Sergeant999
Themenersteller
Hallo Forum,
obwohl ich ein einem anderen Beitrag hier schon konkret Frage zu Objektiven für die Nikon D5200 gestellt habe, brauche ich nochmal Eure allgemeine Einschätzung zur einer sinnvollen Upgrade Strategie. Ich denke ich habe die letzen Wochen zu schnell und unüberleg Kameras gekauf/gestestet/zurück geschickt.
Ausgangslage war meine aktuelle DSLR-Ausrüstung:
Seit 2008 eine Pentax K100D super, dazu die Pentax Kit Objektive 18-55mm und 50-200mm, beide natürlich noch ohne WR und mit Stangen-AF. Standardkost eben seinerzeit ...
Dazu habe ich noch ein (extrem selten genutztes, weil zu schwer) Sigma 18-200 AF, sowie aus analogen Zeiten ein MF Pentax 50mm, 28mm Festbrennweite und ein MF Vivitar 70-300mm (alle selten verwendet, stehen eigentlich nur im Schrank herum).
Dazu noch einige Blitzgeräte Vivitar 285, also noch nix mit P-TTL.
Bin vom Typ her ein Gelegenheitsknipser, der aber schon die Vorzüge einer DSLR zu schätzen weiß.
Ein anstehender Urlaub im August und die Lust, auf einem Motocross-Rennen mal wieder mit passendem Equipment schöne 'Action' Fotos zu machen, haben zur Idee für ein 'Upgrade' meiner Ausrüstung geführt.
Zudem wird meine K100D super langsam alterschwach, bei Zeitautomatik kann die Blende nicht mehr durchgängig mit dem Drehrad verstellt werden, irgend ein Wackler/Macke hat sich da eingeschlichen.
Ansosten auf P oder anderen Programmen funktioniert sie noch problemlos. Zwar mit 'nur' 6MP und für Action/Sport reichlich lahm, aber zumindest bei Urlaubfotos ist das ja kein Nachteil.
Ein Blick auf das aktuelle Modell K-50 zeigte, dass sich seit 2008 einiges
getan hat: 16MP, 6Bilder/S, Spritzwasserschutz, irrsinnig viele Einstelloptionen.
Also im Internet gelesen, geordert und getestet (K-50 und D5200)
Selbst mit dem oft gut bewerteten Pentax 18-135 WR finde ich jedoch bei der K-50 eine Randunschärfe, die ich in so nicht erwartet hätte (bei 35mm).
Ein Gegenvergleich mit einer Nikon D5200 + Nikon 18-105mm zeigte, dass es signifikant besser geht: Scharf bis in den Randbereich, die Bilder wirken besser als bei der K-50 + 18-135mm (obwohl diese auch nicht wirklich schlecht sind) Der AF der D5200 scheint auch besser zu sein, dagegen ist die K-50 von der Haptik für meine großen Hände besser geeignet, spritzwassergeschützt und kann mit AA-Batterien betrieben werden. Daher ist die D5200 noch nicht die optimale Lösung für mich, wenn auch technisch top!
Mir scheint, die guten aktuellen Sensoren und die hohen Auflösungen fordern entsprechend gute (neue) Objektive?! Ist das so?
An der alten 6MP K100D super zeigte sich mit dem Pentax 18-135 WR nämlich keinerlei keine Randunschärfe.
Was ich fotogafiere: Meistens auf Ausflügen/Urlaub/Freizeit/Wochenende, gerne ab und zu mal was bewegtes (Sport), aber das eher selten. Zudem ist mir der digitale Workflow unbekannt (RAW Entwicklung, Lightroom etc.),
bislang hat mir JPG gereicht, auch wegen dem Zeitaufwand.
Wäre aber bereit, hier etwas Zeit zu investieren (für gute Urlaubsfotos z.B.)
Vielleicht bin ich auch auf der falschen Schiene, es gäbe ja z.B. noch folgende Optionen:
Um 2008 war das Pentax Telezoom 50-200mm ein gutes Objektiv, ich finde es heute bzgl. Kompaktheit und Gewicht immer noch klasse.
Das 18-55mm ist auch sehr kompakt, aber nicht scharf bis zum Rand.
Gibt es denn ein empfehlenswertes Standardzoom, das besser ist als das Pentax 18-55mm und das 18-135mm WR ohne schwer zu sein?
Eine Menge Punkte, vielleicht etwas wirr geschrieben. Enspricht der Lage in der ich mich fototechnisch befinde ...
Daher Danke für jede Meinung/Info/Vorschlag/Richtungsweisung ...
Jürgen
obwohl ich ein einem anderen Beitrag hier schon konkret Frage zu Objektiven für die Nikon D5200 gestellt habe, brauche ich nochmal Eure allgemeine Einschätzung zur einer sinnvollen Upgrade Strategie. Ich denke ich habe die letzen Wochen zu schnell und unüberleg Kameras gekauf/gestestet/zurück geschickt.
Ausgangslage war meine aktuelle DSLR-Ausrüstung:
Seit 2008 eine Pentax K100D super, dazu die Pentax Kit Objektive 18-55mm und 50-200mm, beide natürlich noch ohne WR und mit Stangen-AF. Standardkost eben seinerzeit ...
Dazu habe ich noch ein (extrem selten genutztes, weil zu schwer) Sigma 18-200 AF, sowie aus analogen Zeiten ein MF Pentax 50mm, 28mm Festbrennweite und ein MF Vivitar 70-300mm (alle selten verwendet, stehen eigentlich nur im Schrank herum).
Dazu noch einige Blitzgeräte Vivitar 285, also noch nix mit P-TTL.
Bin vom Typ her ein Gelegenheitsknipser, der aber schon die Vorzüge einer DSLR zu schätzen weiß.
Ein anstehender Urlaub im August und die Lust, auf einem Motocross-Rennen mal wieder mit passendem Equipment schöne 'Action' Fotos zu machen, haben zur Idee für ein 'Upgrade' meiner Ausrüstung geführt.
Zudem wird meine K100D super langsam alterschwach, bei Zeitautomatik kann die Blende nicht mehr durchgängig mit dem Drehrad verstellt werden, irgend ein Wackler/Macke hat sich da eingeschlichen.
Ansosten auf P oder anderen Programmen funktioniert sie noch problemlos. Zwar mit 'nur' 6MP und für Action/Sport reichlich lahm, aber zumindest bei Urlaubfotos ist das ja kein Nachteil.
Ein Blick auf das aktuelle Modell K-50 zeigte, dass sich seit 2008 einiges
getan hat: 16MP, 6Bilder/S, Spritzwasserschutz, irrsinnig viele Einstelloptionen.
Also im Internet gelesen, geordert und getestet (K-50 und D5200)
Selbst mit dem oft gut bewerteten Pentax 18-135 WR finde ich jedoch bei der K-50 eine Randunschärfe, die ich in so nicht erwartet hätte (bei 35mm).
Ein Gegenvergleich mit einer Nikon D5200 + Nikon 18-105mm zeigte, dass es signifikant besser geht: Scharf bis in den Randbereich, die Bilder wirken besser als bei der K-50 + 18-135mm (obwohl diese auch nicht wirklich schlecht sind) Der AF der D5200 scheint auch besser zu sein, dagegen ist die K-50 von der Haptik für meine großen Hände besser geeignet, spritzwassergeschützt und kann mit AA-Batterien betrieben werden. Daher ist die D5200 noch nicht die optimale Lösung für mich, wenn auch technisch top!
Mir scheint, die guten aktuellen Sensoren und die hohen Auflösungen fordern entsprechend gute (neue) Objektive?! Ist das so?
An der alten 6MP K100D super zeigte sich mit dem Pentax 18-135 WR nämlich keinerlei keine Randunschärfe.
Was ich fotogafiere: Meistens auf Ausflügen/Urlaub/Freizeit/Wochenende, gerne ab und zu mal was bewegtes (Sport), aber das eher selten. Zudem ist mir der digitale Workflow unbekannt (RAW Entwicklung, Lightroom etc.),
bislang hat mir JPG gereicht, auch wegen dem Zeitaufwand.
Wäre aber bereit, hier etwas Zeit zu investieren (für gute Urlaubsfotos z.B.)
Vielleicht bin ich auch auf der falschen Schiene, es gäbe ja z.B. noch folgende Optionen:
- Ein moderates Upgrade durch Gebrauchtkauf der recht modernen Pentax Modelle K-x, K-m oder K-r und Weiterverwendung der vorhandenen AF-Objeltive, evtl. ergänzt um eine gute und leichte Festbrennweite
(DA 1:2.4 35mm) - Wechsel zu einer Bridge-Kamera wie der Panasonic Lumix FZ1000, wobei die schon zu schwer/teuer/zu edel ist für meinen Zweck zu sein scheint.
- Die K-50 nehmen und im Alltag mit der Randunschärfe des 18-135mm Objektivs leben, sofern sie in der Praxis relevant wird. Oder Nachbearbeiten/Auflösung reduzieren.
- Die K100D super einfach weiter verwenden solange sie noch funktioniert, vorzugsweise mit dem Pentax Telezoom 50-200mm
Auch 6MP reichen (mir) eigentlich immer noch für gute Urlaubsfotos ...
Und für den Nahbereich evtl. eine Kompaktnipse einsetzen (vorhanden: Canon PowerShot SX150 IS)
Um 2008 war das Pentax Telezoom 50-200mm ein gutes Objektiv, ich finde es heute bzgl. Kompaktheit und Gewicht immer noch klasse.
Das 18-55mm ist auch sehr kompakt, aber nicht scharf bis zum Rand.
Gibt es denn ein empfehlenswertes Standardzoom, das besser ist als das Pentax 18-55mm und das 18-135mm WR ohne schwer zu sein?
Eine Menge Punkte, vielleicht etwas wirr geschrieben. Enspricht der Lage in der ich mich fototechnisch befinde ...
Daher Danke für jede Meinung/Info/Vorschlag/Richtungsweisung ...
Jürgen