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Ballonglühen fotografieren

Hobbyfotograf27

Themenersteller
Hallo zusammen,

nächste Woche beginnt die Montgolfiade in Warstein. Daher habe ich mir schon über die Suchfunktion die entsprechenden Beiträge heraus gesucht.

Dabei habe ich leider nicht viele Informationen über mögliche Kamera Einstellungen gefunden. Nun möchte ich mich an euch wenden.

Zusätzlich habe ich noch über Google nach möglichen Einstellungen gesucht.

Dabei fand ich heraus, dass eine ISO größer als 2000 ungeeignet sind - Idealerweise wäre wohl ISO zwischen 400 und 800.

Bei der Blende möchte ich eine möglichst große Tiefenschärfe erreichen. Daher bevorzuge ich eher eine Blende zwischen acht und elf. Die Belichtungszeit sollte man ja so wählen, dass man ggf. die Kamera in der Hand halten kann - kurz gesagt Belichtungszeiten kürzer als eine Sekunde.

Daher meine Frage, wie sollte ich die Kamera für das Ballonglühen einstellen, um Bilder ohne Probleme mit der Bewegungsunschärfe zu erhalten.

Oder hat jemand schon Erfahrungen sammeln dürfen oder hat schon ein Ballonglühen fotografieren dürfen?

Freue mich über Tipps und Ratschläge zu diesem Thema.
 
Manchmal sind die Leute so nett und lassen ihre EXIF-Daten in den Bildern:
http://www.klaes-w.de/thumbnailseiten/sauerland_mehr_zu_warstein_montgolfiade.htm
oder
http://www.fotocommunity.de/photo/night-glow-montgolfiade-warstein-h-heinrich-stede/22320828
oder
http://www.siebel-ballooning.de/galerie/das-brandenburger-tor-bei-nacht/
oder
http://www.klassefotos.de/994

Dabei fand ich heraus, dass eine ISO größer als 2000 ungeeignet sind - Idealerweise wäre wohl ISO zwischen 400 und 800.
Warum das? Mit meiner alten EOS 10D würde ich eher bei ISO200 bleiben, mit der D4 hätte ich auch keine Bedenken, auf ISO5000 zu gehen, wenn es sein muss. Ist halt die Frage, wie gut die Kamera (und Du in der Nachbearbeitung) mit Rauschen umgehen kann, in wie weit Du nachher die duklen Bildbereiche aus dem Raw aufhellen willst und was Dein Ziel (auch in Sachen Ausgabegröße) ist.

Die Belichtungszeit sollte man ja so wählen, dass man ggf. die Kamera in der Hand halten kann - kurz gesagt Belichtungszeiten kürzer als eine Sekunde.
Im Zweifel gibt es noch einen Stabilisaton, ein (Einbein-)Stativ oder u.U. Gelegenheiten zum Anlehnen/Aufstützen. Mir wäre das Einbein lieber, auch mit WW und 1/10 - 1/20, wie es bei den Beispielbildern genutzt wurde.

Daher meine Frage, wie sollte ich die Kamera für das Ballonglühen einstellen, um Bilder ohne Probleme mit der Bewegungsunschärfe zu erhalten.
Was bewegt sich da außer dem Feuer und u.U. noch ein paar Zuschauer/Helfer außerhalb der Balone? Ob Du nun ISO400 und 1/10 oder ISO3200 und 1/80 nimmst, hängt ganz von den zuvor genannten Parametern ab. Genauso, ob Du eher mehr abblenden musst oder nicht (Crop oder KB, WW oder Tele). Im Zweifel dürftest Du mit WW besser bedient sein wie mit Deinem Tele bei 400mm, falls es Dein Standort zulässt

Dann würde ich auf M gehen und per Spotmessung auf einen der glühenden Balone einmessen. Falls ich wirklich die Details in den dunklen Bereichen aufhellen möchte (für mich vermutlich eher unnatürlich, auch meine Augen konzentrieren sich bei sowas eher auf die Balone, aber Bilder müssen ja nicht immer natürlich aussehen), dann mache ich das am PC aus dem Raw. Das wäre mal eine der wenigen Gelegenheiten, bei der ich von vorne herein mit Raw fotografieren würde.

Ach so, ich habe sowas noch nicht gemacht (ist mir immer zu voll und zu kalt am Tegernsee). Aber in Kombination aus den Bildern und anderen, ansatzweise vergleichabren Motiven traue ich mir durchaus zu, mit der genannten Vorgehensweise dort brauchbare Motive aufzunehmen. Das Problem könnte eher die passsende Standortwahl beim ersten Besuch sein.
 
Dabei fand ich heraus, dass eine ISO größer als 2000 ungeeignet sind - Idealerweise wäre wohl ISO zwischen 400 und 800.
Ideal wäre ISO 100 oder kleiner, wenn es die Kamera kann. ;)

In diesen Lichtsituationen jedoch wird man einen Tod sterben müssen und die
ISO erhöhen. Wie weit, hängt von der Einstellung Blende+Verschlusszeit ab.
Bei der Blende möchte ich eine möglichst große Tiefenschärfe erreichen. Daher bevorzuge ich eher eine Blende zwischen acht und elf. Die Belichtungszeit sollte man ja so wählen, dass man ggf. die Kamera in der Hand halten kann - kurz gesagt Belichtungszeiten kürzer als eine Sekunde.
Ohne Stabilisator können nur die wenigsten die Kamera bei 1/10 oder 1/15s
ruhig genug für ausreichend scharfe Fotos halten.
Daher meine Frage, wie sollte ich die Kamera für das Ballonglühen einstellen, um Bilder ohne Probleme mit der Bewegungsunschärfe zu erhalten.
Na Du hast doch schon Vorgaben ausgesucht, brauchst also am Ende nur die
passende ISO einzustellen. ;) (wenn die Kamera das her gibt)

Meine Meinung dazu:
Blende 11 ist vermutlich zu viel. Du wirst weit weg sein, dann reicht
wahrscheinlich schon f4.0 - f5.6. Verschlusszeit für scharfe Fotos ohne
Unschärfe durch sich bewegende Ballons tippe ich auch auf nicht besonders
kurz und würde mal bei 1/80s schauen. Dazu wird die ISO angepasst und ein
Probefoto gemacht. Gemäß fotografischer Grundlagen kannst Du dann die
Blende weiter öffnen, wenn die glühenden Ballons noch zu dunkel sein sollten
(ich würde wie GymfanDE auch auf die Ballons belichten), die Verschlusszeit
verlängern oder die ISO erhöhen.

Das ist dann der erwähnte Tod, den man sterben muss, denn alle Änderungen
bedeuten Einschränkungen und Verschlechterungen. Du entscheidest, welche
Du in Kauf nehmen möchtest:

  • Offenere Blende = geringere Schärfentiefe
  • Verschlusszeit verlängern = ggf. Bewegungsunschärfe der Ballons oder
    Verwacklungsunschärfe => Stativ mitnehmen
  • Höhere ISO = mehr Bildrauschen, matschigere Farben und Kontraste.
    Aufgepasst: Wenn Du hier z.B. mit ISO 1600 oder höher (hängt von der
    Kamera bzw. Kamerasensor ab) fotografierst, um nicht zu hoch gehen zu
    müssen und mit der Überzeugung, später in der Nachbearbeitung die dunklen
    Bereiche aufzuhellen: Vergiss es, das Rauschen wird Dich zum Weinen
    bringen, lieber vorher die ISO erhöhen.
Aller Voraussicht nach werde ich diesmal auch dorthin in der Hoffnung, nicht
wie die Kollegen zuletzt bei der Abreise 2,5 Stunden im Stau zu stehen, allein
um vom Parplatz herunter zu kommen. :ugly: Ein Einbeinstativ wird mich
begleiten. Ein Dreibein ergibt keinen Sinn, da ich die Verschlusszeiten nur so
lang einstellen werde, dass die Schärfe passt und nicht annehme, unter 1/20s
zu gehen, wenn überhaupt. Dafür genügt dann ein Einbein-Stativ.
 
Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für eure Antworten.

In Abhängigkeit von dem Standpunkt ist das mit der Aufhellung der dunkleren Bereiche sehr sinnvoll. Besonders dann, wenn man noch einen Teil der Stände mit auf dem Foto haben möchte.

Andernfalls möchte ich mich vollständig auf die Ballons konzentrieren und einen dunklen Hintergrund bevorzugen.

Habe mal für eine andere Aufnahme recherchiert und dadurch erfahren, dass man für Nachtaufnahmen eine ISO von 5000 einstellen sollte und Nachtaufnahmen mit hellerem Vordergrund eine ISO von 6400.

Wäre die ISO 5000 bzw. 6400 auch sinnvoll, um nicht nachträglich die dunkleren Bereiche aufhellen zu müssen und Tränen in den Augen zu haben.

Kennt jemand einen guten Standpunkt für das Feuerwerk und das Ballonglühen? Bei mnachen Beispielbildern konnte man sogar erkennen, dass bei einem Teil der Bilder der Standpunkt leicht außerhalb des Geländes war. Sinnvoll und geeignete Position?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mal für eine andere Aufnahme recherchiert und dadurch erfahren, dass man für Nachtaufnahmen eine ISO von 5000 einstellen sollte und Nachtaufnahmen mit hellerem Vordergrund eine ISO von 6400.
Es wird viel geschrieben, wenn der Tag (oder die Nacht) lang ist. Es gibt keinen einzigen Grund für ISO5000, wenn die Belichtungszeit und Blende mit niedrigeren ISO-Werten für das beabsichtigte Motiv genügt.

Mit einer 5D MKIII oder 1D X (Du scheinst Canon zu nutzen) würde ich eher auf ISO5000 gehen wie mit einer 1300D oder 7D (ohne MKII). Und mit eine 1D MKIIN wäre für mich allerspätestens bei ISO1600 Schluss, mit der 1D MKIII u.U. erst bei ISO3200.

Wäre die ISO 5000 bzw. 6400 auf sinnvoll, um nicht nachträglich die dunkleren Bereiche aufhellen zu müssen und Tränen in den Augen zu haben.
Das hängt vom Helligkeitsumfang der Szene an. In der Regel (aber auch abhängig vom Sensor und damit vom ganz konkreten Kameramodell) lässt sich ein zunächst zu dunkel belichteter Bereich bei aktuellen Kameras problemlos aufhellen. Lichter, die überbelichtet sind, sind aber für immer verloren, wobei ein Blinken der Überbelichtungsanzeige der Kamera nicht bedeute, dass das Bild dort schon zwingend überbelichtet ist.

Ob Du mit 1/10, f5.6 und ISO1000 oder 1/40, f5.6 und ISO4000 fotografierst, macht für das Endergebnis nur dann etwas aus, wenn das ganz konkrete Kmaeramodell (das außer Dir hier keine kennt) bei ISO1000 einen spürbar größeren Dynamikumfang abbilden kann. Oder wenn die Kamera bei ISO4000 und der gewünschten Ausgabegröße so rauscht, dass es negativ auffällt.

Wenn der gesamte (für Dich relevante) Helligkeitsumfang der Szene dann nicht im JPG enthalten ist, musst Du sowieso irgendwie nachher diesen (vermutlich für das 8-Bit Ergebnis zu hohe) Helligkeitsumfang "kompriomieren". Ob man das nun schon bei der Aufnahme mit ADL (o.Ä.) macht oder nachher im Raw-Konverter, hängt von Deiner Vorliebe ab (und natürlich von Deinem Wissen um die Eigenheiten der Kamera und des Raw-Konverters).

Falls Du nicht gerade in einer vollkommen leeren Wohnung lebst, sollte es auch kein großes Problem sein, sowas zu Hause (Garten, Balkon, großer Raum) mal in Klein nachzustellen:
Kerze (die würde dann u.U. auch noch flackern) oder Lampe auf einen Tisch gestellt, entweder einen Lampenschirm oder schon nur ein buntes Tuch davor gehängt (so, dass es nicht abfackelt aber breiter und höher wie die Lichtquelle ist) und dann zusammen mit einer dunklen Umgebung einfach mal ein paar dutzend Testbilder aufnehmen. Wenn Du neben den Lampenschirm im halbdunkel) auch noch ein paar kontrastreiche Motive stellst, hast Du auch noch genügend Bildinhalt zum Aufhellen.
 
ich hab in Warstein bereits Fotos davon gemacht :)

ISO 400, Blende 8 und eine Verschlusszeit das nichts verwackelt?!?! das wird nix... dafür ist es viel zu dunkel!

-Schau das du früh da bist, damit du keine anderen Leute vor dir stehen hast.
-Nimm ein Stativ mit, aus der Hand wird es schwierig wenn die Verschlusszeiten kurz werden.
-Blende 4 oder 2.8 Reicht absolut aus, da du einen entsprechenden Abstand zum Motiv hast, ist der Bereich der Scharf wird groß genug.
- ISO wirst du vermutlich nach und nach Hochdrehen müssen umso später es wird.
- Verschlusszeit: Hier musst du ein wenig rumspielen. Versuch sie so zu wählen, dass die Ballongs keine Bewegungsunschärfe erhalten, die Flammen dürfen (meiner Meinung nach) aber ruhig etwas dynamik vertagen.
- Brennweite: 18mm Crop oder 24mm am VF könnten knapp werden wenn du ein paar schöne Übersichtsbilder haben willst... die Dinger sind verdammt groß.
 
*Lieber ein verrausches, aber scharfes Bild als ein rauschfreies, verwackeltes Bild*

Danach mit entsprechenden Fotobearbeitungssoftware *sanft* entrauschen!

Damit es nicht ungewollt verwackelte Bild fotografieren, meine klare Empfehlung: Auto-ISO mit ausgewählten ISO-Maximum aktivieren!
 
Kennt jemand einen guten Standpunkt für das Feuerwerk und das Ballonglühen? Bei mnachen Beispielbildern konnte man sogar erkennen, dass bei einem Teil der Bilder der Standpunkt leicht außerhalb des Geländes war. Sinnvoll und geeignete Position?

Meiner Meinung nach: Bestenfalls mittenmang! Ich hör gerade zum ersten Mal vom Ballonglühen bei der Montegolfiade und hab auch das erste Mal (bewusst) Bilder davon gesehen und kann nur sagen - die von außen finde ich gelinde gesagt sehr langweilig. Frag mich nicht, welchen Suchbegriff man dafür eingeben muss, aber ich finde z.B. solche Bilder, wo man beim "Glühen" (?) in den noch liegenden Ballon hineinfotografiert, wesentlich interessanter. Wo man eben mit dabei ist und auch als Betrachter mitten in der Action.

Falls dir das eine Hilfe ist. :rolleyes::eek:

Schönen Gruß
Kai
 
Bei Modellballonen war das völlig unkritisch, die meisten waren, wenn der Hintergrund dunkel bleiben soll so hell, dass ich die Freihändig gemacht habe.
Und die Balone laufen nicht weg, du hast genug Zeit mal was zu probieren.
Mach dich nicht verrückt wegen der Einstellung.
Vermutlich wirst du nicht soweit abblenden müssen.
Vorher mal einen DOF Rechner bemühen.
 
Wenn du aus der Hüfte herraus so "Glühfotos" schießen willst, stell deine Cam auf A(Av), Iso auf Auto, die gewünschte Blende und die Belichtungsmessung auf Spot oder Mitteletonte Mesung. (Je nach Gewichtung)
Ziele auf den Ballon und feddisch.

Kannat den Effekt mal an Lampen und heller beleuchteten Stellen testen.
 
Sorry, ich versteh das Ganze nicht - die Helligkeit der glühenden Ballons bleibt doch gleich unabhängig von der Uhrzeit oder der Dunkelheit.
Von daher sollte mMn auch die Belichtungsparameter gleich bleiben, später wird halt nur der Hintergrund und das Umfeld dunkler.
Ein Stativ tut sicher immer gut, aber der leuchtende Ballon sollte problemlos mit akzeptablen ISO aus der Hand ablichtbar sein.
Meine Erfahrung halt, Beispielbilder habe ich hier keine zur Hand
Karl

Oops, mein Vorredner schrieb ja recht Ähnliches, nur anders formuliert. Hatte die Beiträge weiter vorne im Kopf....
 
Was bewegt sich da außer dem Feuer und u.U. noch ein paar Zuschauer/Helfer außerhalb der Balone? Ob Du nun ISO400 und 1/10 oder ISO3200 und 1/80 nimmst, hängt ganz von den zuvor genannten Parametern ab. Genauso, ob Du eher mehr abblenden musst oder nicht (Crop oder KB, WW oder Tele). Im Zweifel dürftest Du mit WW besser bedient sein wie mit Deinem Tele bei 400mm, falls es Dein Standort zulässt
Kommt man denn nah genug ran bzw. sind die Ballone so groß, dass es
sinnvoll ist, ein 14-24 mitzunehmen? (70-200 ist gesetzt)
 
Also ich fotografiere in solchen Momenten am liebsten im Manuellen Modus. Da kann ich schnell anpassen und weiß, was sich ändert....

So einfach wie z.T. beschrieben ist es ja nicht. Glühende Ballons in peschschwarzer Nacht sehen nicht sonderlich prickelnd aus. Das hängt nun aber auch davon ab, wann (um welche Uhrzeit) die damit starten.

Die Exif sind im Beispielfoto enthalten. Später war dann der Himmel nur noch schwarz....

GV9A4158.jpg
 
Habe gelesen, dass das Ballonglühen in Warstein bei der Montgolfiade um 22:00 Uhr startet und anschließend nach einer kurzen Pause das Feuerwerk statt findet.

Um diese Zeit dürfte zu dieser Jahreszeit der Himmel sicherlich recht dunkel sein.
 
die werden aber gewiss nicht viel später als 20 Uhr gewaltig mit dem Vorglühen beginnen, da kann man sicherlich einzelne Exemplare in voller Pracht aufnehmen
Karl
 
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