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Beispielbilder Canon Powershot SX10 IS

rbtt

Themenersteller
Edit rud 19.01.2012 mit der Bitte um Beachtung:
Die Regeln für [Beispielbilder]-Threads ab 25.10.2011:

1. Für jedes Objektiv / jede Kamera darf nur ein Beispielbilder-Thread angelegt werden.

2. Die Exif-Daten müssen vorhanden sein, alternativ müssen die wesentlichen Aufnahmeparameter als Kommentar hinzugefügt werden.

3. Bearbeitungen und technische Besonderheiten bzw. Hilfsmittel sind zu beschreiben bzw. zu nennen.

4. Diskussionen sind nur in kurzer Form ausschließlich für technische und nicht für fotografische Nachfragen hinsichtlich eines Beispielbildes zulässig.
Zur Info: Nichtbeachten der Regeln ist nach dem Verwarnsystem vom 30.11.2011 ein "Nichtbeachten von Moderationsvorgaben"


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Orginalbeitrag wurde nach dem Datenbankcrash 03/2013 gelöscht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: SX10 Bildpraxis

habe auch ein mond(licht)bild gefunden, leider schaffen so etwas SX1 und SX10 nicht, da 60 sec belichtet (um 02:44)

b5eqyrbsj4qrb5ph3.jpg
 
AW: SX10 Bildpraxis

Zur Abwechslung wieder einmal ein paar unbearbeitete Konzertfotos, im Wiener Konzerthaus hat die Beleuchtung gestern ISO 800 zugelassen; ISO 800 rauscht meinem Empfinden nach bei diesen Kunstlichtverhältnissen allerdings manchmal kaum weniger als ISO 1600. Damit ich nicht wieder das Feingefühl eines Hypersensiblen verletze, eine deutliche Warnung wie im Fernsehen: Dieses Posting enthält Bilder, die das sittliche oder religiöse Empfinden der Nie-über-ISO200-Fraktion verletzen könnten, und ist für Pixelpeeper unter 18 Jahren nicht geeignet! Aber es könnte ja Leute geben, die es für die Entscheidung für eine bestimmte Kamera interessiert, was bei High-ISO-Aufnahmen außerhalb der Teststudios herauskommt, und solche Fotos aus dem wirklichen Leben sind im Internet nur nach sehr langem Suchen zu finden.

Und bitte nicht schon wieder Ratschläge, ich sollte blitzen - während der Konzerte, die ich besuche, blitzen höchstens die paar Doofen, die nicht wissen, daß bzw. wie man den Blitz ihrer Kamera abschalten kann, die also auch hoffnungsvoll den Stephansdom blitzen. Und nein, ein Stativ wäre auch nicht sinnvoll, denn falls es manchen nicht auffallen sollte: ich fotografiere keine Einfamilienhäuser, die sich außer im eher seltenen Fall eines Erdbebens nicht bewegen und wo man sich somit unbesorgt 5 Sekunden mit ISO 80 geben kann.



Ich hab diesmal übrigens alle drei Belichtungsmeßarten bei den gleichen Motiven durchprobiert. Für reaktionsschnelles Fotografieren bei Scheinwerferbeleuchtung erscheint mir bei der SX10 die Mehrfeldmessung noch am Günstigsten, mittenbetont integral birgt bei schwarzen oder weißen Hemden/Kleidern eine starke Über- bzw. Unterbelichtungsgefahr für die Gesichter in sich, wovor man bei sich unkalkulierbar bewegenden Menschen leider auch bei direkter Messung aufs Gesicht mit der Spotmessung der SX10 nicht gefeit ist - ihr Spot-Meßfeld dürfte relativ groß sein.

Ich hab an diesem Abend kurzfristig auch mit ISO 400 fotografiert, nachdem die High-ISO-Automatik ein paarmal auf ISO 400 runtergegangen war, aber da wurde die Belichtungszeit dann doch meist so lang, daß der Großteils dieser Fotos zu starke Bewegungsunschärfen aufwies. Hier drei von den wenigen mit ISO 400 Gelungenen, natürlich ebenfalls komplett unbearbeitet.



Sobald erst mit Noiseware entrauscht und verkleinert und nachgeschärft, befriedigen mich auch die ISO 800-Bilder mit ihrer zugegebenermaßen bescheidenen technischen Qualität als Erinnerungsfotos durchaus.

MfG Marx_Brother
 
AW: SX10 Bildpraxis

Ach übrigens, Marxbrother, ich hoffe, dass du, wenn du die Spotmessung ausgewählt hattest, auch beim Spotmessfeld "AF-Messfeld" und nicht "Zentral" ausgewählt hattest.
Versuche mit dieser Einstellung und das AF-Messfeld auf "Klein" und AF-Rahmen auf "Flexizone" gestellt, ergeben bei mir sehr gute Spotmessungen.

Man ist kameraseitig bei der Kombination der AF-Voreinstellungen leider etwas eingeschränkt: Bei Gesichtserkennung schaltet die SX10 unveränderbar auf Zentrales Spotmessfeld. Die Größe des AF-Rahmens kann man nur in der Flexi-Zone ändern.

Die Gesichtserkennung scheint bei sehr stark oder sehr schwach beleuchteten kleinen Gesichtern (WW) nicht mehr zuverlässig zu funktionieren.

PPS Noch etwas Marx Brother, hast du schon mal mit der Gesichtserkennung gearbeitet? Ich noch nicht, aber vielleicht bringt das ja etwas. Denn wenn ich mich recht erinnere gelesen zu haben, wird damit ein Bild schwerpunktmässig auf das erkannte Gesicht hin korrekt belichtet.

Das hatte ich auch geglaubt, zumal das meine analogen Eossen bei augengesteuerter Auswahl des AF-Sensors unabhängig von der Art der Belichtungsmessung so machen, und das dürfte bei meinen vermeintlichen SX10-Spotmessungen auf das Gesicht des Weißbehemdeten der Grund für die Unterbelichtungen gewesen sein. Hab gestern im Benutzerhandbuch der SX10 nachgeschlagen: Bei Gesichtserkennung wird die Belichtung seltsamerweise nur im Mehrfeldmessung-Modus auf das erkannte Gesicht eingestellt. An dem Abend mit den vielen unterbelichteten Fotos hatte ich Gesichtserkennung plus Servo-AF und Spotmessung eingestellt. Also hat die SX10 bei mir damals wegen Spotmessung mit dem Zentralen Spotmessfeld und damit aufs weiße Hemd gemessen. Hab ich aber die Gitarre anvisiert, waren die Bilder richtig belichtet. Gestern hab ich mich nicht auf die Gesichtserkennung verlassen, sondern die Gesichter im Zentrum des Suchers anfokussiert und den Auslöser halb durchgedrückt und dann den gewünschten Bildausschnitt eingerichtet und fast alle Bilder waren richtig belichtet. Außerdem hab ich gestern die hellere Sucher/Display-Darstellung gewählt und Rückblick statt Fokus-Check eingestellt und konnte da keine Helligkeitsdiskrepanz zwischen dem Sucherbild bei halb gedrücktem Auslöser und dem geschossenen Bild feststellen - meine seinerzeitigen Beobachtungen eines helleren Bildes am Computer als vorher im Sucher dürften also auf die schwächere Sucher/Display-Einstellung zurückzuführen gewesen sein.

Ich habe gemerkt, dass ich zu Zeitpunkt des Fokussierens auf das Histogramm schaue, meist aber den Ausschnitt danach noch verschiebe, sprich, die Helligkeitswerte im Bild sich durch das Verschieben natürlich noch recht verändern können......Hat man also wirklich in dem Moment darauf geschaut, in dem man abgedrückt hat, oder in dem Moment, in dem man fokussiert hat?

Wird nicht gleichzeitig mit dem Fokussieren auch die dazugehörige Belichtung gespeichert, es sei denn man stellt Belichtung und Fokus unabhängig voneinander mit Extraspeicherung der Belichtung per +/--Taste ein (*Anzeige im Sucher/Display)?

So, jetzt aber genug der Theorie. Für die beiden gestrigen Konzerte hatte ich mir irrtümlicherweise sehr gute Lichtverhältnisse erhofft - nix da, speziell im zweiten war es häufig extrem duster, noch dazu mit mal blauen, dann wieder gelben oder roten Scheinwerfern. Manchmal so duster, daß ich selbst mit ISO 3200 nur auf eine 1/8-Sekunde kam, das erste hab ich prompt etwas verwackelt oder der AF war verwirrt, lade es aber trotzdem hoch, weil es zeigt, wie wenig Licht zeitweise vorhanden war:


ISO 800 reichten selbst in den hellsten Momenten nicht aus, also wieder einmal ein paar ISO 1600-Fotos von mir, die Anti-Rausch-Liga und die Detailsucher mögen es mir verzeihen - ich finde aber, solche Bilder aus der Praxis geben besser darüber Auskunft, was die Kamera kann und was nicht, als zwei, drei High-ISO-Testfotos aus einem Studio. Sämtliche Fotos gänzlich unbearbeitet, alle mit Spotmessung und AWB geschossen, die EXIFs sollten auslesbar sein:


Bei derartigen Lichtverhältnissen ist die SX10 zwar an ihren Grenzen - AF und Sucher hatten bei hastigen Bewegungen der Musiker aber auch bei raschen Schwenks meinerseits manchmal gröbere Probleme, sich schnell genug anzupassen - aber für eine Bridge hat sie sich unter diesen schwierigen Lichtverhältnissen trotzdem erstaunlich gut geschlagen, der meiste Ausschuß beruht auf Bewegungsunschärfen, nur in wenigen Fällen sind AF oder Belichtung deutlich danebengegangen.

In einigen Fällen haben die Bewegungsunschärfen für mich aber durchaus einen reizvollen Effekt, wenn sie die Action auf der Bühne wiederspiegeln:


Makro kennt den Schärfebreich zwischen 50cm und einem Meter nicht.

Als ich seinerzeit bei meinen ersten Makro-Testfotos diesbezügliche Probleme festgestellt habe, war ich sehr verwundert. Kennt jemand den Grund?

Die SX10 ist eine Kamera, die man kennen muss, dann ist sie echt genial.

Jo, da haste Recht. Bei dem gestrigen Konzert hat bei abgeschalteter Saalbeleuchtung außer mir letztlich nur der offizielle Festivalfotograf mit seiner Profi-DSLR fotografiert. Alle Leute mit kleinen Digicams steckten sie rasch wieder weg, weil sie sahen, daß sie ohne Blitz nichts ausrichten konnten. Aber das Benutzerhandbuch muß ich noch gründlich studieren, ist doch einiges anders als bei meiner Ixus und meinen analogen Eossen.

MfG Marx_Brother
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: SX10 Bildpraxis

Eine schlechte und eine gute Nachricht. Ich war am Samstag bei Konzerten in einer Disco. Das ist noch nicht die schlechte Nachricht, alle drei Konzerte und die Atmosphäre waren toll. Aber unter den dortigen Lichtverhältnissen - finster, rasch wechselnde, zeitweise blinkende bunte Scheinwerfer, sich großteils hektisch bewegende Musiker - hatte nicht nur der AF größere Schwierigkeiten (das versuchsweise Zuschalten des AF-Hilfslichts änderte nichts daran), sondern war auch der EVF häufig völlig daneben: sehr verzögerte Anpassung, ruckelndes Bild, das Pixelige trat hervor, die Farben wirkten grobflächig und unnatürlich. Ich befürchtete, die geschossenen Fotos könnten genauso aussehen und sämtlich unbrauchbar sein. Und jetzt die gute Nachricht: Am Computer stellte sich heraus, daß auch der Großteil jener Fotos in Ordnung war (bzw. fast ausschließlich nur durch Bewegungsunschärfen verdorben), wo mich das Sucherbild geschreckt hatte. Nehme an, da war die dummerweise nicht abschaltbare "Nachtanzeige" (Benutzerhandbuch Seite 64) am Werk. Also bei solchen Sucherfaxen nicht gleich die Flinte ins Korn werfen!

Da die Musiker überwiegend sehr lebhaft waren, gab es unvermeidlich viele durch extreme Bewegungsunschärfen mißlungene Bilder, denn manchmal war sogar 1/80sec zu langsam, im Durchschnitt kam ich aber selbst bei ISO 3200 lediglich auf 1/25sec. Aber dort, wo ich den Kulminationspunkt einer Bewegung erwischte, ergaben sich durchaus brauchbare Erinnerungen an diese heißen Darbietungen, denn die Belichtung war fast immer OK und der AF tat seine Arbeit zwar unwillig, aber letztenendes meist doch einigermaßen zufriedenstellend, sofern der anvisierte Musiker nicht dauernd vor- und zurücksprang oder auf und ab lief. Alle Fotos unbearbeitet, EXIFs auslesbar, die ersten beiden Bilder mit ISO1600, der Rest mit ISO3200 geschossen (und natürlich ohne Blitz - ein einziger der anwesenden Berufsfotografen blitzte ab und zu mit Bouncer und das Publikum in seiner Umgebung fühlte sich merklich geblendet).


Klar wäre unter dieser Verhältnissen eine DSLR das bessere Werkzeug gewesen und ihr Spiegel- und Verschlußgeräusch hätte bei der herrschenden Powerlautstärke die Tänzer und Zuhörer nicht gestört, aber hauptsächlich fotografiere ich ja bei Konzerten mit Normallautstärke und teilweise sehr leisen Solisten und Sängern, da ist eine Spiegelreflex für mich ein No-No. Das alles bedacht, bin ich mit der SX10 als relativ handlicher Begleiterin für alle Verhältnisse recht zufrieden. Und Überkopffotografie mit einem Schwenkdisplay ist um Häuser einfacher und präziser als mit einem noch so guten fixen Display mit einer High-Angle-Funktion.

MfG Marx_Brother
 
AW: SX10 Bildpraxis

Hallo CaBu,

also draußen hab ich bis jetzt, abgesehen von einer Handvoll Nachtaufnahmen am Heimweg von einem Konzert, auch nur an dem trüben Dezembertag fotografiert, an dem ich mit der gerade gekauften SX10 aus dem Laden kam - da wurde es aber nach den ersten Testfotos rasch dunkel, somit entstanden dann auch nur ein paar High-ISO-Fotos der nächtlichen Wiener Freiluftszene, sprich Weihnachtsmärkte.

Drinnen gibt es jedoch ebenfalls häufig interessante Motive (wenn auch leider oft mit Fotografierverbot, damit eher Fälle für die Ixus). Hier drei Fotos von der 7. Internationalen Orchideenausstellung in Klosterneuburg, wo das Fotografieren zwar erlaubt, aber durch das heftige Gedränge arg behindert war. Ungünstigerweise war es ein stark bewölkter, regnerischer Tag und die Beleuchtung stammte somit vorwiegend von Kunstlicht und ich war zu faul gewesen, meinen Speedlite mitzuschleppen - also war wieder High ISO angesagt.

Alle ISO 800 und mit Noiseware sanft entrauscht:


Hat denn kein SX10-Besitzer Winterurlaub gemacht, Schneelandschaften (vor allem unbearbeitete) würden mich interessieren.

Ich dachte, CHDK gibt's erst für die SX1? Eigentlich interessiert mich dran eh nur die Akkuzustandsanzeige. Mehr Zoomstufen als von Canon vorgegeben wird man damit ja wohl nicht vorprogrammieren können und für Herumkünsteln mit RAW hab ich bei der Unmenge an Konzertfotos, die ich mache, keine Zeit...

Gruß Marx_Brother
 
AW: SX10 Bildpraxis

@SPEEDKL

Nun, vor Verlassen der Wohnung schau ich zwar nach, wieviel Fotos ich mit den Akkus, die in der Kamera sind, am Vortag schon gemacht habe, aber wenn's nicht über 200 waren, wechsle ich die Akkus nicht von vorherein aus Vorsicht. Wieviel ich dann bei dem Konzert fotografiere, hängt nämlich davon ab, wie gut es mir gefällt, wie fotogen sich die Musiker produzieren und wie hoch die Ausschußrate infolge schlechter Lichtverhältnisse ist. Das können dann 50, aber auch 250 Fotos werden. Drum wäre ich dankbar, wenn ich schon gewarnt werden würde, wenn noch 20 - 30 Fotos möglich sind, das gäbe mir einen vernünftigen Spielraum. Ich zähl doch nicht wie beim Combatschießen von Anfang an mit, "wieviel Patronen ich schon verschossen habe", will schließlich auch noch was von der Musik mitbekommen und mich nicht ausschließlich aufs Fotografieren konzentrieren.

Der weiter oben stehende Hinweis, daß eine präzise Akkuanzeige bei AA-Standardakkus problematisch ist, entschuldigt Canon auch nicht zur Gänze, denn Canon war und ist bezüglich der Akkukapazitätsanzeige generell technisch hinten nach, bis vor ca. zwei Jahren hatten auch die Ixen trotz ihrer proprietären Lithium-Ionen-Akkus noch diese doofe "Jetz is Schluß!"-Anzeige, derzeit ist sie dort glaub ich dreistufig, während andere Firmen eine aussagekräftigere Anzeige haben.

@Noise

Vielen Dank für den Hinweis bezügl. Verschlußzeitenanzeige bei den Ixen durch CHDK.

@Xoba

Danke für die Blümchenfotos, bringen einen Hauch Frühling ins düstere Zimmer.

Ich kann weiterhin bestenfalls mit einem ISO 800-Makrofoto ohne Blitz aus der Ausstellungshalle (nach Noiseware, ansonsten unbearbeitet, EXIFs auslesbar) aufwarten:


MfG Marx_Brother
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: SX10 Bildpraxis

Da sich am Freitag mein Lieblingskonzertlokal "Sargfabrik" in puncto grottiger Beleuchtung selbst übertroffen hat, wieder einmal ein paaar unbearbeitete ISO 3200-Bilder - der AF plagte sich da zwar einigermaßen, aber der Stabi war sehr brav. Die Ausschußrate ist natürlich hoch, generell läßt sich sagen, daß unter solchen Umständen Telefotos besser werden als WW-Aufnahmen. Ein Problem ist nämlich, daß im SCN-Modus ISO 3200 Mehrfeld-Belichtungsmessung fix eingestellt und Spotmessung nicht möglich ist; funktioniert allerdings die Gesichtserkennung (was leider manchmal durch das Mikrofon verhindert wird), wird die Belichtung trotzdem ziemlich gut.
Verkleinern und Nachschärfen wird natürlich unumgänglich.

Der Reihe nach: 179mmKB, 1/20sec, f/5.0 - 133mmKB, 1/8sec, f/4.5 - 278mmKB, 1/8sec, f/5.0


MfG Marx_Brother
 
AW: SX10 Bildpraxis

Gestern hab ich nach einem Konzertbesuch noch kurz ausprobiert, wie sich die SX10 bei Nachtaufnahmen mit starken Kontrasten ohne Stativ macht (alles unbearbeitete Originale):


41mmKB,ISO320(Automatik),1/8sec,F3.2 * 416mmKB,ISO200(Automatik),1/15sec,F5.0 * 90mmKB,ISO320(Automatik),1/8sec,F4.0
 
AW: SX10 Bildpraxis

aber ich hab mich in letzter Zeit auch mit meiner SX10 noch etwas angefreundet:
3522896362_58f0916741.jpg


3522892926_eabe106a4f.jpg


echt schön, wenn endlich was funktioniert ;)
 
AW: SX10 Bildpraxis

Nachdem ich kürzlich an einem sonnigen Tag bei einem Open-Air-Konzert war, kann ich ausnahmsweise doch noch einmal ein paar Low-ISO-Fotos von mir vorzeigen (alles unbearbeitete Originale - ISO 80/100/200/200):





Ich finde, die relativieren die in manchen Tests geäußerte Kritik betreffend Rauschen schon bei niedrigen ISOs.

Hingegen verstehe ich nicht, daß sich die meisten Tester lobend über i-Contrast äußern. Meiner bisherigen Erfahrung nach (die sich mit der anderer User deckt) hellt dieses Feature nicht bloß die Schattenpartien, sondern das ganze Bild auf, so what?

Schöne Feiertage wünscht
Marx_Brother
 
AW: SX10 Bildpraxis

Fotos aus dem Wohnzimmer kann ich zwar nicht bieten, aber hier zwei unbearbeitete ISO 400-Bilder von einer halbwegs vergleichbar beleuchteten Konzertbühne (bitte um Entschuldigung, falls ich die schon vorher mal gebracht haben sollte, aber nachdem sich sonst niemand rührt):


Als passende Speicherkarte würde ich Dir die SanDisk 4GB Ultra II SDHC empfehlen.

Für die Verzeichnungs-Korrektur würde ich Dir zu PTLens raten, gibt es als Standalone und als Plugin für Photoshop, kostet $ 25 und ist eindeutig die beste und einfachste Lösung für dieses Problem http://www.epaperpress.com/ptlens/index.html .

MfG Marx_Brother
 
AW: SX10 Bildpraxis

Mein neuestes Wallpaper, an einem sonnigen Tag in der Nachbarschaft fotografiert:

 
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