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FPC: Ersetzt der Leser den Fotografen?

Hesse

Themenersteller
Folgenden Veranstaltungshinweis habe ich eben entdeckt:

Frankfurter Presseclub "Ersetzt der Leser den Fotografen?"

Datum: Dienstag, 26. Juni 2007
Uhrzeit: 19.00 Uhr
Ort: FPC, Saalgasse 30, 60311 Frankfurt
Ansprechpartner: Monica Weber-Nau, Tel. 069/288800, info@frankfurter-presseclub.de

Diskussion mit: Peter Stefan Herbst, Chefredakteur der Saarbrücker Zeitung und
Bernd von Jutrczenka, Chefredakteur der dpa Bilderdienste

Wo der Zeitungsfotograf hinkommt war der Leserreporter schon da. Blogs zeigen Augenzeugen-Aufnahmen von Tsunami, Zeitungen drucken Handybilder von Terroranschlägen. Prominente beklagen die Belästigung durch Laienpaparazzi. Fototauschbörsen wie Flickr ziehen Hunderttausende in den Bann. Namhafte Bild-Agenturen verkaufen Bürgerfotos an die Medien. Ersetzt der Leser den Fotografen?

Moderation:
Nikolaus Münster, FPC-Vorstandsmitglied
 
Ersetzt der Leser den Fotografen?
Eine sehr späte Reaktion, der Zug ist längst abgefahren und nicht zu stoppen, was soll denn bei der Veranstaltung rauskommen?
Krisengebiete sind in Fester Hand der Profi, aber wie lange noch? Gut da bleiben noch die Bereiche wo Akkreditierungen notwendig sind.

gruss
 
Warum auch nicht? Die Presse ist doch nur daran interessiert, von aktuellem Geschehen möglichst aktuelle Fotos zu erhalten ... was spricht also dagegen?
 
Warum auch nicht? Die Presse ist doch nur daran interessiert, von aktuellem Geschehen möglichst aktuelle Fotos zu erhalten ... was spricht also dagegen?
Dagegen spricht im Grunde vor allem, dass hinter den Pressefotografen Familien stecken, Existenzen, die akut dadurch bedroht sind, dass die Zeitungen für Bilder nicht mehr bezahlen wollen.

Man mag dagegen argumentieren, dass das eben der Lauf der Zeit ist. Ja das mag schon so sein. Aber man muss ja nicht jede Entwicklung gut finden. Und Strategien zu erarbeiten, wie sich das wirtschaftliche Überleben vielleicht noch so lange retten lässt, bis man auf Alternativen umsatteln konnte, ist keine so schlechte Idee.

Es darf halt nur nicht darauf hinauslaufen, dass man mit Verboten, Gesetzen oder sonstigem "dagegenhalten" möchte.
 
Der Trend ist doch nur die andere Seite der Medaille, nämlich des Untergangs des Qualitäts-Prints

Nur noch eine dünne Schicht ist bereit, für echte Qualität auch gutes Geld zu bezahlen. Die große Masse gibt sich mit Bildern oder Texten auf Amateurniveau zu frieden.

In der Folge liefern die Verlage das was die (nicht)zahlende Kundschaft haben will.

Meiner Ansicht nach wird dementsprechend eine sehr dünne Schicht mit hoher Qualität übrig bleiben. Auf der anderen Seite wird die große Masse stehen, die sich mit "selbstgenerierten Inhalten" zufrieden gibt.

Backbone
 
hinzu kommen noch ganz andere aspekte:
Die Glaubwürdigkeit bleibt auf der Strecke. Profis haben einen Ruf zu verlieren - einigen Amateuren traue ich jeden Mist zu, um in die Zeitung zu kommen und um ein paar Euro zu bekommen - von verdienen kann nur bedingt reden. Wer kann dann noch sagen, wie zuverlässig die Berichterstattung ist?
 
hinzu kommen noch ganz andere aspekte:
Die Glaubwürdigkeit bleibt auf der Strecke. Profis haben einen Ruf zu verlieren - einigen Amateuren traue ich jeden Mist zu, um in die Zeitung zu kommen und um ein paar Euro zu bekommen - von verdienen kann nur bedingt reden. Wer kann dann noch sagen, wie zuverlässig die Berichterstattung ist?
Da schenken sich Profi und Amateure nichts in Sachen Manipulation, da sind sogar eher viele Profis von der schlimmsten Sorte, der Amateur ist noch nicht soweit. Also bist du nicht ganz objektiv.

gruss
 
Dagegen spricht im Grunde vor allem, dass hinter den Pressefotografen Familien stecken, Existenzen, die akut dadurch bedroht sind, dass die Zeitungen für Bilder nicht mehr bezahlen wollen.

Man mag dagegen argumentieren, dass das eben der Lauf der Zeit ist. Ja das mag schon so sein. Aber man muss ja nicht jede Entwicklung gut finden. Und Strategien zu erarbeiten, wie sich das wirtschaftliche Überleben vielleicht noch so lange retten lässt, bis man auf Alternativen umsatteln konnte, ist keine so schlechte Idee.

Es darf halt nur nicht darauf hinauslaufen, dass man mit Verboten, Gesetzen oder sonstigem "dagegenhalten" möchte.

Möchest Du etwa auf staatliche Subventionen für Fotografen hinaus? So a la Kohlebergbau. :D
 
Dagegen spricht im Grunde vor allem, dass hinter den Pressefotografen Familien stecken, Existenzen, die akut dadurch bedroht sind, dass die Zeitungen für Bilder nicht mehr bezahlen wollen.



Genauso haben sicher

im Mittelalter die Skriptorien angesichts des Buchdrucks,

die Pferdezüchter und Fuhrleute angesichts von Eisenbahn und Automobil,

die Schreibmaschinenhersteller angesichts der Textverarbeitung und nicht zuletzt

Fotoläden und -labore angesichts der Digitaltechnik und Fototintenstrahler

empfunden.

Die beschwerden kommen offenkundig immer dann besonders häufig, wenn das einzig prädestinierende Merkmal, das den Kommerz sicherte, die Verfügbarkeit von Technik war. Erreicht diese Technik die breite Masse, stellt sich heraus, daß dort auch verborgene Talente schlummern, und oft nur ein Meisterbrief die Familie ernährte bzw. viele in der breiten Masse bereits auf einem sehr niedrigen Niveau zufrieden sind.

Daß die Ware und Dienstleistung von Fachleuten oft qualitativ besser ist, bleibt unbenommen. Sie wird immer ihren Markt haben und das ist auch gut so, auch wenn die Luft dort etwas dünner wird.
 
Das Thema 'User Generated Content' steckt bei uns doch noch in den Kinderschuhen. Wie in vielen Dingen sind die USA hier schon wesentlich weiter, und dort kann man schon einen guten Blick auf die Entwicklung werfen, die uns in Zukunft erwartet. Mit rückläufigen Auflagenzahlen und den in der Folge abnehmenden Anzeigenplatzierungen (verstärkt durch die Abwanderung zu anderen Werbemedien) sind gerade Printprodukte zu turnusmäßigen Kosteneinsparungen gezwungen. Gerade im redaktionellen Bereich wird da ordentlich zugeschlagen, und auch in Deutschland lässt sich das sehr schön beobachten.

Werft doch nur mal einen Blick in die grossen Tageszeitungen. Vor nicht allzulanger Zeit wurden die Artikel dort noch von eigenen Redakteuren recherchiert und geschrieben. Heutzutage steigt der Anteil 'billig' zugekaufter Agenturmeldungen fast im Tagesrhythmus. Sehr schön lässt sich das z.B. bei der Süddeutschen Zeitung beobachten. Vor einigen Jahren noch eine Zeitung mit einer eigenen Handschrift, verkommt dieses Blatt immer mehr zu einem einfachen Agenturmeldungsdruckerzeugnis.

Und die Fotografen bleiben auch auf der Strecke...den klassischen Fotografen gibt es eh kaum noch. Der Fotograf muss nicht nur Fotos liefern, sondern zu diesem auch einen Text bereitstellen, ein Video aufnehmen und bearbeiten und dieses dann vertonen können.

Hierzu empfehle ich übrigens den nachfolgenden Link zum Lesen. Sehr interessant in meinen Augen, und ich gehe auch davon aus, dass genau das die Zukunft des Fotojournalismus sein wird:

http://blogs.reuters.com/2007/06/14/up-for-grabs-ii/
 
Genauso haben sicher

im Mittelalter die Skriptorien angesichts des Buchdrucks,

die Pferdezüchter und Fuhrleute angesichts von Eisenbahn und Automobil,

die Schreibmaschinenhersteller angesichts der Textverarbeitung und nicht zuletzt

Fotoläden und -labore angesichts der Digitaltechnik und Fototintenstrahler

empfunden.

Klasse Beispiele, mir wäre als Standartbeispiel jetzt mal nur der technische Zeichner eingefallen, der hochbezahlt und hochbegehrt war, bis dann die CAD-Programme und Computer Ihn quasi von heute auf morgen auf die Strasse gesetzt haben.
 
Werft doch nur mal einen Blick in die grossen Tageszeitungen. Vor nicht allzulanger Zeit wurden die Artikel dort noch von eigenen Redakteuren recherchiert und geschrieben. Heutzutage steigt der Anteil 'billig' zugekaufter Agenturmeldungen fast im Tagesrhythmus. Sehr schön lässt sich das z.B. bei der Süddeutschen Zeitung beobachten. Vor einigen Jahren noch eine Zeitung mit einer eigenen Handschrift, verkommt dieses Blatt immer mehr zu einem einfachen Agenturmeldungsdruckerzeugnis.

Empfindest du das wirklich so? Natürlich fliegen auch der SZ nicht mehr die goldenen Gänse automatisch in den Schlund, wenn ich mir da den Umfang des Stellenmarkt vom Samstag anschaue, da kann ich mich an Ausgaben erinnern, die Telefonbuchdicke hatten und nicht mehr halb gefaltet werden konnten.

Und trotzdem sind die meisten Artikel in der Printausgabe noch selbst rechericherte Artikel mit Inhalten, die über den Umfang von Agenturmeldungen weit hinausgehen.
Zumindest große Artikel, das Kleinzeug wie unter kurz gemeldet usw, wird natürlich per pastcopy reingeschmissen, so wie es reinkommt schon klar, das kann man wortgleich bei vier der fünf Münchern Tageszeitungen nachlesen, wenn man sich die Mühe macht.
 
Genauso haben sicher
im Mittelalter die Skriptorien angesichts des Buchdrucks,
die Pferdezüchter und Fuhrleute angesichts von Eisenbahn und Automobil,
die Schreibmaschinenhersteller angesichts der Textverarbeitung und nicht zuletzt Fotoläden und -labore angesichts der Digitaltechnik und Fototintenstrahler empfunden.
Ja denke ich auch.

Deshalb ja nur mein Verständnis für eine vorübergehende Strategie, wie man sich so lange über Wasser halten kann, bis man sich auf andere Dinge umgeschult/umorientiert hat. Ich schrieb ja nirgends etwas von "der Status Quo muss unverändert sein". Mittelalter will ich auch nicht.

Und man wird doch wohl dafür plädieren dürfen, dass man die Betroffenen nicht einfach vergisst - ein gewisses Verständnis sollte von allen Beteiligten an solchen Veränderungsprozessen schon vorhanden sein.
 
Ja denke ich auch.

Deshalb ja nur mein Verständnis für eine vorübergehende Strategie, wie man sich so lange über Wasser halten kann, bis man sich auf andere Dinge umgeschult/umorientiert hat. Ich schrieb ja nirgends etwas von "der Status Quo muss unverändert sein". Mittelalter will ich auch nicht.

Und man wird doch wohl dafür plädieren dürfen, dass man die Betroffenen nicht einfach vergisst - ein gewisses Verständnis sollte von allen Beteiligten an solchen Veränderungsprozessen schon vorhanden sein.

In einem Forum wie diesem werden die Betroffenen gewiss nicht vergessen, dafür gibt es hier sicher eine Menge Leute, die sich irgendwann dazu entschieden haben, im weitesten Sinne von Fotografie zu leben. Die spüren die Entwicklung ganz sicher bereits seit längerem und der Rest ist für den Aufwand durchdachter und qualitativ hochwertiger Bilder weitestgehend sensibilisiert.
Viele haben vielleicht noch mit Film gearbeitet, ggf. selbst entwickelt und abgezogen, da hat jeder Testschuss noch Geld und Schweiß gekostet. Wer echte Sorgen in dieser Hinsicht hören will muß sich nur mal mit dem verbliebenen Eckfotohändler, der nicht von einer Kette geschluckt worden ist, unterhalten.

Außerhalb eines solchen Kreises weint kaum jemand besonderer fotografischer
Leistung und Sorgfalt irgendwelche Tränen nach, es kommt nach meinem Eindruck immer weniger auf handwerkliche Perfektion als auf Zeitnähe, Inhalte oder Effekthascherei an.

Da kriegt halt der Geld, der mit dem Handy einen Promi beim Pieseln erwischt, Qualität, Hintergründigkeit und Ethos (vulgo die Aussage "Das bring ich nicht übers Herz" oder "Dafür bin ich mir zu schade") stehen überhaupt nicht mehr zur Debatte.

Das geht dann mit Leserredaktionen los und endet bei Bekannten, die meinen sie könnten mit irgendeiner 08/15 Knipse selbst "tolle Bewerbungsfotos" mit Blitz gegen die Wand machen (löl!) und leider auch im Kunstmarkt, wo ein Gursky mit einfachster warholesker ebvter Motivwiederholung Millionen macht.
 
Empfindest du das wirklich so? Natürlich fliegen auch der SZ nicht mehr die goldenen Gänse automatisch in den Schlund, wenn ich mir da den Umfang des Stellenmarkt vom Samstag anschaue, da kann ich mich an Ausgaben erinnern, die Telefonbuchdicke hatten und nicht mehr halb gefaltet werden konnten.

Und trotzdem sind die meisten Artikel in der Printausgabe noch selbst rechericherte Artikel mit Inhalten, die über den Umfang von Agenturmeldungen weit hinausgehen.
Zumindest große Artikel, das Kleinzeug wie unter kurz gemeldet usw, wird natürlich per pastcopy reingeschmissen, so wie es reinkommt schon klar, das kann man wortgleich bei vier der fünf Münchern Tageszeitungen nachlesen, wenn man sich die Mühe macht.

Ich habe die SZ seit ca. 6 Jahren abonniert und durch einen Bekannten der dort arbeitet weiß ich, in welchem Umfang dort in den letzten Jahren die Redakteure wegrationalisiert wurden. Die Artikel, die heute noch von angestellten Redakteuren verfasst werden kann man an einer Hand abzählen. Entweder handelt es sich um Agenturmeldungen die gedruckt werden (der Politikteil ist hiervon am stärksten betroffen), oder um Zukäufe von freien Mitarbeitern. Diese freien Mitarbeiter haben dann wohlgemerkt nicht nur den Artiekl sondern auch die entsprechenden Bilder bereitzustellen.

Die SZ hatte in den letzten Jahren, wie bekannt sein dürfte, massive finanzielle Probleme. Aus meiner Sicht ist es verständlich, dass da an der Kostenschraube gedreht werden muss. Und nachdem in den Jahren zuvor die Einsparpotentiale im Bereich der Druck. und Herstellungskosten ausgereizt wurden, sind nun vermehrt die Redaktionen an der Reihe ihren Beitrag an der Verschlankung zu leisten.

Wohlgemerkt sehe ich hier nicht die Schuld bei den Zeitungen! Der Leser ist es, der nicht mehr bereit ist für sachlich fundierte und qualitativ hochwertig recherchierte Artikel Geld zu bezahlen. Wieso auch? Kriegt man im Internet doch alles umsonst! Die Frage nach der Zuverlässigkeit der bereitgestellten Informationen stellt sich kaum ein Leser. Vordergründig kann die durch ihn auch nicht beurteilt werden. Hier profitieren meines Erachtens die Anbieter von UGC von den hohen Standards, die die Bevölkerung von der klassischen Presse gewohnt sind. Der Leser nimmt an, dass die unreflektierte Meinung eines Zufallsbeobachters der gleichen Qualität entspricht wie die Stellungnahme eines professionellen Redakteurs.

Und dieser Trend wird noch zunehmen. Zumindest sehe ich das heute so. Aber ich bin mir auch sicher, dass in der Zukunft wieder eine Kehrtwende stattfinden wird. Und zwar genau dann, wenn der Leser feststellt, dass das System professioneller Redakteure entscheidende Vorteile bietet. Hierzu wird es zwar einer Reihe handfester Falschmeldungen bedürfen, aber irgendwann werden journalistische Produkte wieder die Vorteile der Professionalität ausspielen können.

Allerdings wird sich das wohl nie wieder auf dem Niveau der letzten zwanzig oder dreißig Jahre bewegen. Der Großteil der Leser von Nachrichten nimmt diese unreflektiert auf. Eine kritische Hinterfragung findet nur noch selten statt. 'Geiz ist geil!' lautet das Motto! In diesem Sinne bekommt jeder was er verdient.

sorry...aber das musste einfach mal raus ;)
 
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