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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung//Nikon D3300 oder Canon EOS 1300D?

Archi2016

Themenersteller
Hallo ihr Lieben,

ich möchte mir eine Spiegelreflexkamerakamera anschaffen, doch da ich mich so gut wie garnicht damit auskenne würde ich mich über Empfehlungen freuen.

Ich habe mich bereits im Internet schlau gemacht und tendiere zwischen der Nikon D3300 und der Canon EOS 1300D. Welche könntet ihr mir empfehlen?
Außerdem ist meine Frage ob es sinnvoll ist sich die Kamera mit dem angebotenen Objektiv anzuschaffen. (18-55mm f, 3,5-5,6)

Ich habe auch mal zwei Objektive herausgesucht einmal das Nikon AF-S DX 55-200/4,0-5,6 oder das Canon EF 28-90/4,0-5,6 (ist die Auswahl sinnvoll, könnt ihr andere Objektive empfehlen?)

Da ich Architekturstudentin bin werde ich die Kamera vorwiegend für Architekturfotografie nutzen, aber auch im privaten Bereich.


Ich danke euch schonmal für eure Hilfe!
 
Ich habe auch mal zwei Objektive herausgesucht einmal das Nikon AF-S DX 55-200/4,0-5,6 oder das Canon EF 28-90/4,0-5,6 (ist die Auswahl sinnvoll, könnt ihr andere Objektive empfehlen?)

Grundsätzlich sind diese beide Kameras gut. Ob Nikon oder Canon, ist mehr eine Frage des Glaubens. ;)

Was ich aber nicht verstehe ist deine Objektivauswahl. :ugly:
Was willst du mit dem Canon EF 28-90/4,0-5,6 fotografieren?
 
Ich hatte nach einer größeren Blendenöffnung geschaut, da ein Professor eine Öffnung von 28-90 für Architekturfotografie empfohlen hat.

Deshalb auch meine Frage ob mir vorerst das Standardobjektiv von 18-55 ausreicht oder ob ich mir gleich ein anderes Objektiv zulegen sollte.
 
es sind beides solide Einsteiger-Kameras, die Nikon hat den moderneren Sensor mit 24 M-Pixel und die Sensor-Reinigung, von daher sehe ich die Nikon als etwas besser an, wobei man mit beiden nichts falsch macht ...

Ich würde auch erstmal das Standard-Kitobjektiv 18-55/3.5-5.6 dazu nehmen, es kostet ja fast nichts, dann üben ... üben ... und dann mal kucken, was Du noch brauchst.

Wichtig - die Kits werden oft mit einem Objektiv ohne Stabi verkauft, unbedingt darauf achten, dass das Objektiv den Stabi hat, bei Canon dann mit der Bezeichnung "IS", bei Nikon "VR"

ich würde mir auch mal spiegellose Kameras ansehen, die sind kompakter. z.B. Sony A6000 oder Olympus E-M10, passen besser in die Handtasche oder Rucksack, bei gleicher Bildqualität
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine Anmerkung ..
wenn man dann noch die Brennweite der Objektive auf KB umrechnet (x1.6) kommt man beim 18-55 auf 28-88mm ;)
Ich denke das war mit der Empfehlung auch gemeint ;)

Gruß
Kip
 
Noch eine Anmerkung..

KB meint Kleinbild. Das sind die Kameras mit dem größeren Sensor.
Daher passt zur Empfehlung des Professors das 18-55 auf die genannten Bodys (=vergleichbarer Bildwinkel). Besser, jeweils mit Stabilisator VR oder IS, wie schon geschrieben wurde.

Ergänzend gibt es auch Superweitwinkelobjektive, mit denen Du noch mehr drauf bekommst, was manchmal fein sein kann http://geizhals.at/canon-objektiv-ef-s-10-18mm-4-5-5-6-is-stm-9519b005-a1112853.html?hloc=at

Ich weiß es nur von Canon, da ist ein RAWkonverter (RAW=empfehlenswerte Bilddatenmenge) dabei, der die Verzeichnungen (Wölbungen) des Objektivs rausrechnet, sodass auch am Rand befindliche Hausmauern gerade werden, sofern die Kamera waagrecht steht. (wenn nach unten oder oben gekippt=stürzenden Linien).


Offensichtlich war auch von größeren Blendenöffnungen die Rede. Dadurch kommt mehr Licht durch das Objektiv, was bei wenig Licht von Vorteil ist.
Auch kann man mit denen stärker Freistellen (unscharfer Hintergrund).
Diese Objektive (als Zooms) sind größer/schwerer/teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Rückmeldungen, wie gesagt ich kenne mich auf dem Gebiet nicht aus und bin sehr froh über die Antworten. :)
 
Die 1300D ist noch recht neu und damit relativ teuer.
Besser wäre eine 100D, die gibts im Kit mit dem 18-55 STM für 400€. (abzgl. 40€ Cashback, die es derzeit gibt, sinds nur noch 360€)

Das Kitobjektiv der 100D hat im Gegensatz zur 1300D die STM-Variante mit deutlich schnellerem, treffsichererem und leiserem AF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ganz dringend
www.fotolehrgang.de

Der Professor meint den Brennweitenbereich.
Kleinbild 28 bis 90mm entspricht bei den von Dir genannten Kameras 18 bis 50mm.
Auch ich empfehle Dir die Canon 100d oder die Nikon d3200.
Die sind günstiger und für Architektur genausogut.
 
Warum eigentlich Spiegelreflexkamera? Wurde Dir das empfohlen oder versprichst Du Dir davon etwas "professionelleres"? Die spiegellosen Systemkameras stehen in puncto Bildqualität denn klassischen DSLR mittlerweile in nichts mehr nach. Wesentlicher Unterschied ist das Sucherkonzept (hier mal ein Link zu Vor- und Nachteilen eines elektronischen Suchers: klick). Fairerweise muß man sagen, das die meisten aktuellen Spiegellosen (=DSLM) mit entsprechenden Kit-Objektiven etwas teurer sind als die DLSR-Pendants von Canon, Nikon oder Pentax (Sony baut im A-Mount-Segment auch DSLR-ähnliche Kameras wie z.B. die a58, welche aber keinen beweglichen Spiegel beinhalten und daher eine Sonderstellung einnehmen). Dafür sind die DSLM mit den Kitobjektiven meist kompakter und bieten dem Anwender je nach Gusto Vorteile durch die elektronischen Hilfen.
 
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