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Dias digitalisieren

Jens2001

Themenersteller
Hallo....

ich brauche heute mal Eure Hife und Meinung ich habe jede Menge alte Dias zum großen Tel noch von meinem Vater in Glas geklebt.....
nun möchte ich diese gerne digitalisieren......
ich sehe da jetzt zwei Möglichkeiten einen Diascanner kaufen und anschließend wieder verkaufen, da sehe ich aber bei den alte geklebten Glasrahmen evtl. Probleme?
Die Alternative wäre meine Nikon D200 mit dem Nikor Micro 60 2.8 in Verbindung mit dem Nikon Diakopiervorsatz ES-1 zu verwenden..... Wer von Euch kennt den Diakopiervorsatz ES-1 macht das Sinn?
Und wo kann ich einen Diakopiervorsatz ES-1 neu oder gebraucht kaufen?
Vielen Dank für eure Hilfe!

lg Jens
 
Ich kenne diesen speziellen Nikon-Diakopiervorsatz nicht, denke aber, dass du bei Crop-Kameras (kein KB-"Voll"-format) Probleme haben wirst, da du vermutlich nur einen "crop" des Dias abbilden wirst.
 
Schau mal in dem Forum www.filmscanner.info. Dort findest Du alle Infos rund ums Scannen und auch einen guten Überblick über in Frage kommende Scanner. Glasverklebte Dias dürften aber problematisch sein. Ich selbst habe meine Dias mit einem Reflecta Crystal Scan 7200 eingescannt. Sehr preiswert, eignet sich aber nur für kleinere Mengen.
 
Von Reflecta gibt es Scanner die genauso funktionieren wie die ein Diaprojektor. Ist allerdings kein Schnäppchen.

Gruß Alex
 
@ hwilbln

das ist eben auch meine befürchtung wenn ich einen Diascnner nehme die Plastik grahmten neueren, machensicher keine Probleme aber die alten in Glas geklebten von meinem Vater da sehe ich schwarz,deswegen eben die idee mit dem Diavorsatz und dem Micro Objektiv

lg
 
Von Reflecta gibt es Scanner die genauso funktionieren wie die ein Diaprojektor. Ist allerdings kein Schnäppchen.

Gruß Alex

Die kann man aber wiederum mieten. Gibt auch immer mal wieder Mietangebote für die Dinger bei ebay. Diese Geräte sollen so ziemlich das beste (im Consumerbereich) sein, was man seinen Dias antun kann :)
 
Ich habe gerade an die 300 Dias von einem professionellen Scanservice scannen lassen und bin von der Qualität doch ziemlich enttäuscht. Die Farbstiche sind meist schon nicht mehr feierlich und selbst wenn ich pro Bild noch 10 Min. in die Nachbeabreitung stecke, kommt es an die Farbwiedergabe und die Brillianz des Dias nicht dran. Ich werde jetzt mal einen anderen Service ausprobieren, denn 5000 Dias selbst einscannen ist dann doch eher was für extrem lange Winterabende.
VG
snoopy64
 
Ich habe gerade an die 300 Dias von einem professionellen Scanservice scannen lassen und bin von der Qualität doch ziemlich enttäuscht. Die Farbstiche sind meist schon nicht mehr feierlich und selbst wenn ich pro Bild noch 10 Min. in die Nachbeabreitung stecke, kommt es an die Farbwiedergabe und die Brillianz des Dias nicht dran. Ich werde jetzt mal einen anderen Service ausprobieren, denn 5000 Dias selbst einscannen ist dann doch eher was für extrem lange Winterabende.
VG
snoopy64

Kommt drauf an. Die hier angesprochenen Reflecta-Geräte machen das weitgehend automatisch, da kannste halt die Magazine hinten reinschieben wie in nen Projektor und der Scanner zieht sich das automatisch komplett durch.....
 
Moin!

Ich habe auch einige alte Dias von meinem Vater digitalisiert.

Einige davon waren auch in Glas eingeklebt. Sofern die Dias selbst einigermaßen ok sind, kann man diese auch nach gründlichem Putzen einfach so scannen. Voraussetzung ist natürlich, die manchmal recht dicklichen alten Rähmchen passen überhaupt in die Diahalterung des Scanners.

Besser natürlich, und bei einigen schon leicht angefressenen Dias unumgänglich ist es, sie auszupacken. Ich habe sie dann kurzerhand neu gerahmt. Letztlich war das noch weniger Arbeit, als die Glasdias zu putzen.

Mühselig ist das Prozedere schon, man muss es schon wollen, nach dem Scannen kommt ja noch die Nachbearbeitung :rolleyes:

Gruß,
xcielo
 
Wegschicken fällt für mcih eigentlich auch raus, auf Grund der Glasrahmen und wenn ich es selber mache,dann kann ich ein bisschen steuern, was dabei raus kommt....

lg
 
Zu berücksichtigen ist bei Diascannern, ob die Dicke der Diarähmchen (die in diesem Falle ja nicht ausgetauscht werden können, da eingeklebt) mit den jeweiligen Halterungen kompatibel sind. Zudem liefern nicht alle Diascanner mit allen Filmmaterialien gleichgute Ergebnisse. Kodak Ektachrome scheint immer wieder ein problematisch zu sein.

Was ich bis jetzt an abphotograhierten Dias gesehen habe, konnte mich nicht überzeugen - mal ganz abgesehen davon, der Problematik der optimalen Beleuchtung Herr zu werden. Scanne die Dias deshalb ein.

domeru
 
ich sehe schon der trend geht ganz stark Richtung scannen muss mal sehen ob ich das irgendo testen kann mit nem Dia Scanner ob die alten Dinger da noch rein passen in Magazine passen sie jedenfalls nicht schon wegender Ecke zur Sortierung
 
...muss mal sehen ob ich das irgendo testen kann mit nem Dia Scanner ob die alten Dinger da noch rein passen in Magazine passen sie jedenfalls nicht schon wegender Ecke zur Sortierung

Kann ich nur zustimmen, das vorher genau zu prüfen. In meinen Epson 200 (älteres Modell) kann ich schon manche dickere Plastikrähmchen nicht unterbringen. In der Praxis heißt das, alle Dias neu rahmen... zusätzlich zu dem Zeitaufwand den man eh schon hat.

domeru
 
.. denke aber, dass du bei Crop-Kameras (kein KB-"Voll"-format) Probleme haben wirst, da du vermutlich nur einen "crop" des Dias abbilden wirst.
Den Einwand versteh ich nun nicht. Jedes digitale Bild ist ein "Crop", ein Crop der Wirklichkeit oder ein Crop eben des Dia.
Eine optische 1:1 Kopie ist nur in der analogen Fotografie sinvoll.
Gruß, Christian
 
Den Einwand versteh ich nun nicht. Jedes digitale Bild ist ein "Crop", ein Crop der Wirklichkeit oder ein Crop eben des Dia.
Eine optische 1:1 Kopie ist nur in der analogen Fotografie sinvoll.
Gruß, Christian

Soso, und wenn Du ein Dia mit einem formatfüllenden Portrait abfotografierst und auf dem Digitalbild hinterher nur noch der halbe Kopf drauf ist, dann findest Du das gut, oder wie? :ugly:

Also wenn ich Dias abfotografiere, egal ob digital oder auf Film, dann will ich auf der Kopie auch das ganze Dia draufhaben :lol:
 
Ich kenne diesen speziellen Nikon-Diakopiervorsatz nicht, denke aber, dass du bei Crop-Kameras (kein KB-"Voll"-format) Probleme haben wirst, da du vermutlich nur einen "crop" des Dias abbilden wirst.
:confused:
Man kann alternativ mit der Kamera auch ein Stück zurückgehen und als Abbildungsmaßstab 1:1,6 wählen statt 1:1. Dann passt es doch wieder. Ich habe auch schon etliche Dias abfotografiert, allerdings so -> Klick
 
Mit einem Reflecta-Magazinscanner wirst Du gut bedient sein.
Für kleinere Mengen ist sicher der Canoscan 8600f (Flatbed) ein guter Tipp, mit dem ich selber schon gute Erfahrungen gemacht habe.
Die Nachbearbeiterei ist allerdings -wie im Thread schon angedeutet- schon ein aufwendiges Unterfangen.
 
Hallo,
warum kommt hier keiner mit der Variante Multiblitz Dia-Duplicator ?

ist ein UniversalGerät mit Einstelllicht (Halogen?), Blitz und Mattscheibe
auf der Neg-Streifen / KB-Dias gelegt werden.
Darüber Stativ mit Kam - Scharfstellen und handbelichten (die Kam löst jeweils
den Blitz aus via Kabel).
Aber nichts mit automatisieren.....

So hat man früher "prof." DIAs kopiert .....

und für eine nicht zu große Priv.Sammlung ist das doch o.k. - oder nicht ?
 
warum kommt hier keiner mit der Variante Multiblitz Dia-Duplicator ?

War damals auch meine erste Idee. Ausprobiert und ad acta gelegt. Kommt von der Qualität her nichtmal an einen älteren Diascanner heran, leider.

Ich hab das allerdings auch ganz geschickt hinbekommen: hab mir aus der Bucht einen "Epson Filmscan 200" geangelt. Trick: für das Ding gibt es keinen Windows XP Treiber. Heißt: maximal Windows ME, unter Win2000 und XP ist das Teil nicht zum laufen zu kriegen. Dadurch hab ich den für sensationelle 30 EUR gekriegt, weil sich kaum jemand dafür interessiert hat.

Für mich als ITler ist sowas aber kein Problem, irgendeine alte Kiste mit nem alten Windows hat man immer in der Ecke stehen. In meinem Fall ein älteres Notebook mit Windows 95. Funktioniert super und die Bildqualität ist genial (y)
 
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