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Bildkreis des Tokina 12-24 am Vollformat

Wolfermann

Themenersteller
Anbei zwei Beispielbilder des neuen Tokina 12-24 (für APS-C-Sensoren) am Vollformat. Leider reicht der Bildkreis erst ab 20 mm aus um Vollformatsensoren mit ausreichend Licht zu versorgen.

Die optische Leistung machte bei den vier geschossenen Bildern einen guten Eindruck. Die Verarbeitung ist wirklich hervorragend und nicht mit dem EF-S 10-22 zu vergleichen. Das Tokina spielt mechanisch eigentlich in der Liga des 17-40 und knüpft somit an seine Vorgänger der ATX-Pro-Serie an.

Ich habe das Objektiv nicht mehr, so dass ich auch keine weiteren Bilder zeigen kann.


 
Wolfermann schrieb:
Anbei zwei Beispielbilder des neuen Tokina 12-24 (für APS-C-Sensoren) am Vollformat. Leider reicht der Bildkreis erst ab 20 mm aus um Vollformatsensoren mit ausreichend Licht zu versorgen.

Die optische Leistung machte bei den vier geschossenen Bildern einen guten Eindruck. Die Verarbeitung ist wirklich hervorragend und nicht mit dem EF-S 10-22 zu vergleichen. Das Tokina spielt mechanisch eigentlich in der Liga des 17-40 und knüpft somit an seine Vorgänger der ATX-Pro-Serie an.

Ich habe das Objektiv nicht mehr, so dass ich auch keine weiteren Bilder zeigen kann.


Hallo Bernd,
wenn Du Deinen Eindruck der optischen Leistung hier besprichst darfst Du schon gern auch dazuschreiben, dass Du die Zentrierung des Tokinas für so schlecht gehalten hast, dass Du das Objektiv nicht wie vereinbart an mich weitergegeben hast sondern entschieden hast, es an den Händler zurückzuschicken. Gehört Zentrierung nicht auch zu den entscheidenden Eigenschaften eines solchen Objektives ?

Gruß
Martin
 
Ich möchte aber nach Ansicht eines Objektivs über die gesamte Serie urteilen. Wie Du weißt, hat es auch beim 10-22 Ausreißer gegeben.

Die Beurteilung der optischen Leistung bezog sich auf den mittleren Bildbereich.
 
Wie ist es denn die optische Leistung gegenueber dem Canon 10-22?

Wie ueberprueft man die Zentrierung am einfachsten, resp. wie genau aeussert sich / wie erkennt man das ein Objektiv dezentriert ist?

klw
 
Einseitige Randunschärfe ist ein klares Indiz für eine Dezentrierung.

Nachdem ich das 10-22 und die 20D nicht mehr zum Vergleich hatte, kann ich nur über die Ergebnisse an der 1Ds berichten. Die 1Ds ist bekanntermaßen viel schärfer und daher hinkt der Vergleich.
 
Wolfermann schrieb:
Ich möchte aber nach Ansicht eines Objektivs über die gesamte Serie urteilen. Wie Du weißt, hat es auch beim 10-22 Ausreißer gegeben.

Die Beurteilung der optischen Leistung bezog sich auf den mittleren Bildbereich.
Ich wollte Dir auch kein Urteil abverlangen .. ich fand' nur es gehört zu einer Einschätzung dazu die dem Dingens bei der "optischen Leistung" einen "guten Eindruck" bescheinigt. Grad so in der Einführungsphase helfen solche Hinweise ja anderen ihr Exemplar auf mögliche Schwachpunkte hin zu testen .. wenn sie es denn wollen <g>

Gruß
Martin
 
klw schrieb:
Wie ist es denn die optische Leistung gegenueber dem Canon 10-22?

Wie ueberprueft man die Zentrierung am einfachsten, resp. wie genau aeussert sich / wie erkennt man das ein Objektiv dezentriert ist?

klw

Kauf dir das Fotomagazin vom April, da ist ein Vergl.test zw. dem EF 10-22, dem Tokina u. dem Nikon 12-24 drin. Fazit: Das Tokina schlägt diese vernichtend im Test.

Tom
 
Auch wenn das Tokina für das Vollformat nicht taugt, es wäre zumindest nicht vollkommen wertlos, wenn man es auf eine 1.3er Kamera schnallt.
Man darf dann zwar auch noch nicht auf die min. Brennweite gehen, aber ein Bildausschnitt entsprechend 12mm mit einer 1.6er Kamera ist wohl möglich.

Damit hätte man bei einem späteren ev. Umstieg auf eine 1.3er Kamera ein gleichwertiges WW wie zuvor bei 300D und Co.
Im Gegensatz zum EF-S ist das Tokina aber zumindest mechanisch kompatibel.
Erwin
 
Gebt mal nicht allzuviel auf den Test.
Wie Bernd ja bereits geschrieben hat, wies sein Tokina eine Dezentrierung auf. Es ist leider bei vielen Herstellern momentan zu bemerken, dass die grundsätzliche Fertigungsqualität leidet, dass enorme Schwankungen an der Tagesordnung sind, egal, ob bei Canon, Nikon, Sigma oder sonstwem.
Ein wirklich rundum gutes Objektiv der Massenhersteller (!) zu bekommen, ist fast schon Glückssache, in aller Regel ist Umtausch und Reklamation angesagt.
Sigma spielt diesbezueglich nach meinen Erfahrungen momentan in der vordersten Liga mit, aber auch bei Canon hats manchen schon schwer erwischt.
Zu Tests von Zeitschriften werden von manchen Herstellern (nicht allen) ganz gerne mal besonders selektierte Optiken eingereicht (die Zeitschriften kaufen sich ihre Optiken nicht im Handel). Ich selbst kenne aus eigener Erfahrung Optiken, die ein kleines "T" auf gruenem Aufkleber trugen und ganz speziell für die "kritische Presse" aussortiert wurden.
Genauso gibts so kleine Handzeichen auf Aussenverpackungen, nicht auffällig, aber vorhanden......., ebenso kleine goldene runde Papperlis hinten auf der Optik neben dem Bajonett...., völlig unverfänglich aber in der Serie komischerweise :-) nicht vorhanden.
Na ja, wer wird denn auch das Risiko eingehen wollen, einer Testzeitschrift einfach mal so irgendeines aus der Serie in die Hand zu drücken und dann zu hoffen, dass es ein Gutes ist. Vor allem dann, wenn man die Möglichkeit hat, zu selektieren, tut man dies doch in vielen Fällen auch, oder???
Einzig die Stiftung Warentest kauft nach meiner Info im Handel, der Rest "erbittet" sich die Optiken leihweise beim Hersteller (ich habe jedenfalls noch keinen Hinweis bei anderen Tests darauf gefunden, dass man sich die Probanden im Handel erwirbt.
Seht daher solche Tests bitte realistisch.
Das von Bernd aufgezeigte Beispiel und seine Rückgabe der Optik zeigt ja zudem sehr deutlich, dass nicht alles glänzend ist, was in einem Test strahlt.
 
Mag sein, und für den Endkäufer auch dumme Situation, nur jeder Hersteller gibt dann ein Sahnestück ab, von daher passt die Vergleichbarkeit wieder ;)
 
powermaxi2000 schrieb:
Mag sein, und für den Endkäufer auch dumme Situation, nur jeder Hersteller gibt dann ein Sahnestück ab, von daher passt die Vergleichbarkeit wieder ;)


Ja, aber gemeint war, dass ein Objektiv aus der normalen Fertigung nicht die Leistungen der Tests entsprechen. Zu 90 % müsst Ihr es zum Service schicken, damit es neu justiert und eingestellt wird. Erst dann und wenn der Service richtig gearbeitet hat habt Ihr ein gutes Objektiv. Diese Erfahrung kann ich nur bestätigen.
 
Wolfermann schrieb:
Anbei zwei Beispielbilder des neuen Tokina 12-24 (für APS-C-Sensoren) am Vollformat. Leider reicht der Bildkreis erst ab 20 mm aus um Vollformatsensoren mit ausreichend Licht zu versorgen.


Und das war Dir vor diesem "Test" nicht bekannt? Welchen Sinn macht dieser Beitrag Deiner Ansicht nach? Welche Kaufhilfe bietet dieser Beitrag einem Interessierten? Der Besitzer einer Vollformatkamera wird sich dieses Objektiv nie kaufen. Der Besitzer einer Kamera mit 1,6 Crop-Sensor erwartet Testbilder die auch an einer entsprechenden Kamera gemacht wurden. Du gehörst wohl eher zu der Kategorie von Usern, die gerne mal markige Worte ohne Inhalt von sich geben, wie ich bereits in diesem Thread feststellen konnte:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=25574

Da ich an diesem Tokina interessiert bin, haben diese Bilder keinerlei Nutzen für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
finepixler schrieb:
Und das war Dir vor diesem "Test" nicht bekannt? Welchen Sinn macht dieser Beitrag Deiner Ansicht nach? Welche Kaufhilfe bietet dieser Beitrag einem Interessierten? Der Besitzer einer Vollformatkamera wird sich dieses Objektiv nie kaufen. Der Besitzer einer Kamera mit 1,6 Crop-Sensor erwartet Testbilder die auch an einer entsprechenden Kamera gemacht wurden. Du gehörst wohl eher zu der Kategorie von Usern, die gerne mal markige Worte ohne Inhalt von sich geben, wie ich bereits in diesem Thread feststellen konnte:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=25574

Da ich an diesem Tokina interessiert bin, haben diese Bilder keinerlei Nutzen für mich.


ich mische mich hier einfach mal so ein:
Bernd hat das Objektiv bestellt zu Zeiten als er noch eine 20D hatte. Er kam dann günstig an eine 1Ds. Die Bilder sind unter dem Gesichtspunkt "nur mal zeigen" zu sehen.
Und die Frage, ob das Tokina FF-tauglich ist, habe ich nicht erst einmal in Foren gelesen...
Außerdem kann man durchaus an solchen Bildern die Leistungsfähigkeit einer Optik einschätzen. Denn der 1,6er Crop schneidet einfach ein entsprechendes Bild aus dem FF-Bild aus. An den FF-Bildern kann man den Grenzbereich festmachen. Wenn dieser dann außerhalb des 1,6er Crops liegt ist das gut. Wenn er genau an der Grenze liegt ok, wenn er innerhalb des 1,6er Bidbereichs liegt, muß man sehen, was konstruktionsbedingt bei einem Super-WW vertretbar ist und was nicht.
So inhaltslos ist dieser Thread also nicht, Deine markigen Worte wären überdenkenswert.
 
finepixler schrieb:
Und das war Dir vor diesem "Test" nicht bekannt? Welchen Sinn macht dieser Beitrag Deiner Ansicht nach? Welche Kaufhilfe bietet dieser Beitrag einem Interessierten? Der Besitzer einer Vollformatkamera wird sich dieses Objektiv nie kaufen. Der Besitzer einer Kamera mit 1,6 Crop-Sensor erwartet Testbilder die auch an einer entsprechenden Kamera gemacht wurden. Du gehörst wohl eher zu der Kategorie von Usern, die gerne mal markige Worte ohne Inhalt von sich geben, wie ich bereits in diesem Thread feststellen konnte:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=25574

Da ich an diesem Tokina interessiert bin, haben diese Bilder keinerlei Nutzen für mich.

edit: habs wieder gelöscht...
 
Thomas S schrieb:
Außerdem kann man durchaus an solchen Bildern die Leistungsfähigkeit einer Optik einschätzen. Denn der 1,6er Crop schneidet einfach ein entsprechendes Bild aus dem FF-Bild aus. An den FF-Bildern kann man den Grenzbereich festmachen. Wenn dieser dann außerhalb des 1,6er Crops liegt ist das gut. Wenn er genau an der Grenze liegt ok, wenn er innerhalb des 1,6er Bidbereichs liegt, muß man sehen, was konstruktionsbedingt bei einem Super-WW vertretbar ist und was nicht.


Interessant. Dann hat also Wolfermann ein ganz neues Testverfahren ins Leben gerufen. Seltsamerweise habe ich bisher noch von keinem offiziellen und anerkannten Testverfahren gehört, welches für das APS-C Format gerechneten Objektive an Kameras mit Vollformatsensoren testet. Sollte man das nicht mal den hiesigen Fotofachzeitschriften nahelegen?
 
Den genauen Sachverhalt hat Thomas weiter oben schon erklärt.

Für mich war es dennoch interessant, da man die Hoffnung nie aufgeben sollte dass ein Hersteller den Bildkreis größer gewählt hat, als notwendig. Somit wäre das Tokina mit Sicherheit in so einige Fototaschen von 1D-Besitzern gewandert. Leider hat Tokina den Bildkreis wirklich nut auf Crop. 1,6 ausgelegt.

Würde man Objektive nach dem von Dir vorgeschlagenen Verfahren testen, würden Zentrierfehler gnadenlos auffallen ;)
 
finepixler schrieb:
Interessant. Dann hat also Wolfermann ein ganz neues Testverfahren ins Leben gerufen. Seltsamerweise habe ich bisher noch von keinem offiziellen und anerkannten Testverfahren gehört, welches für das APS-C Format gerechneten Objektive an Kameras mit Vollformatsensoren testet. Sollte man das nicht mal den hiesigen Fotofachzeitschriften nahelegen?


wir reden auch nicht von einem neuen Testverfahren, sondern von einer Möglichkeit, einer Optik gnadenlos die Hosen runter zu ziehen. Fair ist das sicher nicht und das gibt sicher keine mit einem Punkteverfahren verwertbaren Ergebnisse, aber man kann daraus durchaus Schlüsse ziehen.
 
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