ist rausgehen und fotografieren ;).
 
Falls ich mal den besonders starken Drang verspüre, mir neue Ausrüstungsgegenstände zu kaufen, schaue ich mir die Bilder der näheren Vergangenheit an und überlege mir, welches Bild konkret besser geworden wäre, oder erst möglich geworden wäre. Oft bin ich dann erstmal kuriert ;)

100% d´accord. Warum sind nicht mehr Leute wie Du im Kaufberatungsthread unterwegs, um den Technikfetischisten mal häufiger einen Spiegel parallel statt im 45 Gradwinkel vor die Nase zu halten.
 
Falls ich mal den besonders starken Drang verspüre, mir neue Ausrüstungsgegenstände zu kaufen, schaue ich mir die Bilder der näheren Vergangenheit an und überlege mir, welches Bild konkret besser geworden wäre, oder erst möglich geworden wäre. Oft bin ich dann erstmal kuriert ;)

Aber es geht doch nicht um bessere Bilder, sondern um den Spaß daran! :)
 
Aber es geht doch nicht um bessere Bilder, sondern um den Spaß daran! :)

Na klar es ist für die meisten von uns ja ein Hobby und da darf man auch mal aus dem Bauch heraus entscheiden. Nur wenn von außen erst der Druck aufgebaut wird und man sich einredet, man müsse das beste haben und dann hinterher enttäuscht ist, finde ich es auch schade. Es geht in diesem Forum ja schon eher um die Technik, weil der Spaß am Fotografieren nicht über das Forum transprtiert werden kann bzw. der Spaß ja schon vorher da ist.

So ganz habe ich deinen Satz noch nicht verinnerlicht. Warum startet jemand einen Thread im Forum "Kaufberatung". Was soll man da antworten?
 
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