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Konzertfotografie

PentaxMan

Themenersteller
Wird bei der Konzertfotografie eigentlich auch mit Wireless Blitzen gearbeitet? Manchmal denke ich mir, das wenn jetzt das Licht von der Seite käme, sähe das sicher schee aus ;)

Grüße
PentaxMan
 
Wird bei der Konzertfotografie eigentlich auch mit Wireless Blitzen gearbeitet? Manchmal denke ich mir, das wenn jetzt das Licht von der Seite käme, sähe das sicher schee aus ;)

Grüße
PentaxMan

Ich habe bis jetzt noch niemanden gesehen, der bei Konzerten Wireless Blitze oder Blitze generell nutzt. Wie soll dass bei großen Konzerten auch gehen? Ich war letzten Donnerstag in der SAP Arena und habe Queen fotografiert. 15 Minuten vor dem Konzert wurden wir in der Graben geführt und nach drei Liedern ging es wieder raus. Da kannst du nicht groß was installieren.
 
Wird bei der Konzertfotografie eigentlich auch mit Wireless Blitzen gearbeitet? Manchmal denke ich mir, das wenn jetzt das Licht von der Seite käme, sähe das sicher schee aus ;)

Grüße
PentaxMan
Tut man nicht, wo wäre dann auch die Lichtstimmung...
Und wie gequält wären Zuschauer und Künstler...
 
war gestern mal wieder ein konzert fotografieren
hab nur wenn es unbedingt sein musste blitz verwendet
macht nur die stimmung kaputt und stört die leute auf der bühne
 
ja die bilder sind ja noch "roh"
xD
und da ich (noch) keine alzu lichtstarke linse habe ist es umso schwerer.
(ich liebe unscharf maskieren)
 
@d-tom
Wahnsinnige Bilder im verlinkten Thread.

Ich sehe jetzt hier ja immer das meist Festbrennweiten genannt werden. Aber seit ihr mit denen nicht viel zu unflexibel? Klar, die Festbrennweiten bieten eine klasse Lichtstärke und auch eine super Schärfe aber gerade bei Konzerten ist doch meistens immer was los auf der Bühne. Da wäre doch ein Zoom wesentlich besser, oder?

Grüße
PentaxMan
 
Ich sehe jetzt hier ja immer das meist Festbrennweiten genannt werden. Aber seit ihr mit denen nicht viel zu unflexibel? Klar, die Festbrennweiten bieten eine klasse Lichtstärke und auch eine super Schärfe aber gerade bei Konzerten ist doch meistens immer was los auf der Bühne. Da wäre doch ein Zoom wesentlich besser, oder?

Die allermeisten Zoomobjetive hören bei 2,8 auf. Und das ist halt oftmals zu wenig.
Das heißt: Lichtstärke geht vor Komfort.

Gruß
Slayton
 
Ich bin noch nicht ganz überzeugt. Ok die Lichtstärke ist natürlich bei der Konzertfotografie (und nicht nur da) sehr entscheidend.
Aber mal angenommen ich bin als normaler Zuschauer bei einem gut besuchten Konzert. Ich würde mir zuerst einen guten Standort von dem ich gut Nahaufnahmen von den Künstlern machen kann. Aber was ist, wenn diese sich mehr nach Vorne bzw nach Hinten bewegen. Ich hab entweder die Möglichkeit mich mitzubewegen (was in den Massen natürlich nicht leicht fällt) oder ich muss im Nachhinein den Ausschnitt ändern (was auch nur bei dem Bewegen in Richtungen Bühne Hinten funktioniert).

Kann man den sagen, das die FB vorallem auf die Nahaufnahmen in der Konzertfotografie "beschränkt" sind?

Grüße
PentaxMan
 
Ich sehe jetzt hier ja immer das meist Festbrennweiten genannt werden. Aber seit ihr mit denen nicht viel zu unflexibel?

Na klar ist man mit FB eher unflexibel wenn man den Standort nicht wechseln kann. Selbst an der Bühne habe ich immer einen Zweitbody mit 70-200 2.8 dabei.

Klar, die Festbrennweiten bieten eine klasse Lichtstärke und auch eine super Schärfe aber gerade bei Konzerten ist doch meistens immer was los auf der Bühne. Da wäre doch ein Zoom wesentlich besser, oder?

Wie Slayton schon sagt, Lichtstärke geht vor Komfort. Lichtstärke hat auch den Vorteil die Akteure untereinander und vom Hintergrund freizustellen. Die Zeiten sind natürlich viel kürzer und der Ausschuss somit geringer.

Aber mal angenommen ich bin als normaler Zuschauer bei einem gut besuchten Konzert.

Als "normaler Zuschauer" würde ich auf alle Fälle auf Zooms setzen. Es sei denn, du kennst vorher deinen Standort beim Konzert.

Kann man den sagen, das die FB vorallem auf die Nahaufnahmen in der Konzertfotografie "beschränkt" sind?

Nein. ;)
 
Die allermeisten Zoomobjetive hören bei 2,8 auf. Und das ist halt oftmals zu wenig.
Das heißt: Lichtstärke geht vor Komfort.

Gruß
Slayton

:top:

Und genau darum geht es ja.

Mein Tip und irgendwer hat es schon angesprochen, nimm eine beliebige Canon
Einsteigerkamera, kauf einen M42 Adapter für die Canon und besorge Dir (das geht oft sogar im Bekannten- und Verwandtenkreis, weil die nur rumliegen) einige günstige Festbrennweiten alter Art. Da gibt es schon schöne lichtstarke Objektive zu "Schleuderpreisen".

Das bedeutet allerdings auch, das Du manuelles Fokusieren und das Arbeiten mit Schärfentiefe erlernen musst, weil Du eben den AF Komfort nicht mehr hast. Dabei helfen spezielle Mattscheiben, die genaues Fokusieren in den schlechten Lichtverhältnissen gestatten.

Dies ist nach meiner Ansicht der günstigste Weg. Über den AF brauchste Dir erstmal keine Gedanken machen, weil viele Fotografen die ich aus dem Bereich kenne ohnehin in diesen dunklen Clubs den ausschalten, weil er zumeist nicht so recht weiß, wohin er fokusieren will und dann ständig versucht, irgendwo Linien oder Kontraste für die Scharfstellung zu finden. Und wenn es bei rotem Licht vor rotem Hintergrund nunmal nicht dafür reicht.. dann pumpt der vor sich hin.

Vorschlag für den Anfang:

Canon 350D gebraucht = 180-200 Euro,

M42 Adapter = 20 Euro

Haoda Mattscheibe mit Prismen und Schnittbild ca. 40 euro

Carl Zeiss Jena Optiken ab Lichtstärke 1,8
1,8/50mm Oreston. Pancolar 50 (um 20 Euro eBay)
1,8/50mm Pancolar (um 20 Euro eBay)

oder

Mamya/Ricoh/Chinon

Rikenon 1,4/55mm um 40 Euro
Pentax Takumar 2,8 28mm Weitwinkel

solche Objektive findest Du auch oft in Angeboten alter
analoger Spiegelreflexkameras auf ebay. Musst halt mal die Augen
aufmachen und Dich in die Materie alter Objektive ein wenig einlesen.

Durch den kleineren Sensor verändern sich die Brennweiten um den
Faktor 1,6 und Du erhälst bei 50mm etwa ein 80er.

Vorteil dieser Variante ist, Du lernst das Fokusieren und die Technik
Deiner Kamera später voll auszunutzen.

So würde ich es bei schmalem Geldbeutel für den Anfang machen.

Die zum Teil schönen genannten Beispiele sind allesamt unter eigentlich noch
hervorragenden Lichtverhältnissen entstanden. Gerade in kleinen Clubs ist das
eben leider noch viel schwieriger. Deshalb nimm die Bilder für den Anfang nicht
als Maßstab. Zähl mal die Kannen (=Lampen) die auf diesen Bildern zu sehen sind
und Du weißt, wie hell bestimmte Bühnenbilder sein können. Es ist eben die
ganze Palette von Licht aus bis alle Kannen gleichzeitig an vorhanden.
In den Garagenclubs ist das meist unterirdisch und da brauchst Du
eben diese Festbrennweiten mit hohen Lichtstärken.
Sei auch nicht enttäsucht, wenn etliches auf Anhieb nicht gelingt,
aber es wird mit der Zeit und Deiner Treffsicherheit einfach besser werden... versprochen.

Hab mal ein Bild angehängt, das mit einem alten M42 Objektiv (Carl Zeiss Jena Pentacon 4/200 = Orestegor) mit einer 400D (=320mm Brennweite wegen Crop) in einem kleineren Club gemacht wurde. Der Bursche hat da ganz gut mit seinem Akkordeon rumgehampelt. Für eine derartige Umgebung mit insgesamt 3 oder 4 Scheinwerfern schon kein schlechtes Ergebnis ISO 1600.
Und das Ganze eben auch aus der Hand, deshalb die hohen ISO Zahlen. Das ist ein "Extrembeispiel" von langer Brennweite
Anfangsöffnung 4.0 und Schärfentiefe... Mit einem 200er bei Lichtstärke 2.8 oder so wäre da sicher noch mehr gegangen,
aber auch so kommt man dazu, schöne Stimmungen einzufangen.

Gruß
Hinnerker

upps.. gerade gesehen.. hab das drehen vergessen..:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich bislang nur einmal an die Konzertfotografie rangetraut. Hatte mein Kit dran und da ist der Ausschuss schon relativ zahlreich ausgefallen. In meinem Rucksack hätte ich allerdings auch noch ein Manuelles Pentax 50/1.4 gehabt. Ich hab so das Gefühl, von dem was ich hier alles höre, das ich lieber das Kit in den Rucksack gepackt hätte :rolleyes:.
Bei den Manuellen hab ich manchmal das Problem, das ich nicht hundertprozentig durch den Sucher sagen kann, ob es Scharf ist, oder nicht. Und das dann noch bei den Lichtbedingungen finde ich schon sehr schwer. Wird man mit der Zeit sicherer was das Fokussiere angeht?

Grüße
PentaxMan
 
Ich hatte letztens beim Hamburger Reeperbahnfestival meine DSLR dabei.
Die Konzerte sind bei dem Festival auf kleine Clubs verteilt. Trotzdem wurde
ich nicht mit der Kamera reingelassen. Sehr frustrierend...Bürokraten-Deutschland eben...:mad:
 
das hat doch nix mit bürokratendeutschland zu tun, das fotorecht liegt beim veranstalter, und eben jener entscheidet, wer akkreditiert wird. daher fragt man lieber vorher (bei größeren sachen).
 
Moin!

Kann mich der Meinung nach einer günstigen - gebrauchten Canon anschliessen und dir das 50 1.8 ans Herz legen. Damit bekommst du schon Scharfe Bilder hin, vorallendingen wenn du die ISO etwas hochdrehst, was bei bestimmten Musikgenres nichtmal stört ;-)

Ich hab auf Konzerten noch nicht so häufig fotografiert, bin also noch beim "erlernen". 50 mm reichen am Crop auch völlig aus, zumal du sicher kleinere Locations besuchen wirst und nahe an die Bühne kommst. Das Tamron 17-50 2.8 hat zwar mehr Flexibilität aber ist anfangs leider etwas teuer für dich.

Hier mal 2 Links zu Aufnahmen von einem Konzert letzten Monat

http://www.lundner.com/blog/artikel/240/5th-season-@-landesrockfestival-2008-im-mau.html

Mit 50 mm 1.8 habe ich das Bild 1 und Bild 3 gemacht. Der Rest ist mit einem Fischauge und dem Tamron 17-50 mm gemacht.

http://www.lundner.com/blog/artikel/239/noema-@-landesrockfestival-2008-im-mau.html

Hier mit Fischauge und Tamron

und hier mit dem Canon 50 1.8er nochmal

http://www.lundner.com/blog/artikel/223/fotos-von-madcon-auf-der-hanse-sail-in-rostock.html
 
Ich weiß ja nicht gerade, ob ich direkt angesprochen bin, aber falls ja: Ich komm aus dem Pentax Lager, und wollte mich nicht bekehren lassen :lol:
Ging bei mir vorallem um allgemeine Informationen.

Grüße
PentaxMan

PS.: Das 17-50 steht bei mir auch auf der Wunschliste ;)
 
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