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Objektiv 18-200 für Nikon D7200

Stingerray

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte mir gerne wieder ein Reiseobjektiv 16-200 anschaffen aber bin mir da sehr unsicher welches ich kaufen sollte.

Eigentlich war Sigma bei mir immer als sehr gut bekannt aber ich hörte, das es zur unschärfe neigen würde.

Welche Objektive 16-200 könnt ihr empfehlen?

Beste Grüße
 
18-200 meinst Du?

Ich habe das Nikon 18-200 VR I, und das ist recht gut für ein Suppenzoom, gibt's gebraucht für ca. 230€. Ist auch etwas lichtstärker als Sigma/Tamron.
 
Ich würde bei knapper Kasse nach dem neuen Tamron 18-200VC (nur das VC!) schauen und bei etwas mehr Budget nach dem Sigma 18-200 Contemporary.

Das Nikkor 18-200VR (ich habe kürzlich meines verkauft) mag meine olle Fuji S3Pro aus dem Jahre 2004 einigermaßen bedienen, an neueren Cams (24MPix) verschenkt man einfach zuviel Potential.
 
Welche Objektive 16-200 könnt ihr empfehlen?

Gar keins. Im Bereich 18-200, am Ehesten wie der Rest hier das Nikon.

Muss es wirklich bis 200mm gehen? Das 18-105 oder 18-140 wären meine Kandidaten... gerade das 18-105 ist der absolute Preisleistungshammer - 120€ oder so gebraucht, weil's halt ein Kit-Objektiv war/ist und deswegen ja nix taugen kann :D
 
mit einem nikon 18-200 VR I habe ich schlechte erfahrungen gemacht: das objektiv lieferte bei 200mm matschige bilder, ich habe es zurückgegeben.
 
Wie KingJolly entweder das aktuelle Tamron oder das Sigma C. Kann mir kaum vorstellen, dass jemand -noch dazu bei dem Preis- wirklich das Nikon nehmen würde, wenn man es mal selbst verglichen hat.
 
Ich habe im Urlaub seit Jahren nur die Kombi 18-105 + 35mm 1.8 dabei.
Das 18-105 macht da seinen Job mehr als vorzüglich.

Habe ich jemals Brennweite vermisst?
Nein.
Selbst wen ne Kri Kri auf dem entferntesten Gipfel der Berge Kretas lungert, reichen die 105mm + Crop aus.
Darüberhinaus sind die paar Millimeter bis zu 200 jetzt nicht sooo dolle, wenn man bedenkt welche Qualitätsmatsche man bei den Superzooms bis 200mm am langen Ende bekommt.

Willst du unbedingt viel zoomen, doch so wenig wie möglich an Glas mitnehmen, empfehle ich dir folgende Kombi:
Kit(egal welches, machen alle nen guten Job) + 70-300 Tamron VC (gibts für rund 200€ gebraucht und das Ding ist für den Preis echt super).

Das 70-300 ist zwar kein Winzling, willst du aber Zoomen ist es wie gesagt, der Preis/Leistungshammer schlechthin.
 
Sind die Bilder denn wirklich so "schlecht" bei einem 18-200?
Das Sigma 18-200 Contemporary ist ja der Nachfolger und wie ist die Qualität denn da?

Ich werde mir das 18-105 mal anschauen aber vor vielen Jahren hatte ich mal eins bei einer Rundreise dabei und war froh über den Zoom. Da habe ich ehrlich gesagt nicht so wirklich drauf geachtet, wenn Bilder bissl wischig waren ob es am Objektiv gelegen hat.

Ich möchte wirklich wenig bis gar nicht wechseln wenn ich auf einer Tour bin.
 
Wie das Sigma abschneidet, kann ich dir nicht sagen, hier muss jemand anders aufgreifen.

Das 35mm nutze ich für abends, beim schlendern durch die Stadt, als leichtes Gepäck und ab und an mal nen Portrait, sollte ich mich dazu durchringen das Glas zu wechseln, denn dazu bin ich im Urlaub oder auf Ausflügen oft zu faul :ugly:

Ich fotografiere im Grunde eh sehr "gemütlich".
Wenn ich auf Wandertour bin, hab ich so das ein oder andere Glas mit dabei, im Laufe der ersten paar Meter kristallisiert sich oft ein Favorit und dies wird zu 80% beibehalten.
Hier ist es dann entweder das 18-105 oder mein Macro, je nach Terra.
Wenn ich es so recht überlege, hätte ich ein Glas zur Auswahl und müsste alles andere verkaufen, würde ich wohl das 18-105 behalten.
Natürlich ist es nicht perfekt "hell" ist was anderes, Nahstellgrenze geht besser und von der Schärfe ist es keine Festbrennweite, alles in allem jedoch am universellsten und hält mir jetzt knapp 5 Jahre die Treue.

Vom 18-140 habe ich bisher auch nur gutes gehört (nur gehört, habe es nie getestet)
 
Bei dem Vergleich der Werte vom 18-200 und 18-105, gibt sich das nicht wirklich was oder? Das 18-105 3.5-5.6 und 18-200 3.5-6.3.
Zommt man mit dem 18-200 nicht ganz raus, liegt man doch gleich auf in etwa. Da dürfte ich doch tendenziell mit dem 18-200 ein wenig besser liegen oder sehe ich das falsch?
 
Ich hatte das 18-105 an der D7100 und dazwischen immer wieder das 18-200 von Sigma, welches im direkten Vergleich etwas besser war als das Pendant von Nikon. Zwischen 18-150 finde ich das Superzoom um nichts schlechter. Der Rest ist halt Reserve.
Was aber auch empfehlen würde, ist eine kleine leichte FB als Ergänzung. Damit kommt man auf Reisen gut zurecht.
 
Bei dem Vergleich der Werte vom 18-200 und 18-105, gibt sich das nicht wirklich was oder? Das 18-105 3.5-5.6 und 18-200 3.5-6.3.
Zommt man mit dem 18-200 nicht ganz raus, liegt man doch gleich auf in etwa. Da dürfte ich doch tendenziell mit dem 18-200 ein wenig besser liegen oder sehe ich das falsch?

Also wenn Nikon 18-200, dann würde ich das 18-200 mit f/5,6 am langen Ende nehmen - nicht das mit f/6.3.

http://www.kenrockwell.com/nikon/18200.htm

oder

http://www.kenrockwell.com/nikon/18-200mm-ii.htm

Bedenke, dass das 18-200 in beiden Versionen deutlich mehr wiegt, als das 18-105. In Sachen Bildqualität nimmt sich das nicht all zu viel, bis auf dass das 18-105 halt über 105mm gar keine Bilder macht. Wenn man das 18-200 gebraucht kauft, ist das PL-Verhältnis auch nicht mehr soooo schlecht.

Die Frage ist halt, ob man bei der D7200 nicht lieber einfach ein Bisschen am langen Ende des 18-105 zuschneidet, statt doppelt so viel (oder mehr) Geld auszugeben und überhalb der 105mm eher mäßige Bildqualität zu bekommen.

Brauchst Du tatsächlich so viel Brennweite? 100mm an DX sind schon verdammt lang...
 
Hi!
Zommt man mit dem 18-200 nicht ganz raus, liegt man doch gleich auf in etwa. Da dürfte ich doch tendenziell mit dem 18-200 ein wenig besser liegen oder sehe ich das falsch?
Die Naheinstellgrenze der Zooms mit Endbrennweite 105 bis 140 mm ist oft kürzer als bei den mit Endbrennweite 200.

Grundsätzlich kann ich für DX das Tamron 16-300 PZD VC empfehlen:
Bis 200 mm ist das sogar etwas besser als die Zooms mit Endbrennweite 200 mm.
Seine 300 mm sind zwar nicht so gut wie die 300 mm des Tamron 70-300 USD VC, aber sicher ein Plus gegenüber Zooms mit kürzeren Endbrennweiten.
Und seine 16 mm WW sind sehr schön und werden von keinem anderen "Reisezoom" angeboten.
 
Das Sigma 18-200mm Contemporary ist über jeden Zweifel erhaben was Superzooms angeht. Bei mir jedenfalls, ohne natürlich irgendwo die Abbildungsleistung von Festbrennweiten zu erreichen. Schon die Version vor dem Contemporary war sehr gut und gerade am langen Ende deutlich besser als die Nikkore 18-200mm VR I und II. Ich konnte jeweils vergleichen und weiß wovon ich schreibe.

Beispielbilder von meinem Contemporary gibt es z. B. hier:

https://www.flickr.com/photos/beckerhenner/albums/72157669056403606

Beschrieben hatte ich es unter anderem hier (Die enthaltenen Beispielfotos alle offenblendig und schon ausreichend, wären bei Abblenden nochmals besser gewesen):

http://i-am-henning.blogspot.de/2015/08/sigma-contemporary-17-70mm-f28-4-und-18.html

Erwähnen muß man den Scrollbug, siehe auch im Blog. Mich störte es nie, daß ich beim Vergrößern auf dem Display immer weiter drücken mußte, statt die Taste gedrückt halten zu können. Es gibt auch einen AF Bug, der das fokussieren verhindert. Bei älteren Nikon bis zur D3200,D7000 ist das kein Thema, ab Nikon D3300, 5200, 7100 muß man gebrauchte Contemporary bei Sigma updaten lassen oder kauft sich den günstigen Dock und macht es selbst. Neue Contemporary funktionieren einfach.

Das Tamron ist sehr viel günstiger, leichter und nochmals kompakter. Mich schreckt allerdings das Kunststoffbajonett, das Sigma ist weit wertiger verarbeitet.

Über Sinn oder Unsinn von Superzooms wird immer wieder geschwafelt, ich finde sie einfach praktisch und nehme an der D800 ab und an sogar das Nikkor 28-300mm VR. Falls das Argument kommt, man brauche dann keine DSLR, dann ist das ganz einfach falsch. Das Alleinstellungsmerkmal von Spiegelreflexkameras wird in der Bezeichnung genannt, es war und ist der Parallaxenfreie Blick durch den optischen Sucher. Objektive konnte man schon vorher bei etlichen Sucherkameras aller Größen wechseln, das hat erstmal nichts mit SLR oder DSLR zu tun. Im Gegenteil gab es einige SLR mir fest eingebauten Objektiven, z. B. auch von Nikon (http://www.lausch.com/fuenfterteil.htm).

Ciao
 
Ohne einen Vergleich mit anderen Superzoom-Objektiven zu haben: die erste
Version des Nikkor 18-200 ist in Sachen Schärfe bis etwa 135 mm ok, und darüber
selbst abgeblendet ein glatter Reinfall. Das Glas ist einfach nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

Gruß

Karl
 
Wobei sich dann immer auch noch die Frage stellt, ob man den Bereich bis 200mm wirklich so oft braucht. Oder ob man in den allermeisten Fällen doch eher irgendwo zwischen 20mm und 80mm liegt mit seinen Bildern.

Statt eines 18-200 kann man sich dann auch z.B. ein 18-105 oder gar nur ein 18-55 (wobei das gern mal zu kurz ist...) holen. Und eventuell noch das 55-200 VRII dazu. Das ist auch relativ klein und günstig und hat auch bei 200mm noch gute Schärfe - und kann dann, wenn man nur eine kleine Tour in der Stadt machen will, auch mal im Koffer im Hotel bleiben.

Ich persönlich hab mich jedenfalls damals bewusst gegen die Superzooms entschieden. Einfach weil die Bildqualität bisschen unter dem weiten Zoombereich leidet, das merkt man spätestens dann, wenn man die Bilder noch bisschen beschneiden und z.B. eine Ecke mit 1000x1000px ausschneiden will (was sich ja bei einer 24MP Kamera eigentlich durchaus anbietet..).
 
Das 16-300 hatte ich im Laden Mal getestet, da ich auch kurz Mal überlegt hatte, mir anstelle des 18-105 nen Superzoom zu kaufen.
Mag sein dass ich ne Gurke drauf hatte, doch das Glas war so grottig schlecht, dass ich mein Interesse nach 5 Bildern total verlor.
Ich habe da nur weiche Bilder und CA's gesehen, selbst die AF Justage an meiner Cam brachte da nix.

Wenn viel Weitwinkel geschossen wird, wäre die Kombi eines UWW, wie z.b. das 10-20 Sigma (gutes Glas, hatte es für paar Tage im Haus und steht auf dem Wunschzettel) und nem Zoom ab 50-70 bis zu 200-300
 
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