saian
Themenersteller
Vor ziemlich genau einem Monat habe ich mit einem Kumpel die Gunst der Stunde resp. die wohl schönste und sonnenverwöhnteste Woche dieses Jahres genutzt, um eine bereits schon länger geplante Wanderung in den Glarner Alpen unter die Füsse zu nehmen.
Insgesamt waren wir 5 Tage, von Montag bis Freitag, unterwegs und haben drei Mal in verschiedenen SAC-Hütte und einmal in einem Berggasthaus übernachtet. Das Essen war lecker, auch wenn wir damit etwas Pech hatten und die ersten drei Abende jeweils in drei verschiedenen Hütten Spaghetti serviert bekamen
Immerhin gab es dabei jedesmal eine andere Sauce dazu. Die Übernachtungen... hmmm... eigentlich ganz okay, ABER... An das allerwichtigste, Ohrstöpsel (!!!), habe ich leider nicht gedacht... Und das wahr wohl der mit Abstand schlimmste Fehler in dieser Woche. Die Wut steigt schon fast wieder hoch wenn ich nur schon an diese eine Nacht denke, aber dazu später mehr. Zudem liess mich wohl auch der Höhenunterschied - habe ich doch erstmals eine Nacht auf 3'000m verbracht - nicht wirklich gut schlafen.
Nun aber wieder zurück zur Tour. Diese erstreckte sich fast ausschliesslich auf markierten Wanderwegen über rund 85km, 5'500 Höhenmeter rauf und 7'500 Höhenmeter runter. Die Höhendifferenz ist den Seilbahnen, deren Hilfe wir ganz zu Beginn und einmal zwischendurch aufgrund der zeitlichen Notwendigkeit in Anspruch nehmen mussten, geschuldet. Im Nachhinein würde ich die Seilbahn aber wohl eher runter als rauf nehmen, dazu aber auch später.
Es wird hier nicht nur gutes Licht zu sehen geben, sondern halt auch Bilder bei Tageslicht, so, wie sich die Bergwelt während dem Wandern eben präsentiert und man sie meist wahrnimmt. Ob ich die Bilder chronologisch einstelle oder nicht, weiss ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Das erste Bild jedenfalls ist nachmittags bei der ersten SAC-Hütte auf knapp 3'000m entstanden und zeigt den "Weg", von wo aus wir gekommen sind (links dem Schneefeld entlang). Anders als sonst, haben wir es diesmal ziemlich gemütlich in Angriff genommen um die Kräfte etwas zu schonen für die weiteren Tage. Für den Aufstieg, 1'800 Höhenmeter mit zwischenzeitlichem Abstieg von rund 1'000 Metern, haben wir wohl so zwischen 7-8h benötigt.
Über Rückmeldungen, Kritik, etc. freue ich mich bekanntlich immer und versuche dies jeweils auch beim nächsten Mal entsprechend umzusetzen.
Also dann, auf geht's!
#1

Insgesamt waren wir 5 Tage, von Montag bis Freitag, unterwegs und haben drei Mal in verschiedenen SAC-Hütte und einmal in einem Berggasthaus übernachtet. Das Essen war lecker, auch wenn wir damit etwas Pech hatten und die ersten drei Abende jeweils in drei verschiedenen Hütten Spaghetti serviert bekamen

Nun aber wieder zurück zur Tour. Diese erstreckte sich fast ausschliesslich auf markierten Wanderwegen über rund 85km, 5'500 Höhenmeter rauf und 7'500 Höhenmeter runter. Die Höhendifferenz ist den Seilbahnen, deren Hilfe wir ganz zu Beginn und einmal zwischendurch aufgrund der zeitlichen Notwendigkeit in Anspruch nehmen mussten, geschuldet. Im Nachhinein würde ich die Seilbahn aber wohl eher runter als rauf nehmen, dazu aber auch später.
Es wird hier nicht nur gutes Licht zu sehen geben, sondern halt auch Bilder bei Tageslicht, so, wie sich die Bergwelt während dem Wandern eben präsentiert und man sie meist wahrnimmt. Ob ich die Bilder chronologisch einstelle oder nicht, weiss ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Das erste Bild jedenfalls ist nachmittags bei der ersten SAC-Hütte auf knapp 3'000m entstanden und zeigt den "Weg", von wo aus wir gekommen sind (links dem Schneefeld entlang). Anders als sonst, haben wir es diesmal ziemlich gemütlich in Angriff genommen um die Kräfte etwas zu schonen für die weiteren Tage. Für den Aufstieg, 1'800 Höhenmeter mit zwischenzeitlichem Abstieg von rund 1'000 Metern, haben wir wohl so zwischen 7-8h benötigt.
Über Rückmeldungen, Kritik, etc. freue ich mich bekanntlich immer und versuche dies jeweils auch beim nächsten Mal entsprechend umzusetzen.
Also dann, auf geht's!
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