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Nachfüllung Patronen von Octopus

Freiobscour

Themenersteller
Hallo,

ich habe heute meinen Patronensatz von Octopus für den Epson 1500W bekommen und bin aufgrund der Anleitung etwas verwirrt. Dort steht, dass man den Verschlussstopfen aus der Einfülllöffnung nehmen soll, ich kann jedoch keinen solchen erkennen bzw. nur das Einfüllloch. Oder ist dieser flach und gehäusebündig und muss "herausgefieselt" werden, dann wäre die Konstruktion ja nicht sonderlich ergononomisch.

Dass ich vor dem Einsetzen in den Drucker den Belüftungsstopfen rausnehmen muss, habe ich verstanden. Ich nehme an, der muss beim nächsten Befüllen wieder eingesetzt werden?

Die Folie an der Drucköffnung soll ja laut Anleitung dran bleiben, korrekt?

lg, Markus
 
Da refillpatronen verschiedener anbieter für ein bestimmtes modell durchaus unterschiedlich gebaut sein könnnen, wäre ein foto hilfreich...
 
Alles klar, hier sind Fotos von der Ober- und Unterseite einer der Patronen. Die runde Öffnung mit dem Loch auf dem ersten Bild soll der Verschlussstopfen sein, daneben der gelbe Belüftungsstopfen. Das andere Bild zeigt die Folie auf der Drucköffnung.
Da ich zum ersten Mal nachfülle, bin ich etwas "nervös" und übervorsichtig was mögliche Fehler anbelangt.
 

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okay, wenn ich jetzt nicht ebenfalls übervorsichtig sein will, würd ichs machen wie auf octopus beschrieben: klarer stopfen raus zum befüllen (das ist tatsächlich das einfülloch) danach wieder zu und dann den bunten aus dem luftloch raus.
Eventuell kann man auch den letzteren mit der lasche als einfüllstopfen nehmen...müsste man probieren.
(nebenbei: das loch auf der unterseite ist vermutlich keins, geht also nicht durch)

Warum man den luftverschluss beim befüllen drinlässt, ist mir nicht ganz klar und führt zu eine andere frage:
(jetzt wirds übervorsichtig) wichtig ist, ob man diese patrone "primen" muss. Dabei macht man die erste befüllung per unterdruck damit eine kleine runde kammer auf mittlerer höhe auch sicher voll wird (gegen luft im system)...
In letzter zeit hatte ich (für meinen R285/P50) nur noch solche die man nicht primen muss, da ist die entscheidende kammer anders geartet und liegt weiter unten. Hier ein älterer vergleich der beiden typen (erstes posting)
http://www.printerknowledge.com/threads/which-refillable-cartridges-for-epson.4942/#post-35426

Wenn davon nichts bei octopus steht, gehts hoffenlich genau entsprechend ihrer eigenen beschreibung...wäre ein unding wenn nicht...

Es gibt jedenfalls auch die zweite sorte für den 1400, also ohne primen einfach reinfüllen, luftloch kann immmer offen bleiben.
zB ebay artikel nr 121534977617 oder 370931989117

ZUSATZ
Und hier ist ein beispiel wie jemand die erste sorte per unterdruck füllt:
https://www.youtube.com/watch?v=drvmJv6UncY
..dabei muss die spritze ohne nadel fest abschließend ins einfülloch gesteckt werden, dann wird gezogen statt gedrückt, der unterdruck zieht die tinte rein. Das luftloch muss dabei logischerweise geschlossen sein ... deshalb mein verdacht, die ocotpus patronen könnten solche sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Antwort, Martin. Dann werde ich das morgen so durchführen, vielleicht gibts auch noch eine Meinung dazu , ob hier ein priming durchgeführt werden muss. Dein Link deutet ja darauf hin, wobei die Patronen von Octopus eher der linken Patrone aus der Diskussion auf printerknowledge entspricht. Ein poster schreibt ja, dass bei Epson die Patronen von einem Unterdruck profitieren würden.
 
Hier ein Bild der Patronendarstellung aus der Beschreibung, vielleicht lässt sich damit der Typ feststellen.
 

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Scheint die old school variante zu sein. Also besser primen (nur bei der ersten befüllung nötig).
Ob es auch einfach so geht wie octopus sagt...kann sein, das luftloch bleibt ja zu beim füllen...jedenfalls muss die kleine runde kammer dabei gut gefüllt werden!


Viel erfolg, dann wird hoffentlich gut und billig gedruckt.
 
Ok, danke für die Unterstützung! Werde morgen berichten.

Eines ist mir noch unklar: Heißt primen, dass das Belüftungsloch zubleibt, würde ja sonst keinen Sinn machen, oder nicht? Bei der zweiten Befüllung dann Belüftung öffnen? In den Videos wird anscheinend nie ein Luftloch geöffnet.
 
"primen" heißt im allgemeinen dass ein leeres schlauchsystem beim ersten mal so gefüllt wird dass keine luft mehr im system ist.
Bei refill patronen muss vor allem die letzte kammer, die zum tinten-auslass führt, gut gefüllt sein damit der DK keine luftblasen zieht (und dann so tut als wäre er verstopft: streifen im ausdruck).

Und richtig, das mit dem unterdruck beim ersten befüllen (=primen) funktioniert nur mit geschlossenem luftloch. Beim nächsten befüllen sollte diese kammer dann immer noch voll sein und man kann in zukunft ohne unterdruck fülllen.

Dieser unterschied wird gut deutlich gemacht im zweiten video von shreblov, die dame ist von inkjetmall und kennt sich aus...
Ich frag mich selbst warum es diese art refillpatrone noch gibt, sie könnte allerdings vorteile bei pigment tinte bieten, gegen das absetzen der farbe bei stillstand (bodensatz führt zur verstopfung) Inkjetmall hat nämlich ein großes pigment programm und auch schwarzweiß-carbon tinten... (link unterm video)

PS: in dem inkjetmall video ist beim primen das luftloch niicht mit einem stopfen verschlossen sondern mit einem klebestreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der zweiten Befüllung dann Belüftung öffnen?
Nach der Erstbefüllung habe ich den farblosen Stöpsel nicht mehr in die Patrone geknödelt, sondern verwende nur noch den farbigen Nippel mit der Lasche. Der sitzt dann beim Betrieb im Einfüllloch und beim Befüllen im Belüftungsloch. Also Patrone raus – Nippel umsetzen – Befüllen – Nippel umsetzen – Patrone rein.

...die dame ist von inkjetmall und kennt sich aus...
Und so elegant wie sie es macht nimmt es den Schrecken. Mein Kleckermoment ist aber immer noch das Herausnehmen der Nadel, egal ob aus der Flasche oder der Patrone.
 
@shreblov: Schau mal bei Octoink nach dem SquEasyFill-System, damit verliert sich der Kleckerschrecken. Ich habe es mir zusammen mit dem Printerpotty bestellt und bin mit Beidem sehr zufrieden.
zu den angefragten Patronen sage ich besser nichts, die Patronen für den R3000 scheinen etwas unterschiedlich zu sein.

Grüße
Otto
 
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