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Netzadapter mit 8,4V bauen

astielau

Themenersteller
Hi,

ich möchte mir für timelapse- und Nachtfotografie in Zukunft den Akkuwechsel bei meiner Pana GX8 ersparen - selbst, wenn alles gut läuft, geht mir dabei mindestens ein Frame verloren, vom Rumgefummel und eventuellem Verstellen der ganzen Konstruktion mal abgesehen.

Es gibt passende Leer-Akkus mit Klinkenanschluss, an die man ein Netzteil anschliessen kann, das Pana-Original ist DMW-DCC8GU9.

Soweit ich recherchiert habe, geht die Kamera bei 8,4V davon aus, von einer externen Quelle gespeist zu werden (der Originalakku hat 7,2V).
Das Originalnetzteil hat genau 8,4V und liefert 1,2A, die China-Nachbauten liefern anscheinend im Leerlauf 8,9V.

ich habe mir überlegt, einen 2S Lipo (je nach Ladezustand eben 7,3 bis 8,4V) dort anzuhängen und frage mich:

  • wofür ist die Erkennung, ob externe Stromquelle oder Akku im Regelbetrieb wichtig - ausser für eine Akkustandsvorhersage, die sonst von der normalen Kapazität des Hersteller-Akkus ausgeht
  • was macht die Kamerasoftware, wenn die Spannung einer am Anfang als extern/konstant-Spannung erkannten Quelle sinkt?
  • hat das schon mal jemand gemacht und hat Tipps, was ich gar nicht erst probieren brauche?

Der Einfachheit halber hab ich auch mal nach Powerbanks mit zusätzlichen 8,4V Ausgängen gesucht, es gab/gibt eine, die ist aber derzeit nicht lieferbar.

Gibts noch andere interessante, mobile Stromquellen in dem Spannungsbereich?

Aleks
 
Hallo,
Gibts noch andere interessante, mobile Stromquellen in dem Spannungsbereich?
ich habe unterschiedliche mobile Versorgungen für meine 3,7V und 7,4V Kameras.
Mit diesem Aufbau komme ich mit meiner G1x auf ca. 3-4 Stunden:
Batterie_G1x
Ich habe auch schon mal zwei parallelgeschaltet und bin dann auf mehr als 7 Stunden gekommen. Allerdings hat man mir die AA Akkus beim letzten Check In am Flughafen wieder abgenommen. Die fetten Powerbanks meiner Kinder machen nie Problem.
Mein Ziel war es eigentlich, meine Kameras mit einem DC/DC Step UP Wandler an einer Powerbank zu betreiben. Allerdings haben mich meine Erfahrungen die ich hier gemacht habe
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1757956
in der Umsetzung gedämpft. Das Problem bei meiner G1x ist eigentlich nur der Moment, bei dem das Objektiv ausfährt.

Ich habe jemanden gesehen, der hat seine Powerbanks geöffnet und die 3,7V der Zellen nach außen gelegt. In den Powerbanks sind oftmals Zellen des Typs 18650. Diesen Zellen haben bereits Intern eine Absicherung gegen Kurzschluss. Er hat dann für den Betrieb an der Kamera zwei Zellen aus zwei Powerbanks in Reihe geschaltet. Sollte man aber nur machen, wenn man weiß was man macht.
https://mvdam.tweakblogs.net/blog/10288/custom-powerbank-(3)-1.html


Bleigelakku (Motorradbatterie), 12V (~14V Ladeschlussspannung) mit nachgeschaltetem DC-DC Wandler. Der Wandler lässt sich exakt auf die benötigte Spannung einstellen, und läuft nahezu verlustfrei.
Hier schreckt mich einfach das Gewicht ab… und beim Fliegen ist das sicherlich auch ein Problem…

Grüße Jörg
 
mit nachgeschaltetem DC-DC Wandler. Der Wandler lässt sich exakt auf die benötigte Spannung einstellen, und läuft nahezu verlustfrei.

Oha, mir war nicht klar, das die so günstig sind und trotzdem 2A schaffen.

Super Tipp, da kann ich einfach meine vorhandenen Dröhnen-Lipos (4S) vorklemmen.

Danke!
 
Hallo,

Ich zitiere mal von deiner Webseite:

Hier ist keinerlei Zusatzelektronik notwendig, da die Spannung des Akkupacks identisch mit der des normalen Fuji-Akkus ist.
Der Fuji-Akkus hat doch eine Nennspannung von 7,4V und nicht von 8,4V oder?

Lediglich die Kapazität ist ca. 10-mal so groß. Zusätzliche Vorteile dieser Lösung: Der Akkupack ist wasserdicht, d.h. auch ein kleiner
Die Rechnung stimmt nicht so ganz…
Der Akku enthält 6 * ICR16850 (2200mAh) => 3,7V / 13200mAh
Durch die DC/DC Wandlung auf 8,4V werden daraus => 8,4V / (13200mAh *3,7V/8,4V = 5800mAh)
Nochmal ca.5 - 10% für die Wandlung abziehen bleiben dann ca. 5300mAh übrig. Das ist dann der Faktor 5 und nicht 10.

Grüße Jörg
 
Der Fuji-Akkus hat doch eine Nennspannung von 7,4V und nicht von 8,4V oder?

Hallo Jörg,

na, da fragst Du den Richtigen ;-) Nach meinem Laienverständnis haben Lithium-Ionen Zellen immer eine Normspannung zwischen 3,3 und 3,7V, d.h. sowohl beim Fuji-Akku als auch bei dem Fahrradakku sind immer zwei Zellenpaare in Reihe geschaltet um die Zielspannung von ca. 7,4V zu liefern. Weitergehende Elektronik ist meines Wissens weder im Fuji-Akku noch in dem Anderen verbaut, d.h. man benötigt eben insbesondere auch keinen Step-Down oder Step-Up Konverter. Die Spannung schwankt bei beiden Akkus je nach Ladezustand, zumindest die Fuji kommt damit aber gut zurecht. Wenn ich mich richtig erinnere, liefert das zugehörige Netzgerät für den Gleichstromkuppler sogar eine Spannung von 9V, d.h. die Kamera schluckt einen recht weiten Spannungsbereich, den sie dann passend einregeln kann.

Die Rechnung stimmt nicht so ganz…
Der Akku enthält 6 * ICR16850 (2200mAh) => 3,7V / 13200mAh
Durch die DC/DC Wandlung auf 8,4V werden daraus => 8,4V / (13200mAh *3,7V/8,4V = 5800mAh)
Nochmal ca.5 - 10% für die Wandlung abziehen bleiben dann ca. 5300mAh übrig. Das ist dann der Faktor 5 und nicht 10.
Bei Deiner Rechnung bin ich mir nicht sicher auf welche Spannung sich die Kapazität des Originalakkus bezieht. Technisch stecken da genauso jeweils zwei Zellenpaare in Reihe drin. Rein vom Volumenverhältnis her erscheint mir der Faktor 10 realistischer, aber da mag ich mich tatsächlich irren. Ich wollte mit meinem Bauvorschlag ja auch keinen Rekord brechen, sondern lediglich eine weitere Alternative zeigen, die ohne Spannungswandlung auskommt ;)
Ich konnte das Ding bislang jedenfalls noch nicht per Timelapse leer saugen, d.h. die Motivation das ganze komplett durchzumessen fehlt momentan ...

Viele Grüße
- Uwe
 
Hallo,
sowohl beim Fuji-Akku als auch bei dem Fahrradakku sind immer zwei Zellenpaare in Reihe geschaltet um die Zielspannung von ca. 7,4V zu liefern.
Beim Fuji-Akku ja.
Beim Fahrrad Akku definitiv nein sonst hätte er 7,4V und nicht 8,4V.
Natürlich schwankt die Spannung je nach Ladezustand. Angegeben wird immer die Nennspannung.

Weitergehende Elektronik ist meines Wissens weder im Fuji-Akku noch in dem Anderen verbaut, d.h. man benötigt eben insbesondere auch keinen Step-Down oder Step-Up Konverter.
Bin mir ziemlich sicher das der Fahrrad Akku einen Step-Up hat
Bei Deiner Rechnung bin ich mir nicht sicher auf welche Spannung sich die Kapazität des Originalakkus bezieht. Technisch stecken da genauso jeweils zwei Zellenpaare in Reihe drin.
Ich bin mir ziemlich sicher. Angegeben sind 6 * ICR16850 (2200mAh). Das sind Standardzellen von 3,7V wie sie auch in vielen Powerbanks verbaut sind. Unabhängig ob nun ein DC / DC Wandler verbaut ist oder Zellenpaare in Reihe sind, das Ergebnis ist annähernd gleich (mal abgesehen vom Verlust des DC / DC Wandler).
Schaltet man zwei ICR16850 in Reihe dann bekommt man 7,4V / 2200mAh. Das Ganze dann 3 mal parallel ergibt 7,4V / 6600mAh. Also maximal Faktor 6 und nicht 10.
Rein vom Volumenverhältnis her erscheint mir der Faktor 10 realistischer, aber da mag ich mich tatsächlich irren. .
Ich glaube schon das durch dich mit dem 10 irrst…
Ich konnte das Ding bislang jedenfalls noch nicht per Timelapse leer saugen, d.h. die Motivation das ganze komplett durchzumessen fehlt momentan ...
Also meine Canon G1x schafft normalerweise mit dem 7,4V / 920mAh Akku so ca. 400 Bilder. Setze ich diesen Akku bei Zeitraffer ein (Display aus und manueller Fokus, keine Stabilisation) dann ist bei über 2500 Bildern noch nicht Schluss. Die 6 AA mit 2400mAh habe ich auch noch nie leer bekommen. Bei maximal 7000 Bildern habe ich abgebrochen…
Grüße Jörg
 
.....

Bin mir ziemlich sicher das der Fahrrad Akku einen Step-Up hat
.....

Wieso bist Dir da sicher? Lt. Beschreibung könnte das Ding fast 6A liefern, bzw. ziehen entprechende Leuchten ca. 3A. Für einen entsprechenden Wandler fehlt meiner Meinung nach einfach der Platz.

Bezüglich "sicher" wäre ich mir nicht mal sicher, dass ein derartiger Akku-Pack überhaupt Elektronik eingebaut hat die die Dinger sicher machen.


Man findet übrigens auch sehr "nackte" Akkupacks, die so aussehen als würden sie lediglich aus 4 Zellen und angelötetem Kabel, samt Buchse bestehen. Immer ist von 8,4 V die Rede und auch die entsprechenden Steckerladegeräte haben in der Regel 8,4V. Das ganze hört sich für mich eher so an als wenn sich die 8,4V auf die "Systemspannung" bezieht und es marketingtechnisch auch besser wirkt als 7,? V.

Vielleicht findest ja in den Bildern dieses Threads http://forums.mtbr.com/lights-night...ack-cree-xm-lt6-led-bicycle-light-837382.html hinweise auf Elektronik ;)

Auch wenn es sich hierbei um ein anderes Modell handeln dürfte.
 
Wieso bist Dir da sicher?
Die ICR16850 Zelle hat 3,7V und 2* 3,7V sind dann 7,4V und nicht 8,4V.
Lt. Beschreibung könnte das Ding fast 6A liefern, bzw. ziehen entprechende Leuchten ca. 3A. Für einen entsprechenden Wandler fehlt meiner Meinung nach einfach der Platz.
Warum nicht? Meine Powerbank liefert 2 * 2A und die Elektronik ist nicht sonderlich groß…
Bezüglich "sicher" wäre ich mir nicht mal sicher, dass ein derartiger Akku-Pack überhaupt Elektronik eingebaut hat die die Dinger sicher machen.
Grundsätzlich ist in der Zelle ICR16850 eine Elektronik verbaut, die sie gegen Überladung, Kurzschluss usw. schützt.
Man findet übrigens auch sehr "nackte" Akkupacks, die so aussehen als würden sie lediglich aus 4 Zellen und angelötetem Kabel, samt Buchse bestehen. Immer ist von 8,4 V die Rede
Wo? Habe ich sonst noch nie gesehen.
Die ich gesehen habe haben sind dann 7 Zellen * 1,2V = 8,4V und sind Ni-MH Zellen aus dem Modellbau.
 
Die ICR16850 Zelle hat 3,7V und 2* 3,7V sind dann 7,4V und nicht 8,4V.

Die IRC16850 Zelle hat 4,2V Ladeschlussspannung und 2* 4,2 sind dann 8,4. ;)

Vielleicht kann ja 3dbruce die Spannung mal messen, sofern er den Pack noch hat.
Aus welchem Grund sollte man sich übrigens gerade für genau 8,4V entscheiden? Der einzige Grund wäre, dass die Leuchten ursprünglich für Speisung aus NiCd oder NiMh gedacht waren.

Grundsätzlich ist in der Zelle ICR16850 eine Elektronik verbaut, die sie gegen Überladung, Kurzschluss usw. schützt.

Ich meinte damit, dass ich bezweifle, dass zusätzlich zu den hoffentlich sicheren Zellen was eingebaut ist, das den Pack sicherer macht. Die Produktbeschreibung erweckt irgendwie den Eindruck.


Wo? Habe ich sonst noch nie gesehen.
Die ich gesehen habe haben sind dann 7 Zellen * 1,2V = 8,4V und sind Ni-MH Zellen aus dem Modellbau.

Wirf mal die Bildersuche in Google an und such nach "cree xm-l t6 akku". Ich bezog mich übrigens rein auf Akkupacks für die angesprochenen Fahrradlampen.
 
Die IRC16850 Zelle hat 4,2V Ladeschlussspannung und 2* 4,2 sind dann 8,4. ;)

Vielleicht kann ja 3dbruce die Spannung mal messen, sofern er den Pack noch hat.
Aus welchem Grund sollte man sich übrigens gerade für genau 8,4V entscheiden? Der einzige Grund wäre, dass die Leuchten ursprünglich für Speisung aus NiCd oder NiMh gedacht waren.

Hab's gerade mal gemessen und komme auf 8,0 V. Wurde allerdings das letzte Mal im Oktober geladen und seitdem nicht mehr benutzt ...

Viele Grüße
- Uwe
 
Hab's gerade mal gemessen und komme auf 8,0 V. Wurde allerdings das letzte Mal im Oktober geladen und seitdem nicht mehr benutzt ...
.....

Danke fürs messen,

allerdings bringt mich das auch nicht wirklich weiter.

Wenn die 8V stimmen, dann würde das bedeuten, dass ein evtl. verbauter Wandler nicht die "versprochenen" 8,4V bringt.

Irgendwie interessierts mich aber was im Pack steckt ;)

Weißt Du noch wie sich Deine Kamera verhalten hat als der Pack dran war? Hat die Kamera irgendwann plötzlich abgeschalten, oder konntest Du anhand der Akkuanzeige sehen, dass der Pack leerer wird.

Wenn man nämlich annimmt, dass im Pack ein Wandler steckt, dann sollte dieser eigentlich die 8,4V so lange erzeugen bis die verbauten Zellen ihre Entladespannung erreicht haben und dann abschalten. Das würde aber dann bedeuten, dass der Kamera plötzlich der Saft genommen wird und man keine "Vorwarnung" über die Akkuanzeige hat.

Weitere Gedanken....

Derartige Akku-Packs haben meines Wissens nur einen einzigen 2-poligen Anschluss über den entweder Strom entnommen, oder das Ladegerät angeschlossen wird. Eine evtl. verbaute Elektronik muss nun erkennen ob von Aussen Spannung angelegt wird und die Zellen laden. Andererseits muss die Elektronik auch erkennen, dass Strom entnommen werden soll und den Wandler erst dann aktivieren, damit dieser bei Nichtbenutzung nicht den Pack entleert.

Wenn nun die Ausgangsspannung und die Spannung des Ladegerätes wirklich 8,4V betragen, woher weiß die Elektronik dann sicher wann was zu tun ist und versucht nicht sich selbst zu laden?
 
allerdings bringt mich das auch nicht wirklich weiter.

Stimmt…
Interessant wären die Spannungen ‚Leer‘ und ‚Voll‘.

Wenn die 8V stimmen, dann würde das bedeuten, dass ein evtl. verbauter Wandler nicht die "versprochenen" 8,4V bringt.

Wenn man nämlich annimmt, dass im Pack ein Wandler steckt, dann sollte dieser eigentlich die 8,4V so lange erzeugen bis die verbauten Zellen ihre Entladespannung erreicht haben und dann abschalten.

Vielleicht hat das Meßgerät ja 5% Toleranz oder es ist doch kein Wandler drin… ;)


Derartige Akku-Packs haben meines Wissens nur einen einzigen 2-poligen Anschluss über den entweder Strom entnommen, oder das Ladegerät angeschlossen wird. Eine evtl. verbaute Elektronik muss nun erkennen ob von Aussen Spannung angelegt wird und die Zellen laden. Andererseits muss die Elektronik auch erkennen, dass Strom entnommen werden soll und den Wandler erst dann aktivieren, damit dieser bei Nichtbenutzung nicht den Pack entleert.

Wenn nun die Ausgangsspannung und die Spannung des Ladegerätes wirklich 8,4V betragen, woher weiß die Elektronik dann sicher wann was zu tun ist und versucht nicht sich selbst zu laden?

Spricht auch wieder gegen den Wandler. Bei der Powerbank ist das ja klar getrennt. Unterschiedliche Buchsen für Laden und Entladen.
 
Der Lithium-Ionen Accu meiner Kamera hat voll aufgeladen 8.4 Volt und wenn die Kamera meckert Battery Low ist bei mein Pentax K-3 ca 7.1 Volt bei Pentax K.1 6.8 Volt Genauso ist das mit externen Packs voll geladen 8.4 2x 4.2 Volt und leer ?, das hängt von der Steuerung des Verbrauchers ab. Das entscheidet also der Hersteller. Den "leeren Accupack" meiner Kamera hat noch immer excellent eine Lampe betrieben.

Also sind die Fragen was die Maximal-Spannung ist eigentlich völlig wumpe. Man kann davon ausgehen dass alle Spannungen von ca. 7Volt bis 9V alles vom Verbraucher geschlickt wird. Der Maximalwert kommt daher dass man viele Geräte auch mit 6 Batterien mit Maximal 1.5V betrieben werden können.

Wenn dieser Accu das letzte mal im Oktober richtig voll geladen war, dann sind jetzt ca 8.0 V durchaus plausibel durch die Selbstentladung des Accus. Als Beispiel normale eneloops ca 1% pro Monat und 3% bei den Schwarzen High Power eneloops, wobei die bei Lithium Ionen geringer ist.


Falls es stimmen sollte, das die Kamera 8.4V als Unterscheidung für externes Netzteil mag das stimmen aber was bringt das? Die Kamera interessiert sich eigentlich nur für die untere Abschaltspannung bei der die Kamera entscheidet ob sie sich weigert weiter zu arbeiten mit allem darüber (natürrlich unterhalb einer Maximalspannung die die Kamera schädigt)
Ich würde von Außen einen Accupack anhängen mit 2mal Lithium Accus 16850 (oder 26650) in Serie und soviel parallel wie du brauchst damit es lange genug läuft (aber die beiden Typen nicht mischen)
Oder mit
6 mal NiMH in Reihe und soviel davon parallel wie gebraucht.

Mach dich bitte aber schlau wie man solche Accus - speziell Lithium Ionen in größeren Gruppen verbindet, siehe passende Foren.

Auch zu überlegen, es gibt aus dem Bereich der Modellbauer Accu-Packs mit unterschiedlichen Spannung und fast beliebigen Kapazitäten.
z.B das hier https://www.amazon.de/FLOUREON-6200mAh-Li-Polymer-Flugzeug-Hubschrauber/dp/B01LC0JYRQ mit so einer Art von Ladegerät https://www.amazon.de/dp/B01KT99J26?psc=1

Sonst bleibt dir nur die extern Versorgung über ein Netzteil
 
6 mal NiMH in Reihe und soviel davon parallel wie gebraucht.

Genau das war ja auch meine Lösung (Siehe #3).

Was mich aber an dieser und den anderen Akku Lösungen nicht gefällt ist, das ich diese Stromversorgungen nur für Zeitraffer benötige (vielleicht 10 mal im Jahr). Die restliche Zeit liegen sie dann rum und wollen auch gepflegt werden.
Fahre ich in den Urlaub muss ich dann immer noch daran denken ein spezielles Ladegerät (plus zusätzlichen Gewicht) mit zu schleppen.

Am Flughafen sind mir jetzt schon zum zweiten mal meine 12 NiMH's abgenommen worden, weil dem Sicherheitspersonal das Ganze gebastelte zu geheuer war. Das Problem hat man im Übrigen bei jedem Akkupack, das nicht nach Standard aussieht. Die fetten Powerbanks meiner Kinder mach da nie Probleme.

Deshalb bestehen meine zukünftigen Stromversorgungen nur noch aus Powerbanks. Wir haben allein vier in der Familie und genügend Ladegeräte sind immer dabei. Meine S110 betreibe ich bereits mit einer Powewbank.
Meinen Metz Blitz habe ich auch schon fast soweit…

 
Zuletzt bearbeitet:
Danke fürs messen,

allerdings bringt mich das auch nicht wirklich weiter.

Wenn die 8V stimmen, dann würde das bedeuten, dass ein evtl. verbauter Wandler nicht die "versprochenen" 8,4V bringt.

Irgendwie interessierts mich aber was im Pack steckt ;)

Weißt Du noch wie sich Deine Kamera verhalten hat als der Pack dran war? Hat die Kamera irgendwann plötzlich abgeschalten, oder konntest Du anhand der Akkuanzeige sehen, dass der Pack leerer wird.

Wenn man nämlich annimmt, dass im Pack ein Wandler steckt, dann sollte dieser eigentlich die 8,4V so lange erzeugen bis die verbauten Zellen ihre Entladespannung erreicht haben und dann abschalten. Das würde aber dann bedeuten, dass der Kamera plötzlich der Saft genommen wird und man keine "Vorwarnung" über die Akkuanzeige hat.

Weitere Gedanken....

Derartige Akku-Packs haben meines Wissens nur einen einzigen 2-poligen Anschluss über den entweder Strom entnommen, oder das Ladegerät angeschlossen wird. Eine evtl. verbaute Elektronik muss nun erkennen ob von Aussen Spannung angelegt wird und die Zellen laden. Andererseits muss die Elektronik auch erkennen, dass Strom entnommen werden soll und den Wandler erst dann aktivieren, damit dieser bei Nichtbenutzung nicht den Pack entleert.

Wenn nun die Ausgangsspannung und die Spannung des Ladegerätes wirklich 8,4V betragen, woher weiß die Elektronik dann sicher wann was zu tun ist und versucht nicht sich selbst zu laden?

Wie gesagt, ich glaube nicht, dass da ein Wandler drinsteckt. Ich habe den Akku per Timelapse noch nicht leer gesaugt bekommen, d.h. ich kann nicht sagen, wie er sich dann verhält. Bei den Fuji-Akkus ist es aber generell so, dass die lange als voll angezeigt werden und sobald der erste Balken verschwindet sind sie 10 Bilder weiter auch schon leer ;-) So weit habe ich es mit dem Akkupack aber noch nicht geschafft.
Das mit dem 2-poligen Anschluß kann ich aber bestätigen. Genau daher vermute ich ja, dass das Teil innen nicht allzu kompliziert verschaltet ist. Da es ja wasserdicht verschweisst ist, kann ich es leider auch nicht zerlegen, sorry.
 
Am Flughafen sind mir jetzt schon zum zweiten mal meine 12 NiMH's abgenommen worden, weil dem Sicherheitspersonal das Ganze gebastelte zu geheuer war. Das Problem hat man im Übrigen bei jedem Akkupack, das nicht nach Standard aussieht. Die fetten Powerbanks meiner Kinder mach da nie Probleme.

Deshalb bestehen meine zukünftigen Stromversorgungen nur noch aus Powerbanks. Wir haben allein vier in der Familie und genügend Ladegeräte sind immer dabei. Meine S110 betreibe ich bereits mit einer Powewbank.
Meinen Metz Blitz habe ich auch schon fast soweit…

Dann richtig basteln. Ich hole mir dafür immer passende Accuschalen und habe normalerweise eneloops dabei, die dann je nach Bedarf einsetze. Im Flieger sind sie nicht in den Accuschalen. Was ich nicht mache ist, dass ich die Accus zusammenlöte. Und bei einer Kamera mit Batteriegriff und eine Blitzgerät sind auch 20 eneloops plausibel.

Mit der Powerbank kommt man warscheinlich auch weiter wenn man den DC-DC Wandler von activelle einsetzt. Und eine Powerbank mit 12000mAh Stunden sollte für ein paar Tage timelapse reichen.
 
Ich hole mir dafür immer passende Accuschalen und habe normalerweise eneloops dabei, die dann je nach Bedarf einsetze.

Hatte ich ja auch wie in dem Bild am Anfang zu sehen ist…

Im Flieger sind sie nicht in den Accuschalen.

Auch aus der Transportbox hat man mir schon mal die Hälfte herausgenommen weil man meinte es sind zu viel…

Mit der Powerbank kommt man warscheinlich auch weiter wenn man den DC-DC Wandler von activelle einsetzt

Leider geht das bei mir nicht ohne weiteres…
Die Erfahrung hat 3dbruce ja auch gemacht und auf der Webseite beschrieben.
Meine G1x benötigt im Betrieb ca. 7,4V / 0,5A. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist der Moment, wenn mein Objektiv ausfährt. Da bricht die Spannung wohl ein und die Kamera schaltet ab. Ob es nun aber an der Powerbank liegt oder an dem DC/DC Wandler kann ich noch nicht sagen. Aber ich arbeite daran…
 
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