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Gedankenspiel: Vollformat ausschließlich mit Festbrennweiten

TorstenN.

Themenersteller
Hallo zusammen,

anfangs kurz zu mir:
Ich bin 30 Jahre und ein "semiprofessioneller" Fotograf, fotografiere für einige Firmen Produktfotos und ansonsten immer mal wieder eine Hochzeit im Reportagenstil. Aus purem Hobby mache ich aktuell leider recht wenig - auch wenn ich wieder sehr gerne mehr in die Landschaft- und Architektur einsteigen würde.
Die Fotografie (und auch das ganze Theoritische dahinter) ist meine größte Leidenschaft und nicht meine Haupteinkunftsquelle. Sie entwickelte sich über Jahre neben meinem Studium und mitterweile normalen Beruf immer weiter und ich bin eigentlich recht froh wie weit ich es "geschafft" habe. Gerne würde ich meinen "normalen Job" irgendwann etwas zurückfahren und umso mehr Zeit in die Fotografie (und noch mehr Aufträge) stecken.

Meine Kamerahistorie ist relativ lang. Vor einigen Jahren wechselte ich mit der D700 ins Vollformat und seitdem bin ich da sehr glücklich. Anfangs gab dazu "nur" das 24-70 und das 70-200 II.
Dann kam ein 35mm 1.4 Nikkor hinzu - bis jetzt meine Lieblingslinse! Ab da wurde ziemlich viel ein- und auch wieder verkauft. Von D4 über D800 und die ein oder andere Festbrennweite. Zwischenzeitlich machte ich einen Testausflug ins rote Canon-Lager, aber da hielt es mich (glücklicherweise) nie wirklich lange.
Aktuell besitze ich eine D810 und eine D750. Die D810 ist meine Hauptkamera, aber gerade bei Hochzeiten ist es super zwei dabei zu haben. Ein Blackrapid Double Strap erleichtert das Arbeiten sehr. An Objektiven habe ich 35 und 85mm 1.4 und dazu gibts noch 24-70 2.8 und 70-200 2.8 VR II. Das 14-24mm verkaufte ich wegen chronischer Unnutzung.
Privat fotografiere ich fast ausschließlich mit dem 35mm 1.4, da kommt für mich einfach nichts ran, es ist schnell, relativ handlich und schon leicht abgeblendet bombenscharf. Eigentlich sollte ich also mit dem Ganzen sehr zufrieden sein... eigentlich. ;)

Aktuell stecke ich aber leider irgendwie in einer kleinen kreativen Schaffens"pause" und stecke auch mehr in der Theorie als in der Praxis fest (auch wenn demnächst wieder zwei Hochzeiten anstehen) - und würde da gerne wieder rauskommen und mehr (Frei-)Zeit in die Fotografie investieren - meine Freundin unterstützt mich (auch mit Verständnis für die Zeit neben dem normalen Job) da glücklicherweise sehr dabei.

Nun bin ich vor einiger Zeit auf diese Webseite gestoßen: http://shotkit.com.
Dort stellen viele Profis (und weiß Gott wer noch alles :D ;)) deren Equipment (inkl. Begründung und Einsatzszenarien) für verschiedene Bereiche der Fotografie vor. Von Hochzeiten über Landschaft.
Ich finde die Seite wirklich spannend und ich beschäftigte mich jetzt nen ganzen Batzen Zeit damit. Und dann gingen meine Gedankenspielereien los.

Die meisten "Pros", deren Arbeiten ich - gerade bei Hochzeitsfotografie - sehr schätze, nutzen (mindestens) zwei Bodies und (fast) ausschließlich Festbrennweiten. Weiterhin finde ich diesen Artikel sehr gut: https://photographylife.com/the-versatility-of-prime-lenses
Ich verwende dagegen bisher relativ viel das 24-70 an der Haupt- und das 85 1.4 an der Zweitkamera. Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit den Ergebnissen, jedoch ist das 24-70 halt auch einfach etwas "langweilig" und gleichzeitig nicht gerade ein Leichtgewicht (und in den Ecken auch nicht wirklich toll).

Viele von den dort ausstellenden Fotografen nutzen die Kombination 35 1.4 und 85 1.4 - ich mag den Gedanken sehr. Nebenbei haben sie eine (ultra)Weitwinkel-Festbrennweite bei - und das wars eigentlich. Klein, leicht und superhell- und schnell durch die 1.4rer.
Ich dagegen hab in meiner Tasche das 70-200 was aber quasi kaum verwendet wird - es erleidet das Schicksal des oben angesprochenen 14-24. Es ist ein tolles Ding, das superscharf und flexibel ist. Aber wenn mans in der Praxis faktisch nicht benutzt, heißt es eben auch was...

Meide Idee (nach der etwas längeren "Einleitung", ich entschuldige mich direkt mal dafür :ugly:):
nur noch ausschließlich lichtstarke Festbrennweiten einzusetzen! Durch die beiden Bodies bleibe ich dabei einigermaßen flexibel und es sind hervorragende Bilder möglich.
Was ich mir davon erwarte/erhoffe: maximale Bildquali (+ Lichtstärke) und dennoch Flexibilität ohne große "Brocken" vor der Kamera zu haben.
Und auch einen für mich neuen Ansatz, der hoffentlich wieder etwas mehr Leidenschaft abseits der Foto-Jobs bringen könnte.

Klar, die Diskussion gabs hier sicher schon x-fach, dennoch will ich sie nochmals - für mich ;) - entfachen.

Meine Vorstellung wäre:
D810 + D750
18mm 3.5 Zeiss (evtl auch 15mm 2.8 und dafür auf die Filtertauglichkeit verzichten)
24mm 1.4 Nikon
35mm 1.4 Nikon
85mm 1.4 Nikon

105mm 2.8 VR Micro Nikon
300mm 4.0 PF VR Nikon (wenn der VR-Fehler "behoben" ist).

Was haltet ihr davon? Wäre euch das zu unflexibel?
Vergesse ich gerade irgendwas, was ich bei der Hochzeit etc. bereuen könnte? (Dort würden vor allem die fett-markierten zum Einsatz kommen).

Ich freue mich über eine rege Diskussion und Anregungen (und bitte bewusst auf die Preisfrage zu verzichten :))

Danke schonmal,
Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe keine Nikon und ich verdiene auch kein Geld mit Fotografie. Ich mach's kurz: Mich im kommerziellen Umfeld nur auf lichtstarke FBs zu verlassen, halte ich für ein Risiko. Nur ein Beispiel: Dein Zweitbody geht tatsächlich kaputt. - Den hast Du ja als Backup dabei, aber auch, damit Du ein anderes Objektiv ohne Wechsel zur Verfügung hast. Nun hast Du nur noch einen Body und musst immer wechseln, wenn eine FB nachteilig ist oder Dir gerade nichts einfällt. Dir werden unweigerlich ein paar Motive verloren gehen.
Ein Normalzoom (24-70/2.8 oder so was) hätte ich auf jeden Fall dabei.

MK
 
Kauf dir ein Lensband und fixier damit das 24-70 bei einer bestimmten Brennweite. Dann mach nur so Fotos und du wirst merken, ob dir Fixbrennweiten wirklich liegen.

Ich finde, der größte Vorteil von Fixbrennweiten ist die hohe Lichtstärke bei kleiner Bauweise. Die Bildqualität ist meistens nicht besser als bei guten Zooms - das war früher mal. Von einigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen wie z.B. dem Sigma 35/1.4.
 
Machs doch. Wenn Geld kein Problem, kauf oder leihe halt bei Bedarf ein Zoom nach. Wozu das ewig lange Vorspiel?
 
Mit zwei unterschiedlichen Bodys stelle ich mir das bedientechnisch etwas unschön vor.

Ansonsten ist die Frage, ob man selber damit klarkommt.
Ist halt ein anderes Fotografieren.
Man stellt sich in der Regel gleich passend hin, weil man den Ausschnitt schon mitbedenkt.

Probier aus, obs Dir liegt.
 
Mit einem 35er und einem 85er eine Reportage machen, ist doch klassisch. Das 300mm wäre mit für Hochzeiten jedoch zu lang. 150er oder 180er Makro von SIgma wäre s bei mir statt dessen. Passt vom Abstand besser zu den 85mm. Das 300er darf auch gerne dazu für andere Motive, aber an Hochzeiten würde ich es nicht mitnehmen.
WW hat bei mir weniger Gewicht, daher wäre mir an Hochzeiten das 35mm an FX ausreichend. Was ich jedoch noch mitnehmen würde ist irgend eine Edelkompakte, die bis 24mm runter geht. Nimmt nicht viel Platz weg und ist ein sehr nützliches Werkzeug, wenn es dochmal ganz schnell und flexibel gehen muss. DIe Kompakten sind bei Hochzeitfotografen verrbeiteter als man denkt, und für die üblichen Druckgrössen auch mit erstaunlich hohen ISO nutzbar.
 
Persöhnlich:


Mir werden 100mm regelmäßig zu lang und 24mm zu kurz (und rund).
35mm und 85 halte ich zum Arbeiten für ne genial Combo. Mit ein bischen schneiden hast du ein 50mm auch dabei :ugly:

Die restlichen Objektive würd ich mir nur zum spielen holen.

(PS guter Einwand mit dem defekt, das 24-70mm im Auto lassen falls eine Kamra
tatsächlich mal ausfällt)
 
Ich mache das schon recht lange so, fotografiere aber auch keine Hochzeiten ;-)

Wenn Du Lust drauf hast, dann machs doch einfach. Ich kann das gut nachvollziehen. Meine Objektivwahl waere allerdings (wahrscheinlich) eine etwas andere: Nikon 20mm f/1.8, Nikon 35mm f/1.4, Nikon 85mm f/1.4 und Zeiss Apo Sonnar 135mm f/2.0. Aber das ist sicherlich reine Geschmacksfrage. Ach ja, ein kleines 50er dabei zu haben hat noch nie geschadet.

Viele Spass und viele Gruesse
Joachim.
 
ich würde ein SWW vermissen (Indoor, nicht die Leute, sondern die Loaktion)

Ansonsten 35 und 85 und gut ist. Der Rest läuft unter Zoom by Turnschuh. Kommt auch Hochzeit im Reportagestil entgegen. Sofern Du nicht im Auftrag fotografierst und bestimmte Fotos/Ansichten abliefern musst, ist die Flexibilität/Kreativität und Freiheit und andere Sichtweisen, die mit hochlichtstarken Festbrennweiten (besonders das 35er) möglich werden, durch nichts zu ersetzen. Die Standardfotos dürfen andere machen. ;)

Für die Reise und Leichtigkeit des Sein das 24-70 behalten.
 
Ich kann mir das sehr gut vorstellen das du mit zwei Bodys und nur Festbrennweiten eine Hochzeit packst, auch ohne Adjutant.
Mir sind Festbrennweiten auch viel lieber das 24-70mm ist zwar ein gutes Arbeitstier das im Zoombereich flexibel ist, aber eine 1,4er Festbrennweite ist in der Bildgestaltung viel Flexibler den Rest gleicht man zu Fuß aus.
 
Ich finde die Idee gut. 35mm + 85mm sind eine gute Kombination. Dazu das Superweitwinkel für Übersichten von Gebäuden und Innenräumen. Das 300er wäre auch meiner Meinung nach nicht praktikabel. Wenn du es allerdings bereits besitzt, kannst du es ja trotzdem mitbringen. Ich fände stattdessen jedoch eine lichtstarke Linse im Bereich 150-200mm sinnvoller.
 
Hallo,

ich habe keine Nikon und ich verdiene auch kein Geld mit Fotografie. Ich mach's kurz: Mich im kommerziellen Umfeld nur auf lichtstarke FBs zu verlassen, halte ich für ein Risiko. Nur ein Beispiel: Dein Zweitbody geht tatsächlich kaputt. - Den hast Du ja als Backup dabei, aber auch, damit Du ein anderes Objektiv ohne Wechsel zur Verfügung hast. Nun hast Du nur noch einen Body und musst immer wechseln, wenn eine FB nachteilig ist oder Dir gerade nichts einfällt. Dir werden unweigerlich ein paar Motive verloren gehen.
Ein Normalzoom (24-70/2.8 oder so was) hätte ich auf jeden Fall dabei.

MK

Ganz ehrlich...selbst ich habe schon Hochzeiten mit nur einer Kamera und 2 Festbrennweiten fotografiert (35 und 85mm)
Wo liegt das Problem? Ein Objektivwechsel geht ca. 30 Sekunden...wenn überhaupt.
Wenn man gut vorbereitet ist (den Ablauf kennt etc.) dann kann man schon im Voraus recht gut einschätzen, welche Brennweite gerade oder gleich die beste ist und kann dann dementsprechend die passende draufschrauben.
Mit 35mm kannst eigentlich ne ganze Hochzeit ablichten...wenn du dich nicht sicher fühlst und dich nicht traust das Objektiv zu wechseln, dann lass einfach die 35mm drauf und mach damit deine Fotos...schei*ss drauf, wenn das nicht gerade die "beste" Brennweite ist...mach einfach das, was damit gerade passt.
Aber er hat ja 2 Bodys und von daher halte ich 35 und 85mm für perfekt.
Das ist zumindest die Erfahrung, die ich gemacht habe....mehr Weitwinkel brauche ich maximal bei großen Gruppenfotos....aber selbst da, wenn es nicht total eng ist, reichen 35mm....
Ich nehme mein 24-70 wenn dann nur noch für Gruppenfotos...aber selbst da wäre es nicht nötig gewesen, wenn ich an die letzte Hochzeit vor 2 Wochen denke :)
 
Ich fotografiere nur aus Hobby, bin jedoch ein "Fan" von Festbrennweiten. Jeder muss jedoch für sich entscheiden, ob er damit zurecht kommt, oder die Flexibilität von Zoomobjektiven benötigt oder haben möchte. In der Regel gibt es die Festbrenner oder die Zoomer, weniger die beides kombinieren.

Ich bin 10 Jahre lang mit 4 Festbrennweiten von 20 bis 300mm "ausgekommen" und habe niemals so wirklich ein Zoom benötigt. Nach einer längeren Fotopause bin ich mit der D600 auf die Digitalfotografie umgestiegen und wollte dann mit modernen AF-S-Objektiven einen ähnlichen Objektivbestand aufbauen, bzw. ich bin noch dabei.

Das 1.8/20 habe ich mir bestellt mit einer Lieferzeit von immer noch 4 Monaten, das 4.0/300 PF habe ich aufgrund des VR-Problems erst einmal zurückgestellt.

Für semiprofi Aufträge ist ein Zweitbody sicherlich von Vorteil. Mit dem 35mm und dem 85mm bist du schon sehr gut aufgestellt und kannst dann, je nach deinen Vorlieben, nach unten (z.B. 24mm) und nach oben (z.B. 135mm) erweitern.

Behalte vorerst dein 24-70mm bis du dir wirklich sicher bist.

Übrigens: mit Festbrennweiten macht man nicht automatisch die besseren Bilder.
 
....

Übrigens: mit Festbrennweiten macht man nicht automatisch die besseren Bilder.

Naja...also die bessere Abbildungsleistung haben sie aber auf jeden Fall!
Das habe ich am WE so richtig gemerkt, als ich bei gleichen Lichtverhältnissen meine Tochter an zwei verschiedenen Tagen, an der selben Stelle, einmal mit FB und einmal mit Zoom abgelichtet habe...es ist schon ein sichtbarer Unterschied! :)
 
Money ain't a thing?

Ich würde aus der folgenden Aufstellung wählen:
- Nikon 14-24, Tamron 15-30 VC bzw. Samyang 14/ Nikon 20 1,8G + Nikon 18-35 (das hängt von deiner Schraubfiltervorliebe ab)
- Sigma 35 Art
- Sigma 50 Art
- Zeiss 85 Otus bzw Nikon 85 1,8/1,4G
- Zeiss 100 zf.2
- Zeiss 135 zf.2
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir liegen 35 1.4 + 85 1.4 an 2 Bodies für Reportagen auch lieber als 24-70 2.8 + 70-200 2.8. Mit ersterer sind einfach bessere Arbeiten entstanden. Leichter, unauffälliger, wendiger, Qualitativ besser. Mit dieser Kombo ist man gezwungen sich mehr Gedanken über die Bildgestaltung zu machen.
 
bitte bewusst auf die Preisfrage zu verzichten :)

Etwas merkwürdiger Ansatz für einen Pro - aber das ist dann wohl dem "Semi" geschuldet.

Die Fragen die Du Dir stellen solltest:

Kann ich mit den neuen Equipment meinen Job leichter, einfacher und gewinnbringender erfüllen?

Wie oft werden meine Hochzeitsbilder so groß gedruckt, dass die marginalen Unterschiede zwischen den Festbrennweiten und den ja bereits exzellenten 2,8er Zooms für meine Kunden erkennbar werden?

Wie oft gehe ich unter F/4?

Wenn schon nur Festbrennweiten, warum dann nicht gleich "richtig" - Leica?
 
Ich glaub ich bin da dann wohl eher der 50mm und 100/135mm Typ.
Aber ich muss gestehen das mir die Bilder aus den Zooms besser gefallen...also die die ich mache. Mit zooms reduziere ich mich öfter auf das wesentliche. Ich fange da meist im Weitwinkel an und zoome hinein um Weg zu lassen was ich im Bild nicht brauche. Das funktioniert vorallem dann wenn ich Momente knipse. Kinder und so. Eher die Situation vor mir einfangen. Sobald ich aber eine Situation planen kann greife ich viel lieber zu einer FB.
Auf Hochtzeiten nutze ich ausschließlich Zooms.
 
Bin ua im Bereich des Gutachterwesens im Baubereich tätig.

Verwendet werden auf Basis einer FF-cam nur Festbrennweiten. 17er und 24er
TS-E, ein 50er und 100er Macro. Das 24-105er Zoom wurde anfangs ausprobiert
und bleibt unbenutzt im Schrank, es liefert schlicht nicht die gewünschte Quali-
tät der Aufnahmen, die im WW-Bereich dann per Stativ + Nivelliereinrichtung
getätig werden. Das Zoom eignet sich bestenfalls für Übersichtaufnahmen.

Fallweise werden aufgabenbezogen noch andere Objektive wie Spezialobjektive
an Balgengeräten eingesetzt, die zB von einer Reprokamera stammen und somit
für besondere Aufgaben eingesetzt werden.

Den Rest der Aufnahmen werden mit anderen Kameras gemacht, wobei festzu-
halten ist, dass die FF nur dann zum Einsatz kommt, wenn es die Qualitätsan-
sprüche oder Anforderungen an WW/UWW abzudecken sind.

Die angeführten Objektive wurden mit Bedacht auf eine später noch hinzukom-
mende Kamera mit höherer Auflösung ausgesucht.


abacus
 
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