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Schweizer 269C - kleine Osterfliegerei (ideal für DSL-Anschluß, da etliche Bilder...)

argus-c3

Themenersteller
Moin,

hier ein paar Fotos vom Ostermontag. Da bin ich mal endlich wieder richtig "in die Luft gegangen". Zum ersten Mal mit einem Hubschrauber! Damit ich direkt zu jedem Foto was schreiben kann, sind diesmal die Bilder direkt verlinkt, ich hoffe das ist okay (habe sie auch etwas stärker komprimiert, so daß die Gesamtladezeit akzeptabel sein sollte.)

Erstmal ging s per Wagen zum Heliport und da haben wir uns dann "unsere" Schweizer rausgeholt. Ich finde es ja immer wieder erstaunlich, wie fragil diese Luftfahrzeuge alle gebaut sind - aber es steht ja auch wirklich überall "Achtung" oder ähnliche Warnhinweise drauf :)

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Dann schiebt man das Gerät einfach raus wie eine Schubkarre, stellt es hin, macht die beiden Sackkarrenräder ab und legt sie einfach daneben auf den Rasen. Schon steht sie draußen und sieht immer noch gar nicht so wirklich wie ein Luftfahrzeug aus.

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Da wir drei Leute waren und die 269C guten Gewissens nur mit zwei Leuten geflogen werden kann, mußte immer einer mit dem Wagen hinterherfahren und das war zunächst mal ich. So konnte ich auch gleich dem Warmlaufen des 190 PS starken Continental-4-Zylinder-Boxermotors lauschen und den Start fotografieren :)

Die "Ruth" (D-HRUT....) hat alles, was man so zum Fliegen braucht. Der Motor ist quasi freiliegend unter der Kabine, welche hauptsächlich aus dünnem Plexiglas besteht. Alle 1.500 Stunden wird er nach Vorschrift umfassend überholt. Es gibt ein paar stabile Streben, daran hängen auch die Sicherheitsgurte, so kann niemand rausfallen :p

Ruth im Profil:

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Das eigentliche Wunderwerk ist halt die ganze Getriebemimik, die den Motor mit den beiden Rotoren verbindet. Alles Feinmechanik. Auf Kameras bezogen hat man es hier mit einer sehr soliden alten Pentax zu tun, würde ich mal sagen. Bewährte "high tech" aus einer vergangenen Zeit. Aber weil es nunmal so, wie es ist, perfekt funktioniert, konstruiert es auch niemand mehr großartig neu....

Der Anlasser klingt wie bei einer großen 2CV-Ente und nach einigen Umdrehungen springt der Motor dann tatsächlich an und klingt wirklich wie ein riesiger VW Käfer Motor. Drinnen wartet man dann einige Minuten im Leerlauf bis die Temperatur vom Öl und an den Zylinderköpfen stimmt. In der Zwischenzeit kann man von draußen prima zichmal die beiden Köpfe im Hubschrauber fotografieren und den Copiloten ärgern ;) aber mit diesen Bildchen will ich hier niemanden langweilen :)

Sobald die Temperaturen stimmen, kann man dann die Rotoren einkuppeln. Dann geht man so bis 2000 U/min und wartet irgendwie wieder ein bißchen, das ist auch der Punkt, wo es nicht mehr nach Käfer klingt, sondern eben wie ein richtiger Hubschruaber - dreht dann gemütlich auf etwa 3500 hoch und schon hebt die Kiste ganz sanft ab.

Bei der Hughes 300 bzw. der Schweizer 269 sitzt der Pilot übrigens links, im Gegensatz zu vielen anderen Helikoptern. Bei der Ruth sind für größere Bewegungsfreiheit die Steuerorgane auf der "Beifahrerseite" im Moment sogar ganz ausgebaut.

Nach ein bißchen "Posen" ....

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.... geht es dann los in Richtung Westerwald ....

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.... und schon in wenigen Augenblicken ist sie nur noch ein kleines weißes Bienchen auf dem Feld:

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Weiter geht's im nächsten Beitrag....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Schweizer 269C - kleine Osterfliegerei (Achtung, 6 Bilder direkt in der Nachricht

Einrucksvolle Bilder mit gut verständlichen Texten.:top:

LG
 
Weiter geht's (wieder 6 Bilder im Beitrag):

.... obwohl die Ruth nur etwa 120 km/h schnell fliegt, schafft sie in Luftlinie in 15 Minuten eine Strecke, für die ich mit dem Wagen bei Tempo 150-170 auf der Autobahn und anschließender Landstraße gut 40 Minuten gebraucht hab. Irre!

Am Flugplatz in Wienau im Westerwald war sie jedenfalls schon lange da, als ich angekommen bin. Falls jemand mal richtig: Senkrechtstarten (also wie in einer Rakete) üben möchte, würde ich übrigens einen Start per Seilwinde mit einem Segelflugzeug empfehlen.

Das Segelflugzeug befindet sich nach etwa gleicher Startstrecke bereits weit oben am Himmel:

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.... während ein Motorflugzeug gerade erstmal anfängt überhaupt abzuheben:

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Das ist übrigens eine Bölkow Junior (stand zumindest drauf) .... hab ich noch nie gesehen. Winziges Dingen...!

Aber hier der Doppeldecker war auch nicht schlecht - tolle Optik, richtig kerniger Sound noch dazu... kein Mensch vermutet da UL-Zulassung und einen kleinen 80 PS Rotax Motor :D :

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"...richt'ge Männer wie wir, und der richtige Wind... das macht Spaß ....dideldidumm.... in der Luft! didelida...." ;)

Doppeldecker haben halt viel Auftrieb schon bei niedriger Geschwindigkeit, und so ist er nach sehr kurzer Rollstrecke schon in der Luft:

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"... komm und steig bei mir ein: Nichts ist so schön, wie ein Flieger zu sein!" (aus dem Titelsong von den "Tollkühnen Männern und ihren fliegenden Kisten") :D

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Naja was die können, können wir auch und schon ging s zur Ruth, für einen kleinen Rundflug im Westerwald.

Wenn man drinsitzt kann man eigentlich schon keine Fotos mehr vom Innenraum machen. Es sei denn man hat ein Fisheye und DANN noch Lust zum Stitchen :rolleyes: Aber dafür kann man den Instrumenten beim Warmlaufen zugucken: Der Motor läuft schon mit etwa 1300 Touren, die Zylinderkopftemperatur ist noch ganz unten - die muß etwa zu der "2" auf dem Instrument hinüber, erst dann geht's los. Auch die Öltemperatur darf nicht zu wenig und nicht zuviel sein.... alles so Sachen, die sich bei einem PKW vollautomatisch regeln, bei Luftfahrzeugen (außer ganz neuen) halt i.d.R. noch nicht :)

Benzin befindet sich reichlich hinter der Kabine in zwei handlichen 100 Liter-"Kanistern". Etwa 50 Liter werden pro Flugstunde benötigt.

Warum auf dem Kompaß ein Flugzeug und kein Helikopter aufgemalt ist, konnte mir aber auch keiner erzählen :)

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Start: 5 Bilder ....

Aus der Ruth kann man auch nach hinten rausgucken. Ich hab hierbei mal etwas plump mit EBV versucht, die grün getönte Verglasung zu "imitieren":

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Der Start ist irgendwie sehr unspektakulär. Wenn die Rotoren etwa bei 2000 U/min (am Motor) eingekuppelt sind und die Temperaturen am Motor stimmen, kurz mit dem Tower reden, Startfreigabe holen und sich vergewissern, daß niemand anders angeschwebt kommt.... dann die Drehzahl gemächlich auf 3500 erhöhen und auf einmal wird die Kiste leicht, der Pilot füßelt etwas auf den Pedalen und fingert am Pitch und am Steuerknüppel herum, Hubschrauber sind nix eigenstabil, jeder Windhauch wird direkt vom "Popometer" registriert und in eine Lenkbewegung umgesetzt. Und schon ist er in der Luft.

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Das einzige "Interessant" von diesem Foto ist, daß man es halt aus einem Flächenflugzeug so nie aufnehmen könnte - denn kein Flächenflieger bewegt sich so nah zu den Parkplätzen anderer Flugzeuge in die Luft und erlaubt den Blick von oben "herab":

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Na und auf einmal zieht der Käptn den Pitchhebel ein bißchen nach oben und ehe man sich s versieht, ist man 200-300 Meter weit oben in der Luft. Und wenn man einmal oben ist, ist man irgendwie mittendrin und überall - kann man nicht beschreiben - muß man erlebt haben !!

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Das ganze ist, wenn man s noch nicht kennt, einfach irgendwie noch viel schwereloser als in einem Flächenflugzeug. Und die Aussicht ist irre. Überall Fenster... und das beste: Obwohl ich der allerletzte bin, der in eine Achterbahn einsteigt, hab ich in einem Luftfahrzeug niemals Höhenangst :)

Das Dorf vom letzten Foto, das hinter dem Ende des Flugplatzes liegt, wird quasi in einer Linkskurve umflogen, und weiter geht's mit Kurs 60 Grad (Nordost: Kompaß ist das mit dem Flugzeugsymbol), 3200 Umdrehungen (am Motor: das zweitoberste Instrument ganz links) etwa 65 Knoten (ca. 120 km/h, "Tacho" ist oberste Reihe, links neben dem künstlichen Horizont) zum nächsten Beitrag ....

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AW: Schweizer 269C - kleine Osterfliegerei (Achtung, 6 Bilder direkt in der Nachricht

Da sind echt klasse Bilder dabei! Eine sehr schöne Reportage!

Im Flieger hat Dir halt für Pilotenportraits das Weitwinkel gefehlt. :-), das hast Du aber beim letzten Bild durch den gelungenen Ausschnitt gut kompensiert.
 
AW: Schweizer 269C - kleine Osterfliegerei (Achtung, 6 Bilder direkt in der Nachricht

Ja, da hätte ich sowas um 10mm (am Crop) gebraucht...!

Erstmal hab ich jetzt hier im Landschaftsforum zwei Aufnahmen eingestellt. Die passen irgendwie net so recht hier in das Technikforum, finde ich. Westerwälder Seenplatte und die Windräder stehen da auch, alles in der Gegend Dierdorf - Welkenbach - Steinebach ....

Ansonsten gibt's hier noch einen Blick auf Steinebach im WW ....

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... sowie die Westerwälder Seenplatte in Farbe ...

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... und die Windräder auch in Farbe.

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Wie man unschwer erkennen kann, bin ich trotz Polfilters UND Gummi-Gegenlichtblende (die man kratzerfrei direkt auf die Scheiben "pressen" kann... soweit die Theorie :ugly:) irgendwie ständig an den Reflexionen verzweifelt - die Scheiben sind halt in alle Richtungen gleichzeitig gewölbt und man fotografiert auch oft in einem Winkel raus, daß man mit der Gummiblende auch nix machen kann. Und ständig nur für ein Foto den ganzen Hubschrauber anhalten und drehen ist auch relativ aufwendig :)

Irgendwie fand ich es auch relativ diesig vom Wetter her. Aber schöööön war's trotzdem. :D

Hier hätten wir noch das beschauliche Örtchen Welkenbach ....

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und hier von Welkenbach aus dann wieder der Blick in Richtung Dierdorf zum Flugplatz (gen Westen):

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..... to be continued.
 
AW: Schweizer 269C - kleine Osterfliegerei (Achtung, 6 Bilder direkt in der Nachricht

...weiter geht es wieder Westen Richtung Dierdorf / Wienau, zum Flugplatz:

_IGP6254_1000px_framed.jpg


...und hier haben wir nochmal irgendwo einen Kreis drum geflogen, weil der Kompaß gerad nach E zeigt :)

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Aber den Flugplatz haben wir trotzdem wieder gefunden :) der Landeanflug ist auch wieder ganz anders - also einerseits ist es halt wie beim Flugzeug, man meldet sich beim Airport an, fliegt eine Platzrunde und dann zum Platz.... andererseits muß man keine Klappen setzen, den Anflug nicht großartig planen, weil das Ding ja einfach bis zum Aufsetzen ganz normal fliegen kann, halt nur etwas tiefer und langsamer als sonst.

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....und hinterher nimmt man nicht die Landebahn, sondern fliegt einfach direkt auf den Parkplatz, mitten zwischen die Flugzeuge: :D

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tbc.
 
AW: Schweizer 269C - kleine Osterfliegerei (Achtung, 6 Bilder direkt in der Nachricht

Und hier die letzten Bilder vom Flugplatzgeschehen:

Irgendwas Neumodisches bei der Landung....

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....eine "gute alte" Cessna 152 bereitet sich auf den Start vor (übrigens gibt es in der 152 ungelogen etwa halb soviel Innenraum wie in der Schweizer 269C) :

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...und die Bölkow Junior ist auch wieder startklar (die ist übrigens zumindest von außen nochmal etwa halb so groß wie die Cessna :lol:).

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Der Heli muß eh erstmal warmlaufen und läßt die anderen beiden durch .... die "Handbremse" die man da sieht links neben dem Piloten, ist übrigens der Pitch- und Gashebel in einem Hebel kombiniert.

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Ich finde, sie sieht wirklich aus wie so ein Graupner-Flugzeug... schon allein die kleinen Räder :D

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Hier heben die beiden Jungs mit der Ruth dann wieder ab in Richtung zum Heliport....

und verlassen den Flugplatz, um innert 15 Minuten heimzufliegen, während ich mit dem Wagen wieder 40 Minuten brauche um sie dann dort einzusammeln :rolleyes:

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Gruß
Thomas

PS. ich hoffe jetzt mal, das waren nicht irgendwie doch ZU viele Fotos :)
 
AW: Schweizer 269C - kleine Osterfliegerei (ideal für DSL-Anschluß, da etliche Bilder

Kleiner Hinweis noch: Polfilter durch Plexiglas kommt nicht wirklich gut! Das kann ganz nette Schliereneffekte geben, weil Du die Spannungen in der Haube sichtbar machst. Lieber nachher durch eine behutsame Nachbearbeitung der Bilder den Dunst wegmachen.

Ansonsten: Für einen Thread sehr viele (gute) Bilder. Wär ein klasse Bildbericht z.B. für Deine Webseite.
Sehr gut gefällt mir, das Du Bewegung in Rotoren und Propeller gebracht hast.
 
AW: Schweizer 269C - kleine Osterfliegerei (ideal für DSL-Anschluß, da etliche Bilder

Kleiner Hinweis noch: Polfilter durch Plexiglas kommt nicht wirklich gut! Das kann ganz nette Schliereneffekte geben, weil Du die Spannungen in der Haube sichtbar machst. Lieber nachher durch eine behutsame Nachbearbeitung der Bilder den Dunst wegmachen.

Danke für den Tip !

Aber mal doof gefragt - wie soll ich sonst die Reflexionen im Innenraum rausbekommen?

Denn ohne Polfilter wären die Fotos, außer welche wo ich das Objektiv gegen die Seitenscheibe "pressen" konnte, alle noch viel schlimmer geworden.... ??

... der Dunst ändert sich m.E. durch den Polfilter sowieso nicht großartig.

Das mit dem thread stimmt, hab ich mittlerweile auch gemerkt... wurde irgendwie immer mehr :angel:

Auf die Website wird s der Bericht sicher schaffen, ist ja alt genug, die Schweizer, daß man die da unterbringen könnte :)

Gruß
Thomas
 
AW: Schweizer 269C - kleine Osterfliegerei (ideal für DSL-Anschluß, da etliche Bilder

Danke für den Tip !

Aber mal doof gefragt - wie soll ich sonst die Reflexionen im Innenraum rausbekommen?

Gar nicht ...
- finde ich bei Innenraumbildern auch nicht wirklich störend.
- Für Bilder nach draussen (wie von dir gemacht): Gummisonnenblende, oder Hand zum Abschatten...
- oder noch besser Türen ausbauen (sollte bei der 269er gut gehen), oder gleich einen Flieger nehmen wo nicht so viel optisch verherendes Plexiglas mitfliegt :)

 
AW: Schweizer 269C - kleine Osterfliegerei (ideal für DSL-Anschluß, da etliche Bilder

schöne Doku und sind wirklich ein paar richtig klasse Photos dabei :top:
 
AW: Schweizer 269C - kleine Osterfliegerei (ideal für DSL-Anschluß, da etliche Bilder

Gar nicht ...
- finde ich bei Innenraumbildern auch nicht wirklich störend.
- Für Bilder nach draussen (wie von dir gemacht): Gummisonnenblende, oder Hand zum Abschatten...
- oder noch besser Türen ausbauen (sollte bei der 269er gut gehen), oder gleich einen Flieger nehmen wo nicht so viel optisch verherendes Plexiglas mitfliegt :)

Ja, so ein schickes altes Cabrio hatten wir natürlich nicht. :)

Die Gummiblende, die ich habe, ist irgendwie zu klein, außer im steilen Winkel durch die Scheibe kriegte ich die nicht sauber vor das Fenster angepreßt. Ich sollte da vielleicht mal an ein echtes Kompendium denken ....

Das mit den Türen - beim nächsten Mal vielleicht.... ansich war mir das Gefährt eigentlich nämlich MIT eingebauten Türen schon luftig genug :D

Ich bin ja mit so kleinen Fluggeräten wirklich nicht oft mitgeflogen bisher. Beim letzten Mal (Cessna 152) hatte ich noch eine analoge Kamera :angel: - jedoch deutlich klareres Wetter, man konnte damals Köln von Düsseldorf aus schon sehen....

Gruß
Thomas
 
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